22.03.2015, 15:36 | #41 |
On the wave
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22.03.2015, 15:40 | #42 |
On the wave
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03.05.2015, 02:52 | #43 |
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Habe ein Vanguard 5.2 nun auch ein paar Stunden gefahren. Hier meine ergänzenden Eindrücke:
- Das kann ich bestätigen: Fühlt sich zunächst etwas seltsam an. Gleitet schnell an. Läuft sehr gut Höhe. Nimmt Schub sehr gut auf. - OK in Kabbel, F-One Mitu ist aber ruhiger. Vanguard fühlt sich dafür sportlicher an. - Mit 4 Finnen (WCT Techflex) gefällt mir das Board nicht. Es ist deutlich unruhiger als mit Thruster-Setup. - Wenn man extreme Schräglagen fährt ("carven"), rutscht mir das Board unkontrolliert weg - Bananenschaleneffekt. Mit 4 Finnen noch früher als mit 3 Finnen. Es kann sein, dass man mit mehr Druck fahren muss. Kennt das Verhalten jemand und hat einen Tipp? |
03.05.2015, 07:46 | #44 |
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Ich weiß jetzt nicht, was Du mit "extremen Schräglagen" meinst, aber ich finde das Vanguard gerade bzgl des Kurvengrips super. Vielleicht solltest Du mal probieren, mehr Gewicht auf den hinteren Fuß zu legen. Mir ist beim Umstieg auf das Vanguard aufgefallen, dass es sehr viel Druck auf dem Tail braucht. Und dann trotzdem nicht abbremst!
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03.05.2015, 11:06 | #45 |
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Schräglagen wie beim Motoradfahren bis zur Haftungsgrenze. Bei meinem Naish Global in 5.7 gab es so gut wie keine Grenze. Das Vanguard rutscht mir ab einem gewissen Winkel einfach weg. Habe auch versucht soweit hinten wie möglich zu stehen, aber möglicherweise bekomme ich nicht genug Druck auf den hinteren Fuss, weil zu ungewohnt.
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03.05.2015, 14:51 | #46 |
United-Ocean-Sports
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Ja das stimmt alles bezogen auf schnelle enge Top Turns. Das braucht Gefühl und geht nicht so unbedarft wie bei einem Shortboard. Abhilfe, den Körperschwerpunkt mehr zur Boardmitte bringen und mehr über die Finnen den cut setzen. www.united-ocean-sports.de o. g. Bild ist natürlich kein Top Turn aber mit wenig Druck gibt es schon ordentlich Spray. Geändert von Kiter-Yak (03.05.2015 um 18:23 Uhr) Grund: o. g. |
03.05.2015, 22:41 | #47 |
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Danke für die Hinweise. Grüße mih
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10.05.2015, 13:44 | #48 |
United-Ocean-Sports
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Nach langem ausprobieren haben wir das beste Padsetup gefunden. Genau platziert für jederzeit optimalen Stand. Zusätzlich mit Padwachs bleibt das Board auch bei hohen Sprüngen am Fuß . Nur bei uns alle Firewireboards mit abgestimmten Frontpad und wahlweise Rasta Tailpad. ALOHA, Andreas www.united-ocean-sports.de |
12.05.2015, 12:07 | #49 |
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Das Board ist aber auch ganz erheblich "kleiner" als das Vanguard.
Damit ist das schon einfacher. Schon alleine, weil das Board in der Kurve nicht die Geschindigkeit hält, sondern deutlich abbremst. Das Vanguard fährt eigentlich alle Radien auch gut über die Kante (denke das ist, was du mit "carven" meinst). Wenn du dabei wegrutscht, dann solltest du versuchen deinen Körperschwerpunkt mehr über dem Brett zu halten. Ich habe dabei relativ gleichmässig Druck auf dem vorderen und dem hinteren Fuss. Wenn du beim Top-Turn weg rutscht, dann würde ich mal grössere Finnen probieren. Das hat mir etwas geholfen. Dabei fahre ich aber meist mit vollem Druck auf dem hinteren Fuss. Geändert von Jan:)! (12.05.2015 um 12:22 Uhr) |
12.05.2015, 17:55 | #50 |
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Moin
Was bitte ist denn Pad Wachs? Ist das ne spezielle Mischung? Oder kann man das normale Wachs drauf machen? N bischen mehr grip wäre schon gut. |
12.05.2015, 18:23 | #51 | |
On the wave
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Zitat:
www.united-ocean-sports.de |
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12.05.2015, 18:25 | #52 |
On the wave
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Schöne Bilder!
Geändert von joe (13.05.2015 um 11:21 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
12.05.2015, 18:28 | #53 |
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Jan´s Fotos sind echt der Hammer. Machen nur leider immer so unbändige Lust auf solche Bedingungen. Heul!
@ Kiter-Yak: So schöne Pads möchte ich bitte auch für mein Vader Aber die Schweinerei mit Wachs auf den Pads spare ich mir lieber. Mit Schuhen hat man eh 10x mehr Halt, auch ohne Wachs. Jeder, wie er will. Falls jemand echten Klebstoff braucht: Unbedingt Sticky Bumps "Punt" testen. Da hängt das Board auch ohne Wind am Fuß. Aber alles, was mit dem Wachs in Kontakt kommt, ist eingesaut bis in alle Ewigkeit. |
12.05.2015, 18:48 | #54 |
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@ Jan
Vielen Dank auch für die Hinweise. Werde noch Diverses testen und ggf. berichten. Mit der Geschwindigkeit hat es aber nichts zu tun, da ich als Binnenlandbewohner die Boards ab und an auf einer Wakeboardanlage lüfte und die Randbedingungen deshalb vergleichbar sind (auch die Geschwindigkeit). |
12.05.2015, 21:25 | #55 |
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23.05.2015, 14:56 | #56 |
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Hier ein paar bewegte Bilder vom Vanguard in Kapstadt:
https://vimeo.com/128588766 |
01.10.2015, 19:49 | #57 | |
United-Ocean-Sports
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Zitat:
Denke ist für einige hilfreich zwischen Vader oder Vanguard zu wählen LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
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14.11.2015, 12:10 | #58 |
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Habe als strapless anfänger (ca. 4 volle wochen bisher auf dem lf fish) vorher das vanguard als surfedition in 5.2 gefahren (mein fish hat 5.3), beide im thruster setup.
72kg nackig. Wellen kniehoch und kabbel (down under derzeit; höhee wellen wären da, muß aber mit meinem knie noch vorsichtig sein). Ich will bei den beeindruckenden Bildern hier mal die Sicht eines Neulings beisteuern. Was mich echt beeindruckt hat, ist, wie oben geschrieben, daß es immer stabiler wird je schneller man fährt. Ok, der Vergleich mit dem fish ist nicht fair, aber das ist mein enziger Bezugspunkt. Beim fish turne ich bei etwas böigen Bedingungen immer sehr aussermittig auf der kante herum, muß bei den halsen immer den fuß umsetzen. Vorher waren die Bedingungen nicht gut, trotzdem hatte ich beim vanguard beide füße immer schön mittig. Bei böen hab ich nicht gedacht 'oh je', sondern 'nur her damit' Am Anfang fand ich das board etwas nervös, bis ich den hinteren Fuß wirklich ganz nach hinten, und den vorderen sogar bis ca. mitte des roten Logos hatte (zum Glück hatte ich weit gewachst). Da stehe ich deutlich breiter als auf dem fish. Ist das normal? Woran ich mich noch gewöhnen muß ist das geringe Gewicht. Beim fish nutze ich anscheinend die Massenträgheit beim Fußwechsel, kicke das board ein bischen vorwärts/downind. Selber move auf dem vanguard und bums ins leere getreten... Werde morgen nochmal testen, habe Lust auf mehr power und Geschwindigkeit - für mich eher untypisch Alex |
14.11.2015, 14:10 | #59 |
United-Ocean-Sports
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Welcome, Du bist schon auf dem richtigen Weg. Hinterer Fuss gehört fast ans kicktail auch bei normaler Fahrt. Vorderer Fuss bis kurz vor das Logo ist schon sehr weit. Das nutze ich hauptsächlich beim springen.
Du kannst auch beide Füße kurzzeitig parallel stellen beim Fußwechsel. Das VG ist einfach sehr kipstabile und entspricht schon fast einem breiten Fish. Schau mal das u. g. Bild. Da haben wir das Vrontpad so aufgebracht, dass es 100% der Fußstellung beim Halsen, Springen und surfen entspricht. LG Andreas www.united-ocean-sports.de |
14.11.2015, 21:51 | #60 |
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Ok, danke, werds heute nochmal testen. Gestern konnte ich nur schnell mal zwischen zwei Gewittern raus. Heute sieht die Prognose doch besser aus.
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18.11.2015, 18:10 | #61 |
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Gibt es hier auch Erfahrungen von Strapped Kitern mit dem Vanguard?
Insbesondere von Leuten, die auch mal gerne BigAirs rauslassen? |
18.11.2015, 21:44 | #62 | |
On the wave
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Zitat:
Gruß Daniel www.united-ocean-sports.de |
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18.11.2015, 22:34 | #63 |
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Ok, dachte die sind da optional möglich.
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19.11.2015, 10:11 | #64 |
On the wave
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Das sagte ich ja, wir haben die Möglichkeit Inserts nachträglich einsetzen zu lassen. Ausser beim springen wirst du die Schlaufen allerdings nicht vermissen. Das Vanguard und auch alle anderen Tomo Shapes kleben förmlich am Fuß. Die Boards laufen so kontrolliert, dass du es nur selten verlierst.
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19.11.2015, 17:43 | #65 |
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Mir geht es hauptsächlich darum zu erfahren, wie es sich für Strapped BigAirs und ähnliches riding (ziemlich angepowered) eignet. Die meisten fahren das Board ja wohl strapless mit kleineren strapless Jumps und nicht am oberen Limit eines Kites angepowered.
Falls es noch jemand kennt: Wie die Mutanten von Naish früher. |
20.11.2015, 05:08 | #66 |
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Hallo,
war jetzt ein paar mal mit dem 5.2 Surfedition unterwegs und kann den ersten Eindruck bestätigen. Fühle mich sehr wohl und sicher (bin ja noch strapples Anfänger). War neulich mit dem 19er speed3 draussen als andere mit 12 gefahren sind, war gut zu kontrollieren (der druck hat leider meinem geschädigten knie nicht so gut getan). Ich fahre aktuell noch mit wachs (sticky feet, scheint hier down under standard zu sein). Ich finde den grip insgesamt aber schlechter als auf dem flächigen pad des lf fishs. Ich vermeide wg. des knies zu springen, aber beim fußwechsel oder wenn beim queren einer welle der vordere fuß kurz unterspült wird hab ich aquaplaning. Trage mich daher mit dem Gedanken zu Hause für den frontbereich ein pad zu kleben. Da ich beim Höhelaufen den hinteren Fuß vor setze (wurde hier empfohlen, und wirkt) bräuchte ich zwischen front und back noch pads. Versuche zwar auch einfach das Gewicht auf den vorderen Fuß zu schieben ohne den hinteren zu versetzen, spiele halt im moment noch gerne mit verschiedenen Positionen um mit dem Board vertraut zu werden. Halse mit beiden Füßen in der Mitte ergibt z.b. eine schön geschmeidige Sache. Da ist mir das north pad aufgefallen: Kann jemand was dazu sagen? Grüße Alex |
20.11.2015, 09:53 | #67 |
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Mit Pad machst du einfach Wachs in die Bereiche wo das Pad nicht ist.
Das ist die einfachste Lösung Generell ist bei Pads ja das Problem, dass die sich regelmässig wieder lösen. Ich hatte ganz früher mal so kleine Minipads (auch von North) auf einem Board - du konntest du gar nicht so oft nachkleben, wie die immer abgingen. Zum Thema Wachs - wenn du auf ungewachsten Pads mehr halt hast, dann machst du was falsch oder hast das falsche Wachs. |
20.11.2015, 11:24 | #68 |
On the wave
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Unseren speziellen Frontals halten sehr gut auf den Firewire Boards. Ich mag das Pad, weil es zusätzlich dämpft und wenn der Wachs runter schmiert, habe ich einen rutschfesten Untergrund. Jan hat recht, wenn der Wachs bei dir nicht hält, ist die Frage wie und womit du wachst.
Des Weiteren wäre ich mit der Surfversion extrem vorsichtig. Wenn die nicht zusätzlich verstärkt sind, können sie sehr schnell brechen. Die Belastung bei Kitesurfen ist deutlich größer, weshalb man unbedingt die Kiteversion nehmen muss. |
20.11.2015, 12:52 | #69 | |
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Zitat:
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20.11.2015, 23:31 | #70 |
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Surfversion: ja, hatte ich gelesen. War hier halt ne günstige Gelegenheit. Bisher hab ich noch keine Dellen o.ö. bin ja auch wegen meines Knies vorichtig unterwegs, keine Sprünge etc.
Kann mir vorstellen, daß, wenn man in eine 2m welle reindonnert und einen topturn macht ganz andere Belastungen auftreten als bei mir im Moment. Die locals hier gehe davon aus, daß ein surboard Verbrauchsmaterial ist Dachte ich probiers aus und falls es gefällt muß ich langfristig auf eine kiteversion sparen. Vielleicht lege ich zu Hause noch eine Lage Glas drauf - abr wie gesagt habe ich bei meinem bisherigen Nutzenverhalten keine Probleme. Wachs: ich hab das sticky feet, das hier alle verwenden. Da ziehe ich diagonal überkreuz vor der session (board immer schön im Schatten) nochmal drüber. Habe jetzt aber ein Video gesehen, der legt den ganzen Block flächig auf und fährt mit weniger druck drüber. Dachte bisher man soll ordentlich 'ribbel' produzieren.... Grüße Alex edit: Habs jetzt 2 Tage mit dem flächigen Auftragen probiert, bin zufrieden. Geändert von alex::kite (24.11.2015 um 03:00 Uhr) |
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