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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw.

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Alt 16.04.2021, 19:57   #1
Horst Sergio
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Standard Bye bye Kneestart oder „nie wieder Schottstart des Wingens“

Es finden sich im Netz bereits unzählige Anleitungen wie man ein kleines oder großes Wingboard von einer knieenden Position aus startet, nachdem man aufs Brett gerobbt ist, den Wing an der Strippe eingeholt und gedreht hat, etc.
Leider habe ich nur eine Anleitung von Alan Cadiz gefunden, die zeigt wie man lernt, dieses umständliche Manöver wieder zu vermeiden:

https://www.youtube.com/watch?v=DIP0-wEQiP8

z.B. indem man eine Art Windsurfer Wasserstart macht. Bis vor einiger Zeit habe ich gedacht, dass man den Wasserstart auf einem üblichen Board mit Körpergewicht + 10 l nicht oder nur bei großen Windstärken und mit kleinen Wings machen kann.
Tatsächlich vermeide ich den Kniestart inzwischen fast komplett und der Umstieg hat nur ein paar Tage gedauert. Ich verzichte auf den Kniestart selbst manchmal bei Wind der nicht zum Anfahren auf dem Foil ausreicht. Der Beitrag in meinem Blog ist keine vollständige Detailanleitung, die bei allen denkbare „Post“-Kniestart Varianten und unterschiedlichsten Rahmenbedingungen auch kaum zu erbringen ist. Ich will hier nur alle mit der üblichen Boardgröße (+10 l) oder kleiner, dazu motivieren, andere zum Teil viel schnellere und auch kraftsparendere Post-Kniestart Varianten auszuprobieren und zu erlernen und hierzu etwas Orientierung geben:

https://kj4l.com/?p=477

Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 16.04.2021, 23:58   #2
makmak01
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Her mit den Videos, ist mir zu theoretisch...
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 01:45   #3
robat1
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Hi Horst,

danke für den Video!!

Als Windsurfer wundere ich mich schon die ganze Zeit warum niemend einen Wasserstart macht/versucht bzw. wie so der mit einem Wing nicht gehen sollte?

Hier sieht man nun, dass es unter bestimmten Voraussetzungen eben doch geht.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 07:00   #4
Michi.
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Ist als Windsurfer selbsterklärend, vordere Fuß in die Schlaufe, hinterer auf die Leeseite des boards.
Ich habe es mehrfach probiert bei viel Wind und denke das auch in Kürze zu schaffen. Es ist allerdings knifflig, da man sich sehr klein machen muss um den Hebel wirken zu lassen.
Sollte allerdings irgendwann sStandart werden...
Michi. ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 08:07   #5
Blitz2
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Dass der Wasserstart geht, wie beim Windsurfen, sieht man auch bei Robby Naish in folgendem Video ab 4:50.
https://www.youtube.com/watch?v=CK1G...XK_wg&index=27
Blitz2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 09:28   #6
Smeagle
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Ja,

sieht überzeugend aus.

Wie groß ist die Gefahr, den Wing mit dem Foil zu erwischen dabei? Bei ihm bleibt das Foil ja schön unten.

Gruß,
- Oliver
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 11:44   #7
makmak01
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Aus alter Gewohnheit und rein intuitiv hab ich anfangs auch öfter mal den "Windsurfwasserstart" probiert. Immer total kläglich gescheitert. Kanns mir nur vorstellen, wenn das board so mini ist, dass man es locker unter Wasser drücken kann. Das bei Leichtwind und grossvolumigen Board ist Magie und Hexerei und glaub ich erst, wenn ichs auf video gesehen hab .
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 18:16   #8
Horst Sergio
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Her mit den Videos, ist mir zu theoretisch...
Entsprechend der höflichen Anfrage, werde ich dem Ersuchen sobald als möglich nachkommen.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 18:34   #9
Matze54
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Würde ich auch gerne sehen ..so richtig vorstellen kann ich mir das nicht mein 100ltr Board so anzukippen das ich in die Schlaufen komme ..das hebelt mir die Fußgelenke aus ...im übrigen stand man beim Wasserstart auf dem Windsurfer nie mit den Füßen IN den Schlaufen..die Füße lagen auf dem Deck und das Board Plan auf dem Wasser ...aber ich bin für neues offen ..vielleicht mach ich ja auch nur einen Denkfehler
Matze54 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 21:27   #10
makmak01
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Zitat:
Zitat von Horst Sergio Beitrag anzeigen
Entsprechend der höflichen Anfrage, werde ich dem Ersuchen sobald als möglich nachkommen.
Tja, wer einen auf dicke Hose macht, muss auch Belege auf den Tisch legen
(ich entschuldige mich dann auch höflichst )
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 17.04.2021, 22:20   #11
12mpopey
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Ich glaube Horst Sergio muss keinen auf dicke Hose machen, der hat's einfach drauf
Aber ich bin auch auf das Video gespannt!

Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Tja, wer einen auf dicke Hose macht, muss auch Belege auf den Tisch legen
(ich entschuldige mich dann auch höflichst )
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Alt 18.04.2021, 07:58   #12
btheb
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Zitat:
Zitat von 12mpopey Beitrag anzeigen
Ich glaube Horst Sergio muss keinen auf dicke Hose machen, der hat's einfach drauf
Aber ich bin auch auf das Video gespannt!
Leider aber für 80 Prozent der Leute aber nicht nachmachbar.
Fehlt nur noch der Hinweis das es mit Monofoil einfacher geht.
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 08:28   #13
robat1
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Aus alter Gewohnheit und rein intuitiv hab ich anfangs auch öfter mal den "Windsurfwasserstart" probiert. Immer total kläglich gescheitert. Kanns mir nur vorstellen, wenn das board so mini ist, dass man es locker unter Wasser drücken kann. Das bei Leichtwind und grossvolumigen Board ist Magie und Hexerei und glaub ich erst, wenn ichs auf video gesehen hab .
Hi Mak

Ich hab über Jahrzehnte wirklich vielen Freunden und Urlaubsbekanntschaften ziemlich schnell das Windsurfen beigebracht und für den Wasserstart gibt es nix besseres als ihn zuerst an Land zu lernen, wo sich der Schüler noch nicht "zusätzlich" aufs Brett konzentrieren muss und man als Surflehrer am Boden stehend anfangs sehr bequem und schnell regulierend eingreifen kann !!

Im Grunde ist der Land-Wasserstart für Begabte sogar die genialste Vorübung bevor man überhaupt mal auf ein Board steigt.
Das Gefühl fürs Segel und seine Reaktionen und Wirkung je nach ausrichtung im Wind kann man so im Zeitraffer "isoliert" vorab lernen.

Finne an einem windigen Strand raus,
Mit Füßen auf dem Brett unters Segel legen.
Segel langsam hochdrücken und Wind reinlassen bis es den Schüler hochzieht.

Erst wenn er sich ""kontrolliert"" aufs Brett ziehen lassen kann ohne dass es ihn oben dann übers Brett zieht und sich am Segel auch wieder kontollierte auf den Boden absenken kann, und zwar in beide Richtungen, gings aufs Wasser.
Auf die Weise lernten die Meisten auch auf dem Wasser dann den WS an nur einem Tag.

Genau so werde ich ihn mir demnächst mit dem Wing beibringen.

Rein theoretisch hab ich schon einen Plan was man im Schwachwind anders machen muss.
Die Front-Schwimmnudel darf nicht nach vorne zeigen (zumindest nicht hauptsächlich).
Man muss sie hauptsächlich nach oben über Kopf ausrichten und den Wing ziemlich weit unten greifen.
An einem Boom ist das vermutlich leichter als an flexiblen Flaufen .... könnte ich mir vorstellen!?!?

Die Füße dabei li. u. re. gleich weit vom Foil-"Mast" entfernt auf dem fetten Volumen-Brett. Den Voderen Fuß vielleich "minimal" weiter vom Madt entfernt.

So mein Plan

So müsste das theoretisch auch bei wenig Wind und bei fetten Bretten funktionieren.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 08:57   #14
Smeagle
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Zitat:
Zitat von robat1 Beitrag anzeigen
Ich hab über Jahrzehnte wirklich vielen Freunden und Urlaubsbekanntschaften ziemlich schnell das Windsurfen beigebracht und für den Wasserstart gibt es nix besseres als ihn zuerst an Land zu lernen, wo sich der Schüler noch nicht "zusätzlich" aufs Brett konzentrieren muss und man als Surflehrer am Boden stehend anfangs sehr bequem und schnell regulierend eingreifen kann !!
Kann ich bestätigen



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Alt 18.04.2021, 09:02   #15
Matze54
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So wie Robart das sieht ist es auch am plausibelsten..würde ich auch so erstmal versuchen...ich hab auch schon einige Videos gesehen mit wasserstart aber die waren alle mit kleinvolumigen Boards die man sich quasi untern hintern ziehen kann ...die Lösung kommt für mich aber nicht in Frage ..da genau dieser Aspekt..bei nachlassendem Wind halt nach Hause zu dümpeln dann nicht mehr gegeben ist ... bin gespannt auf Horst‘s Video und versuche das parallel auch mit der „Windsurfer „ Methode aber erst wenn das Wasser wärmer ist ..die Ostsee hat erst 6grad
Matze54 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:12   #16
btheb
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Ich würde gern ein Video sehen wo unsere beiden Windsurfexperten dies bei ihren ersten!! Wingfoilversuchen probieren.
btheb ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:13   #17
aurum
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Zitat:
Zitat von robat1 Beitrag anzeigen

Die Füße dabei li. u. re. gleich weit vom Foil-"Mast" entfernt auf dem fetten Volumen-Brett.
ich bin zwar nur rein theoretisch Foiler, aber die Füße müssen meiner Ansicht nach vor den Mast, nämlich über den Frontflügel, der den Auftrieb vor dem Mast generiert, also so ungefähr
und da es um losfahren/aufsteigen geht, sollte das ungefähr die Mitte des Boardvolumens sein, oder?(frag ich jetzt die praktischen Foiler)
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:23   #18
Smeagle
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Zitat:
Zitat von btheb Beitrag anzeigen
Ich würde gern ein Video sehen wo unsere beiden Windsurfexperten dies bei ihren ersten!! Wingfoilversuchen probieren.
Ich kann ja meine Insta360 hinstellen heute Nachmittag Aber fürchte, es wird zu wenig Wind für solche Versuche.
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Alt 18.04.2021, 09:40   #19
Blitz2
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Zitat:
Zitat von btheb Beitrag anzeigen
Ich würde gern ein Video sehen wo unsere beiden Windsurfexperten dies bei ihren ersten!! Wingfoilversuchen probieren.
Ich glaube, dass du auf das Video lange warten kannst. Ich kann den Windsurfwasserstart schon länger als die beiden Windsurfexperten. Ich gehe auch bei 40 kn Wind auf Flachwasser Wingfoilen. Aber für den Wasserstart beim Wingfoilen ist mein Board mit 95 l zu groß.
Blitz2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:50   #20
FoilNik
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Beim Windsurfwasserstart in normalen Bedingungen (also nicht Tarifa Levante o.ä.) spielt die feste Verbindung von Mast zu Board halt eine große Rolle. Grob vereinfacht, das Segel zieht den Mast in eine senkrechte Position und dann kann ich mich an dieser festen Verbindung hochziehen. Beim Wingfoilen gibts keinen Mast. Eine Übertragbarkeit der Windsurf-Technik aufs Wingfoilen dürfte daher nur sehr eingeschränkt oder nur in Ausnahmebedingungen (Tarifa Levante... Füsse in die Fussschlaufen, Segel oder Wing 10 cm hochhalten, Vollgas) möglich sein.

Aber auf jeden Fall spannend und horstsergio zeigt, dass ein Wasserstart für leichte Ausnahmetalente definitiv möglich ist.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:55   #21
aurum
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sein Gewicht dürfte doch keine Rolle spielen, da bei jedem Winger die genutzte Winggröße zum Körpergewicht passen muss, oder?
ich vermute da hauptsächlich den Faktor Geschicklichkeit
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 09:55   #22
Smeagle
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Beim Windsurfwasserstart in normalen Bedingungen (also nicht Tarifa Levante o.ä.) spielt die feste Verbindung von Mast zu Board halt eine große Rolle. Grob vereinfacht, das Segel zieht den Mast in eine senkrechte Position und dann kann ich mich an dieser festen Verbindung hochziehen. Beim Wingfoilen gibts keinen Mast. Eine Übertragbarkeit der Windsurf-Technik aufs Wingfoilen dürfte daher nur sehr eingeschränkt oder nur in Ausnahmebedingungen (Tarifa Levante... Füsse in die Fussschlaufen, Segel oder Wing 10 cm hochhalten, Vollgas) möglich sein.
Ja, einerseits kann ich Dir da absolut folgen aus der Erfahrung beim Windsurf-Wasserstart. Andererseits ist der Wasserstart mit Kite-Foilboard ja auch "möglich" ohne Mast. Klar, das kleine Foilboard lege ich easy auf die Seite und klar, mit dem Kite kann ich ganz andere Kraftspitzen erzeugen als mit einem Wing, aber anbgesehen davon ist das doch ähnlich?

Ich denke auch, der Knackpunkt wird sein, dass große Board auf die Seite zu legen, mit flach liegendem Board sehe ich kaum, wie das gehen soll. Vielleicht bei sehr starkem Wind und mit sehr viel Übung.
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Alt 18.04.2021, 10:00   #23
Smeagle
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Zitat:
Zitat von Blitz2 Beitrag anzeigen
Ich kann den Windsurfwasserstart schon länger als die beiden Windsurfexperten.
Woher nimmst Du die Info?

Zitat:
Zitat von Blitz2 Beitrag anzeigen
Aber für den Wasserstart beim Wingfoilen ist mein Board mit 95 l zu groß.
Hast Du es denn aktiv, mehrfach versucht? Ernsthaft gefragt, man sieht es eigentlich nie das jemand so startet oder es versucht.

Robert hat ja spezielle Gründe, warum für ihn ein Wasserstart sehr gut und wichtig wäre, er kann nicht/kaum auf das Board klettern, muss sich also irgendwie drauf ziehen oder hochziehen lassen. Da wäre natürlich Wasserstart die bessere Lösung.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:02   #24
Smeagle
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
ich bin zwar nur rein theoretisch Foiler, aber die Füße müssen meiner Ansicht nach vor den Mast, nämlich über den Frontflügel, der den Auftrieb vor dem Mast generiert, also so ungefähr
und da es um losfahren/aufsteigen geht, sollte das ungefähr die Mitte des Boardvolumens sein, oder?(frag ich jetzt die praktischen Foiler)
Ich denke auch, hinterer Fuß auf den Mast und vorderer Fuß entsprechend weiter vorne. Ein Kompromiß aus Zentrum des Foils und Boardfläche. Zunächst drückt man primär gegen die Fläche des Boards, sobald man in Bewegung kommt übernimmt immer mehr das Foil den Druck. Denke ich. Aber das funktionier wohl erst so wirklich, wenn das Board auf der Seite liegt. Muss man probieren ob das ÜBERHAUPT geht bei dem riesigen Board.

Bin aber da bisher reiner Theoretiker. Finde ich aber sehr interessant.
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Alt 18.04.2021, 10:16   #25
aurum
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und das Ankippen wird wohl besser klappen, wenn man in den Schlaufen ist? in die muß man dann aber erstmal kommen (bei dem Naishvideo mit den schnellen Wasserstarts war Robby ja nie aus den Schlaufen raus bei der Wasserung)
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:25   #26
makmak01
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Cool, wie viele Blinde hier über Farbe diskutieren, super spannend
makmak01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:30   #27
FoilNik
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
mit dem Kite kann ich ganz andere Kraftspitzen erzeugen als mit einem Wing, aber anbgesehen davon ist das doch ähnlich
Die vom Segel/Wing/Kite erzeugte Kraft dürfte entscheidend sein, wenn man keine feste Mast/Board Verbindung hat an der man sich hochziehen kann.

Jetzt vergleich mal bei 15 Knoten. Kite 12qm projiziert 9qm plus die Möglichkeit über Sinuskurven die resultierende Windkraft zu erhöhen. Wingfoiler 6qm ohne Sinuskurven.

Ich sag ja nicht dass es nicht geht, horstsergio kann man nicht wegdiskuiteren aber ich halte diese theoretischen Überlegungen es wie beim Windsurfen zu machen in normalen Windbedingungen für nicht ganz ausgereift, weil beim Wingfoilen eben der Mast fehlt.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:51   #28
FoilNik
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Cool, wie viele Blinde hier über Farbe diskutieren, super spannend
Da hast Du allerdings recht. Aber ich find es klasse, das ist wie damals als Kitesurfen noch neu war. Grosse Begeisterung aber wenig Erfahrungswerte. Sowas ist doch eine tolle Zeit. Wie oft im Leben kann man schon die Anfänge neuer Sportarten miterleben.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:54   #29
Blitz2
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Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Woher nimmst Du die Info?

Ich kann den Wasserstart beim Windsurfen 40 Jahre, und wenn einer behauptet, dass er erst gut 30 Jahre windsurft kann er es noch nicht so lange.



Hast Du es denn aktiv, mehrfach versucht? Ernsthaft gefragt, man sieht es eigentlich nie das jemand so startet oder es versucht.

Ich habe es versucht. Der Wasserstart geht eher wie beim Kitefoilen. Mein Kumpel ist Kitefoiler und hat es mal mit dem Kite und so ein dickes Board versucht, aber es ging nicht.
Tarifa Levante kenne ich seit 36 Jahre. Ich habe damals auch Wind gehabt, wo das 2,6 m² Segel zu groß war.
Blitz2 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 10:59   #30
robat1
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Zitat:
Zitat von Blitz2 Beitrag anzeigen
Ich glaube, dass du auf das Video lange warten kannst. Ich kann den Windsurfwasserstart schon länger als die beiden Windsurfexperten. Ich gehe auch bei 40 kn Wind auf Flachwasser Wingfoilen. Aber für den Wasserstart beim Wingfoilen ist mein Board mit 95 l zu groß.
man oh man.... da hilft nur ignorieren.

Ich surfe seit 38 Jahren
und als ich noch jünger war konnte ich den WS mit Mast-Segeluntergriff weit unterhalb der Gabel auch bei 5-6ktn mit einem 5.9er Windsurf-Segel und ich wette dass du nicht mal weist was das mit einem Surfsegel bedeutet.
Denn ich hab noch nie einen getroffen der was drauf hatte und solche Sprüche macht.

Das war dann auch schon "Blitz"schnell die letzte Antwort an dich.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 11:06   #31
robat1
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
sein Gewicht dürfte doch keine Rolle spielen, da bei jedem Winger die genutzte Winggröße zum Körpergewicht passen muss, oder?
ich vermute da hauptsächlich den Faktor Geschicklichkeit
Richtig!!!

Allerdings wird vielen Leuten zum Lernen pauschal ein 5er empfohlen ohne dass das Körpergewicht großartig berücksichtigt wird.
Dann brauch man mit 90kg natürlich erheblich mehr Wind.

Robert


Geändert von robat1 (18.04.2021 um 11:25 Uhr)
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Alt 18.04.2021, 11:22   #32
robat1
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
ich bin zwar nur rein theoretisch Foiler, aber die Füße müssen meiner Ansicht nach vor den Mast, nämlich über den Frontflügel, der den Auftrieb vor dem Mast generiert, also so ungefähr
und da es um losfahren/aufsteigen geht, sollte das ungefähr die Mitte des Boardvolumens sein, oder?(frag ich jetzt die praktischen Foiler)
Wenn du dich im Wasser liegend mit den Beinen auf einem unsikbaren Volumen-Board, das auch nicht stark aufgekantet werden kann, vom Wing hochziehen lassen möchtest, gibst du zwangsweise mit den Füßen auch eine ordentliche Querkraft gegen das Brett und nicht nur Kraft von oben drauf.

Also wir das Board stark abfallen wenn die Beine vor dem Mast sind.
Und sobald es abfällt und schneller wird, verringert das die Kraft vom Wing um dich hoch zu heben.

Um so weniger Wind du hast um so wichtiger wird also dass du die Querkraft am Mast abstützt (wenn du das Board nicht aufkanten kannst) und deshalb habe ich den Plan die Beine "fast gleichweit li. u. re. vom Mast anzusetzen.

Wie ich ja immer offen zugebe ist das alles reine Theorie von 38Jahren Windsurfen abgeleitet.
Aber da ich inzwischen paar Handikaps habe löse ich heute viel mehr Sachen durch Technik die ich früher ohne groß nachzudenken mit Kraft löste. Daher bin gut geübt mir Lösungen auszudenken.

Ob ich richtig liege wird sich noch zeigen und Videos gibts dann "spätestens" in 4 Wochen aus dem Urlaub (Wenn ich es über die Grenzen schaffe).

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 11:27   #33
makmak01
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Obwohl ich 1988 mein erstes Windsurfboard mit Material von t&m in kiel und lindauer surfdesign selbst gebaut und auch da schon den einarmigen wasserstart im Trapez beherrscht habe, bin ich zu untalentiert, einen Wasserstart mit dem wing hin zu bekommen. Bin kein Könner oder Freak aber ich habe inzwischen etwas mehr wingfoilerfahrung als ausschliesslich YT-videos zu schauen, ein Board im Internet bestellt zu haben umd ohne jemals auch nur einen wing aufgepumpt zu haben. (Mein Haus, mein Auto, mein Rennpferd
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Alt 18.04.2021, 11:29   #34
FoilNik
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Zitat:
Zitat von robat1 Beitrag anzeigen
und als ich noch jünger war konnte ich den WS mit Mast-Segeluntergriff weit unterhalb der Gabel auch bei 5-6ktn mit einem 5.9er Windsurf-Segel
Genau was ich meine... Erfahrungswerte aus Windsurfen kannst Du für den Wasserstart mit Wing nur sehr sehr bedingt anwenden. Kein Mast.
FoilNik ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 11:42   #35
robat1
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Zitat:
Zitat von FoilNik Beitrag anzeigen
Genau was ich meine... Erfahrungswerte aus Windsurfen kannst Du für den Wasserstart mit Wing nur sehr sehr bedingt anwenden. Kein Mast.
Hi Nik,

da hast du ganz sicher Recht!

Die Fläche für den nötigen Druck wäre aber eigentlich vorhanden, wenn die Winggröße zum Körpergewicht für Schwachwind passt.

Ich hab mit daher bei knapp 70kg ein 6er Wing (für Schwachwind) mit Boom (für mehr Kontrolle) bestellt.

"Rein theoretisch" denke ich dass ich den nötigen Druck im Wing bekomme wenn ich den Wing weit unten/hinten greife und dann relativ hoch aufrichte ohne die Schwimmnudel nach vorne zur Seite zu neigen.

Alles Theorie aber ich hab meine Probleme beim Windsurfen auch alle mit nachdenken gelöst.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 11:48   #36
aurum
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Zitat:
Zitat von robat1 Beitrag anzeigen
Also wir das Board stark abfallen wenn die Beine vor dem Mast sind.
Und sobald es abfällt und schneller wird, verringert das die Kraft vom Wing um dich hoch zu heben.
interessantes Argument, das ich tatsächlich nicht bedacht habe (war eh nicht so auf flachliegendes Board fixiert)
trotzdem: glaub ich nicht so recht, solang man wenigstens mit dem hinteren Bein nicht vor dem Mast stemmt, sondern auf Masthöhe
natürlich dann mehr Druck auf dem hinteren Fuß, wobei man jetzt noch ergänzen könnte: ist dann wie beim Windsurfwasserstart, wo man eh nur den hinteren Fuß drauflegt und mit dem anderen Bein noch strampelt

aber wenn erfahrene Ex-Windsurfer-jezt-Winger sagen, das funzt schlecht bzw. nur bei Bewegungstalenten, ist das schon ein Argument

aber robat1: Blitz einfach per se Ahnungslosigkeit bzgl. Windsurfen zu unterstellen, ist nicht hilfreich für die Diskussionkultur (ich weiß gar nicht, woher du die Gewissheit für deine Behauptung nimmst)
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Alt 18.04.2021, 11:50   #37
robat1
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Obwohl ich 1988 mein erstes Windsurfboard mit Material von t&m in kiel und lindauer surfdesign selbst gebaut und auch da schon den einarmigen wasserstart im Trapez beherrscht habe, bin ich zu untalentiert, einen Wasserstart mit dem wing hin zu bekommen. Bin kein Könner oder Freak aber ich habe inzwischen etwas mehr wingfoilerfahrung als ausschliesslich YT-videos zu schauen, ein Board im Internet bestellt zu haben umd ohne jemals auch nur einen wing aufgepumpt zu haben. (Mein Haus, mein Auto, mein Rennpferd
Hi Mak,

wie ich es lösen "möchte" hab ich ja schon ausführlich beschrieben.
Ob das tatsächlich so gelingt steht in den Sternen!

Ich behaupte selbstverständlich "nicht", dass es so geht, nur dass es theoretisch so gehen "müsste".

Ich werde berichten, ob es mir so gelingt, was jedem Anderen um Welten leichter fallen müsste als mir. Bedeutet dass es dir gelingen könnte auch wenn ich scheitere.

Falle es mir so oder anders gelingt, werde ich dann sicher auch per Video beweisen.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 11:58   #38
robat1
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Zitat:
Zitat von aurum Beitrag anzeigen
.....................
aber robat1: Blitz einfach per se Ahnungslosigkeit bzgl. Windsurfen zu unterstellen, ist nicht hilfreich für die Diskussionkultur (ich weiß gar nicht, woher du die Gewissheit für deine Behauptung nimmst)
Hi Mak,

den unsachlichen schlechten Ton, ohne auch nur ohne ein relevantes Argument hat er angeschlagen und ich hab nur angemessen reagiert. Und ich hab genug Lebenserfahrung um mich mit so ... was aufzuhalten.
Also kurz und Schmerzlos.

Robert
robat1 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 12:00   #39
aurum
Windsurfer
 
Registriert seit: 07/2009
Beiträge: 2.405
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was mich jetzt noch stört: wenn man sich liegend gegen die Boardkante eines flachschwimmenden Boards mit großer Foilmastfläche und bremsendem Flügel drunter stemmt, wird das nach Lee wegkippen

also wird ankippen des Boards nach Luv ein wichtiger Punkt sein bei diesem Start
und dann muß man das wohl eher in Boardmitte machen
Blitz war unsachlich?
war mir so nicht aufgefallen
deine Reaktion, ihm Ahnungslosigkeit vorzuhalten, aber alles andere als souverän
aurum ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.04.2021, 12:11   #40
Horst Sergio
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Zitat:
Zitat von makmak01 Beitrag anzeigen
Tja, wer einen auf dicke Hose macht, ...
Tatsächlich, in der Kombination Trockenanzug und wenn in der Minestrone zu viele Hülsenfrüchte waren, immer mal wieder ein Thema.

Ich sehe aber auch, dass es schwierig ist sich den Link zum Video von gestern selbst zu erarbeiten, deswegen versuche ich ihn nochmal so unter Euren Mauszeigern zu plazieren, dass es für Euch nicht zu anstrengend wird:

Link zum Blogeintrag: https://kj4l.com/?p=477 (Vorsicht, hier müßte man mühsam bis zum Ende scrollen)
Besser diesen Direktlink zum Videoabschnitt mit voreingestellter Uhrzeit verwenden: https://www.youtube.com/watch?v=LICqhtrNH3E&t=297s

Zitat:
Zitat von btheb Beitrag anzeigen
...
Fehlt nur noch der Hinweis das es mit Monofoil einfacher geht.
Tatsächlich, denke ich, dass der vorgelagerte Strutdruckpunkt hilfreich sein könnte, wollte aber nicht so weit ins Detail gehen, aber da Du es erwähnst.


Zur restlichen Diskussion,
ob es nur mit bestimmtem Körpergewicht, Brettgröße, Windgeschwindigkeit, etc. funktioniert, erlaube ich mir noch die folgende Anmerkung:

Das ganze errinnert an die Disskussion vor 3 Jahren, ob man einen Peak4 überhaupt oder nur bei bestimmten Größen, Wellen, Windgeschwindigkeiten, etc. relaunchen oder sogar auf dem Wasser aufbauen kann. Mein erfreuter Eindruck ist, dass inzwischen ein guter Teil, der im Wasser surfenden Community, meine damalige Einschätzung teilt und das Manöver bei immer mehr Leuten zum Standard wird.

https://kj4l.com/?p=291 (jetzt mit Video gleich oben verlinkt, schont Eure Zeigefinger )

Um zu unterstreichen wie sehr Standard es nach 3 Jahren bei mir ist: Wer das Foto im Spleene Monofoil Beitrag gesehen hat, sieht einen Peak4 6 m², den ich ausgepackt habe weil ich mit dem 5er Wing bei entsprechend ca. 9 knt nicht ins Fahren gekommen bin. Stattdessen bin ich am nicht Kite tauglichen Startplatz dann in 4°C Luft und Wasser aus Faulheit nur halb aus der Abdeckung raus geschwommen und habe das Ding entsprechend bei ca. 7 knt im Wasser aufgebaut und dann viel Spass gehabt, anstatt am Strand zu mosern.

Aber zugegeben, es könnte schwer werden sich das allein übers Abhängen in oase oder am Beach zu erarbeiten. Und der Erkenntnisgewinn steigt auch nicht, wenn man dabei primär darüber diskutiert, wie doof der Wind, das Material und überhaupt alles ist.

Für all das muss man sich den Hintern leider auch mal nass machen, könnte dann aber, kombiniert mit einer vegetarisch, gesunden Ernährung, auch zu einer fetten Hose kommen.

P.S.
bitte Kanal nicht abonieren, das macht zu viel Stress, passende Links werden hoffentlich auch in Zukunft immer unter Euren Mauszeigern plaziert abgelegt.
Horst Sergio ist offline   Mit Zitat antworten




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