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Reisen und Spots Rund um die Themen Reisen und Spots.

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Alt 26.04.2022, 10:26   #1
Alexomator
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
Standard Empfehlung für Kreta gesucht Mai/Juni

Moin Zusammen,

bin für ein paar Tage auf der Insel. Im Netz findet sich überraschend wenig, ausser das im Osten der Meltemi ein wenig drückt.
Hat jemand aus eigener Erfahrung vielleicht ein paar Tipps wo es gut ist?
Ich stehe persönlich nicht auf Betonbunker, habe natürlich nen Mietwagen und werde wohl 7, 9 ,12 und 18 einpacken, sowohl TT als auch Foil.

Ich denke direkt der Norden scheidet da schon mal aus. Süden dürfte Windtechnisch eher mau sein und dürfte auch raus sein. Also entweder Osten oder Westen der Insel. Ich würde mich sehr über ein paar Empfehlungen freuen (Spots betreffend).
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 26.04.2022, 14:37   #2
oaschi
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Registriert seit: 09/2010
Beiträge: 535
Standard Kreta

Ist schon mindestens 30 Jahree her, aber in Elounda im östlichen Teil der Insel im Norden war es wunderbar zum Windsurfen. Ob man dort auch Kiten kann weiß ich leider nicht.
oaschi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.04.2022, 15:51   #3
gaehwi
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Registriert seit: 04/2016
Beiträge: 38
Standard

Hallo

Wir waren letzten Mai in Kreta für Badeurlaub. Beim Amoudara Beach (Nähe Heraklion) hat man hin und wieder einzelne Kites gesehen. Die Starteten von iKite Iraklio. Der Wind war mehrmals sehr gut und es wäre ideal gewesen um zu kiten. Kenne aber die Verhältnisse ansonsten überhaupt nicht. Ich weiss auch nicht, ob es direkt vor den Hotels gekitet werden darf.
gaehwi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2022, 11:05   #4
Alexomator
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Danke für die Tipps, ich schaue mir das mal genauer an.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.05.2022, 18:28   #5
A1326
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Registriert seit: 08/2012
Beiträge: 147
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Ich war vor Jahren mal am Pachia Ammos Beach kiten... war ziemlich gut und gut erreichbar...
A1326 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2022, 11:11   #6
kiste
raw recruit
 
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Beiträge: 1.212
Standard

Zitat:
Zitat von gaehwi Beitrag anzeigen
Hallo

Wir waren letzten Mai in Kreta für Badeurlaub. Beim Amoudara Beach (Nähe Heraklion) hat man hin und wieder einzelne Kites gesehen. Die Starteten von iKite Iraklio. Der Wind war mehrmals sehr gut und es wäre ideal gewesen um zu kiten. Kenne aber die Verhältnisse ansonsten überhaupt nicht. Ich weiss auch nicht, ob es direkt vor den Hotels gekitet werden darf.
Ja da waren wir auch (iKite). Vor dem Strand sind Betonklötze im Wasser, daher mit Foil aufpassen. Am Spot kannst du aber fragen. Bier und Wasser gibt es da auch immer kalt, super nett dort!
kiste ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.05.2022, 11:29   #7
kato
:-)
 
Registriert seit: 11/2007
Beiträge: 58
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Zitat:
Zitat von kiste Beitrag anzeigen
Ja da waren wir auch (iKite). Vor dem Strand sind Betonklötze im Wasser, daher mit Foil aufpassen. Am Spot kannst du aber fragen. Bier und Wasser gibt es da auch immer kalt, super nett dort!
In und auf den Betonklötzen ist alles voller Seeigel!!
Ich bin da mal reingetrieben. Sehr unangenehm 🥴
Und bei richtig Wind kann’s die auch Richtung Strand spülen.
Also aufpassen!!
kato ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2022, 15:01   #8
Christof
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Registriert seit: 09/2004
Ort: Bremen
Beiträge: 213
Unglücklich

War mal mit Family zum Sightseeing in Elounda ganz im Osten von Kreta. Da verbindet ein kleiner mit dem Auto befahrbarer Damm (Strasse) mit der vorgelagerten Insel Spinalonga. Bei der Überfahrt hats die Gischt gegen das Auto geweht. Schien mir ein durch die Topografie deutlich verstärkter thermischer Wind von Norden zu sein.
Da wäre richtig was gegangen.
Christof ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.05.2022, 17:55   #9
Alexomator
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Zitat:
Zitat von Christof Beitrag anzeigen
War mal mit Family zum Sightseeing in Elounda ganz im Osten von Kreta. Da verbindet ein kleiner mit dem Auto befahrbarer Damm (Strasse) mit der vorgelagerten Insel Spinalonga. Bei der Überfahrt hats die Gischt gegen das Auto geweht. Schien mir ein durch die Topografie deutlich verstärkter thermischer Wind von Norden zu sein.
Da wäre richtig was gegangen.
Hehe, danke für den Tips. Habs schon auf der Karte gefunden. Der Wind soll ab Mittags anfangen Gas zu geben. Bin mega gespannt.
Wir machen erst Ostseite der Insel, dann Westseite. Also viel Zeit alles abzufahren. Mal gucken, vielleicht mach ich ein paar Bilder und schreib was.
Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.05.2022, 19:41   #10
Alexomator
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Registriert seit: 01/2020
Beiträge: 626
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Nachdem ich durch meine Suche im Netz ja nicht wirklich erfolgreich geworden bin, möchte ich hier einen kleinen Bericht geben. Vielleicht erspart das anderen die Mühe und/oder motiviert auch mal nach Kreta zu fahren. Ich halte mich an die Kitedetails, wie man Urlaub macht sollte jeder selbst wissen.

Wenn ihr irgendwo Sand findet, dann nur in Kombination mit Schirmchen und Liegen für nen soliden Kurs. Ich rate dazu ein paar Neo-Slippers einzupacken. Mit den Dingern kommt ihr wirklich überall ins Wasser (so einfache 1,5mm Sonstwas reichen). Sollte auch hilfreich sein, wenn ihr ungeplant anlanden müsst.

Nachdem die ersten drei Tage nach Ankunft der Meltemi einfach auf Pause gestellt hat war heute endlich ein klein wenig Wind. Wir sind im Osten der Insel, mussten zum östlichen Ende aber noch 2h fahren.
Zunächst sah der Wind auf der Karte in Palekastro sehr gut "side-shore" aus. Aus dem was ich hier als Topographie gesehen habe, war ich aber skeptisch (die Insel besteht zu 95% aus Hügeln und Bergen).
Angekommen hat sich direkt an der Küsten ein größerer Hügel aufgetan und der Wind kam süss side-off raus ...
Die Idee war dann, Skaria etwas weiter die Bucht durch, da kommt der dann doch side rein. Leider waren die letzten 2km zum Spot ohne Dirtbike oder SUV mit solider Freiheit unterm Bauch nicht zu bewältigen.


Also weiter nach Norden und den Palmenhain begutachten.
Der Wind dort war schon deutlich besser und vom Strand aus vollkommen off-shore. Aufgrund der Hügel und "Berge" haben sich dort ganz komische Winde eingestellt wenn man etwas rumspaziert ist. Mal kam er dann von Norden, mal von Süden. Das Wasser etwas weiter drassen sah nach voll ablandig aus.
Der lokale Schuppen hatte ein Wakeboard, ein Speedboat und zwei Jetski. Da hätte man bestimmt nach möglicher Rettung fragen können wenn man abdriftet. War mir aber zu wild nachdem spazieren gehen und Wind prüfen. Ich denke um da solide zu kiten sollte der Wind schon side-on reinkommen.


Der Nachmittag wurde später und auf dem Wasser war man noch nicht ... da muss doch noch was gehen. Also noch mal der geschulte Blick aufs Handy und weiter nördlich am Tenda Beach sollte der Wind doch solide reinkommen.
Dort angekommen und direkt einen 12er DuoTone am Himmel gesehen, hach war das schön - andere Kiter
Ein paar aus Österreich war schon am Spot und hat vom 12er sonstwas auf einen 15er Dice gewechselt. Der Wind kam mit WNW solide rein und auf der "Landbrücke" hatte man einen guten Eindruck gewinnen können. Ich habe mich für die "on-shore" Seite entschieden. Auf beiden Seiten ragten Hügel hinauf und haben den Wind noch etwas über die 10 Knoten aus der Vorhersage gequetscht. Mitten auf dem Wasser hatte ich mit dem 12er solide Druck und konnte das Foil mal auf etwas Speed bringen.

Aber das war noch nicht der tricky part. Tricky war es erstmal runter zum "Paralia Tenta" zu kommen. Da war minimal Sand und ein minimaler Strand. Die Landbrücke war komplett aus fiesem spitzem Fels. Da hätte ich nur ungern augebaut. Leider war Paralia Tenta volle Lotte im Windschatten von dem Hügel der auf der Map links davon zu erahnen ist.


Den Kite da zu starten war herausfordernd. Bereits nach 15m ist es so tief, dass man nicht mehr stehen kann. Der Sand am Strand reicht etwa 2m weiter bevor fiese Steine und Muscheln anfangen, der Wind direkt über dem Wasser war nicht genug um via Drift zu launchen. Das Problem war auch, dass der Wind von WNW um den Hügel nach Süden gedreht hat, richtig unangenehm.
Die Wassertiefe war jedenfalls perfekt fürs Foil. Ich bin teilweise auch sehr nah an die Küste herangefahren und hatte mit meinem 90er Mast nie das Gefühl auch nur in die Nähe vom Boden zu kommen. Die Fels-/Steinformationen dort waren schön.
Jedenfalls zwei nette Sessions gehabt. Das müsste richtig cool sein, da mit 3-4 Leuten auf den Foils komplett upwind zu fahren und dann die Küste ein wenig abzusegeln.

Sonntag soll es Mittags so richtig dübeln, Ziel ist Elounda. Dort die Landbrücke, bin gespannt und werde berichten.
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Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.05.2022, 15:33   #11
Alexomator
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Der Forecast war solide und es sollten 20 Knoten Grundwind mit Böen bis 30 aus südlicher Richtung in Elouda auflaufen. Mein Ziel war also die Landbrücke, welche die danebenliegende Insel anbindet.



Der Anblick der Küste aus den Serpentinen heraus war schon fantastisch. War die Wasseroberfläche an den letzten Tage kilometerweise spiegelblank haben sich heute kleine white caps an jedem cm² finden lassen. Der kleine Mietwagen hat bei der Fahrt auch etwas gewackelt wenn er im Wind stand und der Ausblick auf den Spot sah super aus.



Angekommen konnte man direkt ein paar Windsurfer beim riggen beobachten. Der Wind kam mir auf der Landbrücke schon etwas weniger vor als im Forecast und ich hatte das starke Gefühl, dass der 9er mir hier eine Notanladung deutlich weiter downwind bescheren könnte. Also griff ich zum 12er und machte alles startklar. Ich wartete noch bis 12 Uhr, dann sollte der Wind bis 14 Uhr noch etwas ausdrehen. Meine erste Session full off-shore ... das war ein Erlebnis.
Der Kite ging noch solide in die Luft und die ersten 2-3 Turns waren in Ordnung. Der Druck im Kite war durchmischt, mal konnte ich gut fahren, mal musste ich das Board gut downwind stellen um nicht unterzugehen.
Nach etwa 5 Minuten hat der Wind leicht gedreht. Während er zuerst noch über das Wasser (1) heineinkam, zog er nun etwas rum und kam aus dem "Bergen" (2).



Dieser leichte Richtungswechsel kam mit einer kurzen Flaute und zwang mich downwind zu den Windsurfern. Als erstes muss ich sagen ... die Jungs waren easy going und nett, kein Gemaule, keine Gebrüll - kann es sein, dass nur nordeuropäische Windsurfer Arschlöcher sind?
Nachdem sich die neue Richtung eingestellt hatte zog der Wind auch leicht an nud wurde böig wie ich es noch nicht erlebt habe. In der linken Hälfte meines Kurses (richtig City) brach irgendwannd der Wind gefühlt komplett weg, das Windfenster schmolz beim zusehen und mein Kite hat es sich 60° vor mir gemütlich gemacht. Auf dem Weg zur Küste am rechten Rand hat der Wind dann zuerst ein wenig aufgebaut, dann fing mein Kite an dicke Backen zu machen, ging auf, ging zu, fiel ein wenig zurück, schoß wieder vor - unglaublich unsauberer Wind. Dann kamen 50m volle Lotte aus dem nichts. Maximal Kante rein, Board erst am Wind gefahren, dann leicht Downwind gestellt, Arsch fast im Wasser und den Kite langsam auf 12:05 geparkt. Kam in dem Bereich eine Böe hat es mich direkt geliftet. Hinter dem Bereich knapp vor der Küste (75m) ging es wieder.
Auf und ab, auf und ab. Am Strand der für mich nun unerreichbar schien baute jemand einen 10er Bandit auf. Ich hatte ein wenig Angst nicht mehr zurück zu kommen und malte mir mögliche Exitpunkte weiter downwind aus.
Mit sehr viel Geduld gelang es mir dann Tack für Tack wieder Meter gut zumachen und nach etwa 30 Minuten nur aufkreuzen konnte ich wieder am Strand anlanden.



Im Anschluß ging dann der Local mit dem 10er raus. Der hatte auch so wenig Spaß wie ich. Zwischendrin einfach so Wind weg, dann zu viel Zug und ausgehoben, da war alles dabei. Zwei Weitere trauten sich dann noch als sich der Wind minimal gebessert hatte, aber wirklich viel ging leider nicht (hatten beide auch 10er). Einer von beiden mit Slingshot Fuel und Boots ... witzig sowas auch mal zu sehen. Bei allen Dreien konnte man den Wind im Tuch sehen. Dicke Backen gefolgt von null Druck und etwas Drift. Einfach so, mitten in der Fahrt, oder pre-jump, das hat selbst beim zusehen weh getan.

Ich kann mir gut vorstellen, dass hier bei dominanter Windwichtung aus Nord richtig gut zu kiten ist. Dann hat der Wind viel mehr Raum frei zu laufen und man hat null Hindernisse im Wind.

Auf hier: draussen ist es tief. Ich denke mit Foil sollte hier gut was gehen.

War trotzdem eine wertvolle Erfahrung. Zum Glück hatte ich kurze Neoschuhe an, denn ohne hätte ich mir bei einer ungeplanten Anlandung an anderer Stelle unter Garantie die Füße zerschlitzt.
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Alexomator ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.05.2022, 21:03   #12
Alexomator
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Der Meltemi setzt wieder ein und die kommenden Tage gibt es an verschiedenen Ecken Wind.
Heute war ich mal wieder in Elounda unterwegs. Diesmal war der Wind aus nördlicher Richtung angesagt. Am Mittag kam er überraschenderweise noch aus Süden, entgegen jeden Forecasts. Zwei/Drei Stunden später hat er dann gedreht und kam leider nicht ganz aus dem Norden, sondern mit östlichem Einschlag von den Berghängen. In Bodennähe war er grundsolide für den 12er, hätte sogar den 9er nehmen können von dem was man gefühlt hat. Zwischen 10 und 20m Höhe gab es dann alles. Wind, kein Wind und alles dazwischen.

Ich war mit dem Foil draussen und konnte zügig aufkreuzen, doch je weiter ich raus bin umso mehr Luftlöcher haben sich aufgetan. Mal war über dem Wasser dicker Wind um die Ohren und der Kite zog, dann das selbst nur ohne Zug im Kite. Lustig war auch kein Wind überm Wasser und Kite zieht wie sau.
Zwischendrin ist der Kite dann auch mal so vom Himmel gefallen.
Als ich die Faxen dicke hatte habe ich mich vor die Landzunge zurückgezogen und konnte dort ein paar Runden drehen. Mit dem Foil war das alles noch irgendwie verkraftbar, mit einem TwinTip wäre das wohl deutlich haariger gewesen.

Bisher deutet es sich an als wäre Kreta eher etwas für den Foiler. Der Wind ist schwächer als auf andere Inseln (näher am Truthahn).

Morgen schaue ich noch mal im Osten nach einem guten Spot um die 20 Knoten abzugreifen.
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griechenland, kreta


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