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21.03.2010, 21:32 | #1 |
back to the roots
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Beiträge: 2.740
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nebenkosten steigen und steigen
hi allerseits,
wie findet ihr liebe sportsfreunde denn die "anregung" des deutschen bundespräsidenten "Angesichts von Umweltverschmutzung und Klimawandel hat Bundespräsident Horst Köhler höhere Spritpreise ins Gespräch gebracht" meiner m.n. tun die deutschen schon sehr viel für den umweltschutz und gegen den klimawandel ......... aber wir (die autoabhängigen ) allein können die welt nicht retten. schon jetzt könnte ich mir locker jedes jahr drei neue fs-kites kaufen ohne groß handel zu müssen von der kohle die ich für sprit ausgebe zumal die hölländer auch einiges ändern wollen. nach meinem kenntnisstand habe die beschlossen ab 2012 eine kilometerpauschale auf nl-autobahnen zu kassieren ............ na ja ........werden sich bald nicht mehr viele leisten können am we zur küste zu fahren das positive ist das es wieder mehr platz auf dem wasser geben wird |
21.03.2010, 21:42 | #2 |
Benutzer
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Beiträge: 72
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Da ich kein Auto fahre habe ich leicht zu reden, aber prinzipiell finde ich es gut, dass das Autofahren so wie es im Moment ist, teurer wird.
Wird Zeit, dass in der Automobilindustrie mal ein paar Innovationen durchgesetzt werden. Bevor die Ölkonzerne keine ernstzunehmende Konkurrenz haben, werden die Preise ohnehin steigen und steigen... Da soll Deutschland lieber als Vorreiter neue Technologien entwickeln. |
21.03.2010, 21:56 | #3 |
Gast
Beiträge: n/a
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Wenn ich sowas höre wird mir persönlich immer schlecht. In diesem Land wird den Bürgern so viel Geld abverlangt für Umweltmaßnahmen und ein paar hundert Kilometer interessiert es keinen Mensch und die Autos fahren ohne Kat etc.
Natürlich müssen wir was tun, aber warum Deutschland Vorreiten sein muss für alles, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Zumal es nur einen minimalen Unterschied macht, ob wir hier anfangen iwelche Ausstösse zu reduzieren und Nachbarländer weiter alles rauspusten. Ich möchte nicht wissen, wieviel Geld diese Maßnahmen den einzelnen Bürger hier schon gekostet habt. Umweltplate rot, geld, grün.... Versteh mich nicht falsch, die Umwelt muss besser beschützt werden. Aber wie es aktuell vollzogen wird hat in meinen Augen kein Sinn. |
21.03.2010, 22:18 | #4 |
Nüüüls der Busfahrer
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Ort: Köln, Mallorca, NL
Beiträge: 1.341
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Ich fahre fast 50.000 km im Jahr
Dann schmeiss ich doch mal das hier in den Raum: www.hko24.de Gruss Nils |
21.03.2010, 22:25 | #5 | |
back to the roots
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Ort: NRW / Browersdam
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Zitat:
und wenn ich nur die ölkonzerne bezahlen müsste wäre ich fein raus bei 45 cent/liter ........ der rest sind steuern |
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21.03.2010, 22:48 | #6 |
Kirmesschlosser
Registriert seit: 01/2007
Ort: Winterfell
Beiträge: 2.007
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das ganze Leben besteht aus Nebenkosten.....optimiert am Besten selbst, nicht Morgen oder nächste Woche, sondern einmal pro Jahr.... mindestens. Grundsätzlich!
Da geht schon was.. |
21.03.2010, 22:50 | #7 |
gitano
Registriert seit: 12/2001
Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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also ich fahr ja gerne nach afrika in urlaub...
und wenn ihr da die autos seht, wie sie qualmen und 25 jahre alt sind. LKW dessen namen man hier gar nicht mehr kennt usw. wahnsinnsdreckschleudern :O dann muss ich hier immer lachen, wenn sie mir erzählen wollen ich käme nur mit nem grünen aufkleber in die innenstadt ich finds verarsche! nciht weil ich nciht auch die umwelt verschmutzen würde, sondern weils global gesehen werden muss. der wind (mit dem dreck) macht nicht an der staatsgrenze halt. ach und hier: Radioaktive Abfälle deutscher Firmen im Ausland internÜber die Entsorgung wird geschwiegen http://www.tagesschau.de/wirtschaft/...vitaet108.html so und jetzt noch mal du |
21.03.2010, 23:01 | #8 |
Benutzer
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Ort: Kreis Neuss
Beiträge: 5.199
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einer von vielen wegen die auf uns zu kommen werden damit die "krisen milliarden subventionen" wieder reinkommen in die kasse. nur darum geht es und der spass geht gerade erst los
o. |
21.03.2010, 23:58 | #9 | |
Benutzer
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Zitat:
Nur ums Geld geht es, aber viele blicken das nicht mehr. Die glauben wirklich mit bunten Plaketten am Auto oder höheren Spritpreisen was zu bewirken. |
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22.03.2010, 00:06 | #10 |
Gutmensch
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Beiträge: 577
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richtig, allerdings geht es eher darum damit geld zu verdienen als geld auszugeben! klappt auch wunderbar
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22.03.2010, 00:12 | #11 |
Gast
Beiträge: n/a
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War es bei der Schweinegrippe nicht so, dass der "Erfinder des einzigen Impfstoffs" seine Schwester bei der Bildzeitung hatte und so die nötige Aufmerksamkeit bekam diesen Stoff zu verkaufen. Mich würde doch interessieren welche Provisionen dort gezahlt wurden
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22.03.2010, 00:18 | #12 |
Benutzer
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Beiträge: 1.510
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einfach ausnutzen da die abzocktoleranz sehr hoch ist, warum sich darüber aufregen, scheiss auf die moral, einfach auch an der situationx sauber verdienen
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22.03.2010, 08:10 | #13 |
Benutzter
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Beiträge: 3.700
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22.03.2010, 08:30 | #14 |
Onlinesurfer
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Ort: Potsdam
Beiträge: 2.260
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leute nicht jammern! von den steuern werden die straßen frisch asphaltiert, die von eurer haustür bis zum spot führen. wenn ihr euch dann den fuß brecht, werdet ihr zur not mitm helikopter ins nächste bestausgestattete krankenhaus geflogen. schon immer jammern die leute über die spritpreise, trotzdem fahren immer mehr 200ps+ autos rum. so schlimm kanns also nicht sein.
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22.03.2010, 08:37 | #15 | |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
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Zitat:
aber der deutsche hat in dieser sicht eine zu hohe toleranzschwelle |
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22.03.2010, 08:38 | #16 |
Lord logger
Registriert seit: 03/2007
Beiträge: 10.979
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Auswandern mit finanziellen Vorteilen geht nur in ein Land in dem eine keine Krise gab. China würde ich empfehlen oder Indien??? Afrika geht auch...
Den meisten anderen geht es noch schlechter als uns. Benzinpreise hoch. Wird sowieso passieren. = Sparsames Auto anschaffen. Maut? Die Kiter-katastrophe schlecht hin! Ganze Freizeitindustrien wären betroffen! Die Finanzkrise kommt jetzt eigentlich erst an. Schulden Schulden Schulden! |
22.03.2010, 08:55 | #17 |
Benutzer
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Ort: im WoMo
Beiträge: 1.364
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Ma nich rumheulen!
Wen es stört, der kann entweder Petitionen im Bundestag ankurbeln.. oder aber bei der Wahl sich entsprechend positionieren. Und wenns alles nichts nützt, auf die Strasse gehen und Steine werfen.. |
22.03.2010, 11:12 | #18 | ||
Benutzer
Registriert seit: 09/2008
Beiträge: 72
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Zitat:
Irgendwann werden die Ölpreise dann unumgänglich so teuer, dass nicht einmal mehr Subventionen die Automobilbranche retten könnten. Also steigt man zwingendermaßen auf eine andere Technologie um. Leider ist Deutschland durch mangelhafte Entwicklung hinterher und muss die Technik teuer aus anderen Staaten importieren. Nein danke, da wähle ich lieber ein anderes Szenario. Und wie hier schon ein User richtig sagte, das Geld was du zahlst, löst sich ja nicht in Luft auf, sondern wir in die Infrastruktur investiert, die in wenigen Ländern so gut ist, wie in Deutschland. Und was die Reduzierung der Co2-Ausstöße anbelangt, so ist das ein politisches Mittel, um die Europäische Automobilindustrie langsam aber sicher in die richtige Richtung zu forcieren. Irgendeine Generation muss halt in den sauren Apfel beißen Und meinen Kindern will ich die Last nicht auferlegen müssen. Zitat:
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22.03.2010, 13:18 | #19 | |
gesperrt
Registriert seit: 09/2003
Beiträge: 840
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Zitat:
Aus für Hollands Kilometersteuer (dpa) | 18.03.2010, 20:44 Amsterdam. Aus für eine «Verkehrsrevolution»: Die in Holland groß angekündigte Kilometergebühr als Ersatz für die Kfz-Steuer ist vom Tisch. Für die entsprechende Gesetzesvorlage der regierenden Partei Christdemokratischer Appell (CDA), die im vergangenen Herbst auch in Deutschland und weiteren EU-Staaten teils heftige Diskussionen ausgelöst hatte, sei keine Mehrheit erreichbar, räumte der zuständige CDA-Abgeordnete Ger Koopmans am Donnerstag im Parlament ein. «Die Kilometergebühr ist nicht der richtige Weg.» Das einst von CDA-Verkehrsminister Camiel Eurlings als «revolutionär» gepriesene Projekt sah vor, künftig nicht mehr den Besitz eines Autos, sondern allein dessen Benutzung zu besteuern. Ab 2012 sollten Autofahrer in den Niederlanden keine Kfz-Steuer mehr entrichten, dafür aber pro gefahrenem Kilometer eine Straßengebühr von zunächst durchschnittlich drei Cent bezahlen. Als Hauptziel der Reform waren die Verringerung schädlicher Abgase sowie die Reduzierung der täglichen Staus auf Hollands Autobahnen angegeben worden. Die gefahrenen Entfernungen sollten mit einem satellitengestützten Computersystem ermittelt und dann direkt von Konten oder Kreditkarten abgebucht werden. Dafür sollte jedes Auto mit einer digitalen Blackbox ausgerüstet werden. Die meisten niederländischen Autofahrer lehnten den Plan ab. In Deutschland erklärte die Bundesregierung umgehend, sie werde die niederländische Reformidee nicht aufgreifen. Verkehrsminister Camiel Eurlings erklärte am Donnerstag, er stehe trotz allem hinter der Idee. Der 36-Jährige hatte allerdings kürzlich seinen Abschied aus der Politik angekündigt. In den Niederlanden stehen am 9. Juni vorgezogene Neuwahlen an. Sie wurden nötig, nachdem Ende Februar die Sozialdemokraten im Streit über den weiteren Einsatz niederländischer Soldaten in Afghanistan die Regierungskoalition mit den Christdemokraten verlassen hatten. Bereits fünf frühere Verkehrsminister hatten sich in den Niederlanden im Verlauf von mehr als 20 Jahren vergeblich um eine Neuordnung der Verkehrsbesteuerung bemüht. Die meisten Modelle zielten darauf ab, das Fahren und nicht den Besitz zur Berechnungsgrundlage zu machen. Mit dem inzwischen erreichten technischen Fortschritt sei dies vergleichsweise leicht und problemlos machbar, hatte Eurlings für sein Projekt geworben. |
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22.03.2010, 13:26 | #20 | |
back to the roots
Registriert seit: 09/2003
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Beiträge: 2.740
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Zitat:
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22.03.2010, 13:36 | #21 | |
Gast
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Zitat:
Der Gedanke ist eher dieser, dass UNS das Geld aus den Taschen gezogen wird und hinter dem nächsten Grenzübergang keine Sau sich für Umweltschutz interessiert. Ich finde Maßnahmen die Gerechtfertig sind gut, aber nicht im global Vergleich. Ich habe ja länger auf Zypern gewohnt. KAT? Was ist das....die Autos verbrauchen bis zu 15 Liter. Die LKWs stammen aus den 70er -80ern. Mülltrennung ist nicht vorhanden?!? Und wir sollen uns hier den Arsch aufreissen, damit wir die Umwelt schonen. Andere blasen weiter alles raus. So wird es nicht besser werden, denn wir sind nur ein kleiner Anteil in dieser Welt. Für mich geht es der Wirtschaft wie schon mehrfach gesagt nicht um einen "umweltschutz". Nein, alle Maßnahmen für den "Umweltschutz" bringen einzelnen Menschen/Gruppen Geld. Genau das ist der Sinn und Zweck hier in diesem Staat. |
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22.03.2010, 13:39 | #22 | |
gitano
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Ort: meist im womo :)
Beiträge: 14.369
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Zitat:
die schlussfolgerung sollte sein, sich gedanken über aufwand und nutzen zu machen. und die echten probleme anzugreifen. wenn ich den ganzen tag die dusche an lasse, sollte ich mich erst da drum kümmern. da ist der tropfende wasserhahn in der küche erst zweite wahl. da ich nur eine hand habe, kümmere ich mich um das größere problem. ander gesagt: mir wäre wohler, wenn die energie, die hier investiert wird um uns deutsche z.b. mit grünen aufklebern zu nerven, zuerst mal in lohnendere projekte investiert würde. |
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22.03.2010, 13:40 | #23 | |
Gast
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Zitat:
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22.03.2010, 14:40 | #24 | |
Onlinesurfer
Registriert seit: 06/2006
Ort: Potsdam
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Zitat:
hauptsache rumjammern, aber so ist das mit den unfreundlichen deutschen in diesem land |
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22.03.2010, 14:54 | #25 | |
Benutzer
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Global betrachtet ist das vielleicht wirklich nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber who cares?
Deutschland kann halt nicht für andere Länder (außerhalb von Europa) irgendwelche Richtlinien bestimmen. Wir können schlecht die Luft um Deutschland kontaminieren, das einzige was wir machen können, ist nicht dem Übel beizutragen. Zitat:
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22.03.2010, 14:58 | #26 |
Gast
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Zu einem möchte ich dir sagen, Zypern ist nicht gleich Griechenland. Dort gibt es gewaltige Unterschiede! Und ja, auf Zypern war ich schon, demnach kan ich mir auch ein Vergleich Zypern - Deutschland ziehen.
Aber wie ich schon geschrieben habe, weiss ich sehr wohl das dort Umweltschutz nicht vorhanden ist und ich das auch so nicht begrüße. Es muss ganz gewiss was dafür getan werden, nur frage ich dich. Bist du bereit all diese Maßnahmen mit dir machen zu lassen, wenn anderen Länder sich ein Scheiss dafür interessieren? Das evtl nur minimal was mit jammern zu tun, im Grunde bin ich nicht gegen diese Maßnahmen zur Sicherunng unserer Umwelt, doch ich bin gegen die Art und Weise wie es in den einzelnen Ländern aufgefasst wird. Auch du wirst hier extrem zur Kasse gebeten, wenn du es dir leisten kannst freut mich das. Ich kenn jedoch einige Leute bei denen das Geld nicht so locker sitzt und diese durch immer mehr Umweltmaßnahmen der Weg zur Arbeit immer teurer gemacht wird etc. |
22.03.2010, 15:04 | #27 |
Lord logger
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Hybrid funktioniert nur in der Stadt. Dann kann man tatsächlich 20%+- sparen.
Ausserhalb der stadt kommt das Mehrgewicht zum tragen und man braucht 5%+- mehr Energie als wenn man kein an Hybrid hätte. Also jeden Tag, 5 Tage die Woche zur Arbeit = 2 x 10 Kilometer und zwei Wochenenden an die See a` 100 Kilometer = 400 Kilometer. Verbrauch 10 Liter. Stadtersparnis: 400 Kilometer = -8 Liter gespart Ausserhalb mehr verbraucht: 400 Kilometer = +4 Liter? Doch ganze 4 Liter gespart im Monat = 6 Euro!!! Hat man Hybrid kann man sein Gewissen beruhigen. Mehr aber auch nicht. I love Hybrid. so logisch. so ökologisch. so super! |
22.03.2010, 15:23 | #28 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
seit 1. Januar darf ich mit meinem auto übrigens nicht mehr vor die haustür in berlin fahren. klar is blöd, aber ich finde es grundsätzlich gut, weil lebensqualität mörder nummer 1 in städten nunmal autos sind. abgesehen davon waren die grünen aufkleber ne panik aktion wegen einem -->EU<-- Gesetz. also nix böses deutschland... ich stell mir grade mal sone welt ohne umweltmaßnahmen vor, ist nicht so schön. wären übrigens auch ne menge spots hier in der gegend dicht... |
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22.03.2010, 15:38 | #29 | |
Gast
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Zitat:
Ich finds eben schade, dass die Deutschen viel leisten und anderen nichtmal wissen was Umwet bedeutet. |
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22.03.2010, 15:47 | #30 |
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@lanakite, einige Staaten werden immer Vorreiter sein müssen, aber ich gebe dir Recht, dass es Aufgabe der EU ist, diese Umwelt-Maßnahmen zu vereinheitlichen und durchzusetzen.
Man darf allerdings auch nicht vergessen, wie ich weiter oben schon erwähnt habe, dass gerade diese Vorreiterstaaten später daraus Profit schlagen werden, dass sie als erstes andere Technologien entwickelt haben. Zur Effizienz des Hybridmotors: Das ist hoffentlich noch lange nicht das letzte Wort sondern ein Anfang. Wäre schön wenn wir die ersten 20 Entwicklungsjahre überspringen könnten, aber ich fürchte das geht nicht |
22.03.2010, 15:50 | #31 | |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Zitat:
2 Antriebe in einem Auto kann nicht ökölogisch wirtschaftlich funktionieren. Der nächste Schritt ist Elektro. Mit Energie aus Windrädern . Der Wahnsinn hat Methode. |
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22.03.2010, 23:15 | #32 | |
Benutzer
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Zitat:
Ist auch nur ein Mittel um Geld zu machen. |
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