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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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23.02.2023, 16:45 | #41 |
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also beim Windsurfen mit der Finne habe ich an der 70 km/h Marke gekratzt, (da ca liegt auch für mein Gewicht die physikalische Grenze)
das ist schon geil mit der Geschwindigkeit übers Wasser zu donnern, aber ich habe auch genauso viel Spaß wenn ich mit dem kleinen Wavebrett nur um die 30 km/h durch den Hack gesurft bin und versucht habe da drüber zu fliegen oder mit 40 km/h schön gleichmäßig Kreise ziehen und gucken wie viele Halsen man in 1h schafft ohne einen Crash und so sehe ich es auch beim Wingfoilen, Speed ja, aber mit 20 km/h 1h auf einem See ununterbrochen zu fliegen ist genauso geil |
23.02.2023, 16:50 | #42 |
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26.02.2023, 07:03 | #43 |
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@czareka: kannst du was zum Verhalten des 940S beim Kitefoilen sagen?
Was fährst du aktuell ? Wäre der 940S eine Alternative beim Kitefoilen? |
27.02.2023, 14:21 | #44 |
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Aussage zur Nutzung mit Kite würde mich auch sehr interessieren!
Und vielen Dank für Deine ausführlichen Beschreibungen, czareka! Super hilfreich! |
08.03.2023, 11:07 | #45 | |
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Zitat:
Auf jeden Fall ein sehr schöner Frontwing. Zusammen mit dem XXS Fuse, 195 Stab und einem HM 85 Mast ist es ein super Set, der leicht ist und überall passt. |
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08.03.2023, 11:09 | #46 |
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25.03.2023, 09:26 | #47 |
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Das ultimative Wingfoil-Set - eine spannende Erfahrung!
In den letzten Tagen hatten wir in der Nähe von DUS wirklich großartige Windbedingungen, von Null bis zu 41 Knoten! Das war mal ein aufregendes Hin und Her zwischen Wasser und Luft, vor allem mit meinem 42L-Board.
Mein Setup bestand aus einem FOne Rocket S 4'8 42L, Phantom 940s, Stabi 195, Fuse XXS, Mast HM 85cm und einem Tyron 5,0m. Ich wiege derzeit 96 kg, aber ich arbeite daran, das zu reduzieren . Der Wind war ziemlich wechselhaft. Es gab immer wieder Böen, die zum Starten ausreichten, gefolgt von Windstille. Die Windgeschwindigkeiten in den ruhigen Zonen variierten zwischen 5 und 15 Knoten. An einem Punkt erreichte der Wind sogar über 40 Knoten, begleitet von Hagel – ein echtes Abenteuer! Ich begann meine Session mit 3mm Handschuhen und ohne Trapez. Obwohl das Fahren ohne Tampen und Co. mehr Spaß macht, wurde ich nach einigen Runden zu müde, um den Wing zu halten. Danach zog ich die Handschuhe aus und fuhr problemlos weitere zwei Stunden. Während dieser Zeit verglich ich das Tyron mit einem Strike V2 5,5m (5 Sessions) und einem Naish-Modell mit 5m und einem großen Bauch. Interessanterweise konnte ich mit dem Tyron im Vergleich zu den anderen beiden im Lowend ähnlich starten, aber das Highend war bemerkenswert anders. Das Naish-Modell war bei etwa 20/22 Knoten am Limit und nicht für Sinkerboards geeignet. Bei mehr Wind war es völlig unkontrollierbar. Ein Freund und ich tauschten unsere Wings, und er fuhr 45 Minuten mit meinem Tyron. Am nächsten Tag erzählte er mir, dass er sich bereits einen bestellt hatte, weil der Unterschied so groß war. Auch im Vergleich zum Strike V2 5,5m war der Tyron steifer und besser zum Anpumpen geeignet, wodurch ich schneller auf dem Foil war, trotz meiner 96 kg. Im Highend war der Unterschied ebenfalls deutlich, obwohl ich hier 5,5m mit 5m verglich. Ich konnte den Tyron bis 35 Knoten gut fahren. Bei 35 - > 40 Knoten lagen alle im Wasser, aber ich konnte als Erster nach der starken Hagelböe wieder starten und problemlos weiterfahren. Ein weiterer Vorteil des Tyrons ist, dass ich Tacks einfacher und geschmeidiger durchführen kann. Das liegt wahrscheinlich an mindestens zwei Faktoren: 1. Das Profil ist flacher und straffer, 2. Der Strut hat einen Ausschnitt, unter dem man sich mit dem Kopf verstecken kann. Das scheint den Widerstand zu verringern, wenn man ohne Boom fährt. Vielleicht kann Rainer uns eine wissenschaftliche Erklärung dafür liefern Ich bin beeindruckt von der großen Windrange des Tyrons. Es scheint, als könnte ich mit dem 5m-Modell bei nahezu allen Windbedingungen fahren, besonders an Inland-Spots, wo der Wind oft sehr launisch ist. An Küstenstandorten mit konstantem Wind könnte ein kleineres Wing eine gute Ergänzung sein. In diesem Fall würde ich gerne einen 6er und einen 4er ausprobieren. Wenn ich jedoch nur ein Wing-Set zusammenstellen würde, könnte der 5er Tyron möglicherweise ausreichen. Insgesamt bin ich von meiner Erfahrung mit dem Tyron begeistert und freue mich darauf, es in verschiedenen Windbedingungen weiter zu testen. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen anderen Wingfoil-Enthusiasten bei der Auswahl ihres optimalen Sets helfen können. Vielleicht sehen wir uns ja mal auf dem Wasser – bis dahin, frohes Foilen! Geändert von czareka (25.03.2023 um 09:45 Uhr) |
27.03.2023, 19:09 | #48 |
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vielleicht findest du ja mal eine Möglichkeit ihn gegen den Core XC zu testen.
Auf Rügen bist du nicht zufällig mal? Geändert von joe (28.03.2023 um 09:39 Uhr) Grund: störenden Vollquote entsorgt |
27.03.2023, 23:20 | #49 |
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Ich hänge mich mal dran da ich seid letzter Woche einen 4er Tyron habe und schon länger einen Core XC in 5,5qm.
Den Core bin ich nun schon sicher 30 Mal gefahren, den Tyron erst einmal und das bei sehr schwierigen, böigen Bedingungen mit Winddrehern. Deswegen ist es bisher nur sehr schwer vergleichbar und auch die unterschiedlichen Größen lassen keinen fairen Vergleich zu. Vorab, beide Wings sind Top Wings. Was mir bisher aufgefallen ist.. der Core ist vom Handling angenehmer. Er geht einfacher in die Manöver und gerade bei Überkopf Manövern wie eine Tack wechselt er selbstständig die Seite, das macht der Tyron nicht. Generell empfand ich den Tyron etwas nervöser bzw. direkter und den Core gedämpfter. Beide haben Low End Power und sind schnell. Mit beiden kann man irre gut Höhe ziehen. Der Tyron wollte aber ein Tick genauer geführt werden. Gesprungene Manöver konnte ich noch nicht vergleichen, da war der Wind einfach zu kacke dafür. Was mir am Tyron nicht so gefällt ist der Boom. Ich Pumpe schon ordentlich und reiße da gut am Wing und es kommt vor daß er sich vorn und auch hinten verdreht trotz ordentlich Druck auf der Strut. Da geht auch mal ein Pumpzug ins leere weil es plötzlich dreht. Der hintere Teil hat ja keine Fixierung Gegenüber drehen bis auf die Pressung. Ebenso der Belag hat Potential nach stundenlangen Sessions Blasen an den Händen zu erzeugen. Da finde ich die Griffe und auch der Belag beim Core einfach perfekt. Dafür ist das Gewicht beim Core deutlich höher als beim Tyron. Ich hatte beim Tyron auch manchmal Griffprobleme bei schnellen Manövern mit der hinteren Hand, weil der Abstand Boom zur Strut schon sehr klein ist. Ich mag beide Wings, aber werde sicher noch was nachtragen weil einfach die Erfahrung in guten Bedingungen mit dem Tyron noch fehlt und ich mich noch nicht an den Wing gewöhnt habe. |
28.03.2023, 08:32 | #50 |
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Dann solltest du den Tyron mal ohne Boom versuchen. Mein 5er ist sehr angenehm zu fliegen mit den vorhandenen Schlaufen. Bisher ist das der erste Wing an dem mich nichts stört und bisher alles gut funktioniert. Er ist nicht revolutionär, aber in allen Disziplinen das was ich brauche.
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28.03.2023, 09:22 | #51 |
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@12mpopey
Kannst du den Tyron mit dem Fone Strike vergleichen? Hast du den Tyron ohne Boom bestellt? Also noch gar nie mit Boom getestet? |
28.03.2023, 09:25 | #52 |
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Ja ich probiere ihn auch ohne Boom aber ich habe den Boom ja genau deswegen weil ich ihn haben will und was festes zwischen den Händen brauche. Aber wie gesagt, alles oben geschriebene (bis auf das mit dem Boom) ist meckern auf hohem Niveau und ohne viel Erfahrung mit dem Tyron bei schlechten Bedingungen.
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28.03.2023, 10:33 | #53 | |||||||
KAUPER XT
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Zitat:
Zitat:
Einen 4er mit einem 5,5er zu vergleichen ist schon schwer, wenn es die gleichen Wings sind, also gleiches Modell und gleicher Jahrgang. Wenn ich Prototypen erhalte sind die meistens 5m. Dann darauf zu schließen, wie sich ein 4er, oder ein 6er verhält habe ich immer wieder versucht und bin immer wieder überrascht worden. Deswegen sind unsere Wings auch nicht einfach rauf und runter skaliert, sondern immer auf die jeweilige Größe abgestimmt. Da wird dann z.B. das Profil, die Vorspannung etc. angepasst. Es ist aber nicht nur der Wing selbst, sondern auch die Tatsache, dass ein 4er einfach kleiner als ein 5er ist und er dadurch ein anderes Verhalten mit sich bringt. Das ist bei Windsurfsegeln und auch bei den Kites so. Ich war letzten Samstag zuerst mit dem 5er Tyron draußen und konnte danach auf den 4er wechseln, weil der Wind stark zugenommen hatte und ein kleinerer Wing in den Wellen noch mal mehr Spaß macht. Die ersten 15min muss ich mich immer umstellen, weil der Wing nochmals direkter fliegt und das Umgreifen, das Pumpen und selbst das Geradeausfahren dann noch nicht sofort mit meinem persönlichem Timing zusammen passen. Bei Wings von unterschiedlichen Marken und dazu auch noch mit 1,5m Größenunterschied, wird die Umstellung noch intensiver sein. Du bist ja bestimmt gut auf Deinen Core eingefahren und da ist es völlig klar, dass ein anderer Wing sich auch anders verhält. Aber das ist für Dich ja auch klar, so wie Du schreibst. Zitat:
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Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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28.03.2023, 10:41 | #54 |
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Ich kann den Tyron nur mit Ensis, Mojo, Echo und Nova vergleichen. An jedem dieser Wings hat mich immer etwas gestört, am Tyron bisher nichts.
Den Tyron habe ich ohne Boom bestellt da ich eigentlich einen Boom vermeiden will, weil es praktischer ist. Hätten die Schlaufen mir nicht gefallen, dann hätte ich den Boom nachbestellt. Aber für mich sind die Schlaufen in der Funktionalität schon sehr nah an harten Griffen wie zB beim Nova. |
28.03.2023, 12:13 | #55 | |
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Zitat:
inF1704 hat Recht, dass die Core Wings schwerer sind, das hat mich schon bei dem SIC sehr gestört und der kam glaube ich auch vom CORE? Der Wing hat sich wie ein Panzer in der Hand gefühlt. inF1704 hat auch Recht, dass der Vergleich 4 m Tyron mit 5,5 m Core XC nicht am Besten ist. Klar wird sich ein 4er Wing im Vergleich mit 5,5m nervöser anfühlen. Ich habe 4m Takoon, 4m Wasp v2, 4m Strike V2 und sonst was gehabt. Die sind schnell wie Fliegen im Vergleich zu allen 5,5er, die ich auch reichlich habe/hatte und gefahren bin. Man fährt die kleinen Wings im ganz anderen Windbereich. Ich habe in einem früheren Post geschrieben, dass die Drehbewegung im Boom vom Tyron eher ein Vorteil ist. Bis dahin fahre ich am liebesten Soft Handels. Ich mag halt den Surfgefühl viel mehr als das Windsurfgefühl aber die Drehung mMn macht es möglich den Boom festzuhalten und die Richtige Position zu finden, ohne die Hand zu lockern. Das ist gerade bei einem kleinen Wing wichtig, wenn man in einem starken Wind fährt und die Kontrole über den Wing nicht verlieren möchte. Ich bin 20 Jahre WS mit festen Booms gefahren, wie ich mir damals es gewünscht habe, dass sich der Boom dreht. Für mich fühlt sich das, wie die Servolenkung am Lenkrad. Na ja, wie auch immer. Ich finden den Boom sehr angenehm. Er ist angenehm zu halten und ermöglicht mehr Direktgefühl vom Wing. |
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28.03.2023, 12:36 | #56 |
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28.03.2023, 12:46 | #57 |
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Klar, da flattert jeder Wing.
Die neue Generation ein bisschen, viele ältere heftig, weshalb sie viel stärker bremsen oder gar schlagen bei diesem Mänöver. Liegt am Profil und v. a. an der Tuchspannung. |
28.03.2023, 12:48 | #58 | |
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@Rainer
Danke für deine ausführliche Rückmeldung Rainer. Ich habe ja gleich geschrieben das ein Vergleich bzgl. Flugverhalten nicht möglich ist und tatsächlich habe ich auch sonst keinen direkten Vergleich zu anderen 4er Wings. Bzgl. deiner Frage mit dem Leerhub.. ich kann es nur schwer beschreiben aber es kam vor, dass ich bei einem Pumpzug durch die gleichzeitige Drehung des Booms die Zugbewegung eben in der Drehung verloren ging. Es ist nicht schlimm aber ich finde wenn wir hier generell so offen kommunizieren, kann man das auch rückmelden und ggf. daran arbeiten bzw. verbessern. Gerade das hintere Stück vom Boom lässt sich ohne Probleme drehen. Vielleicht pumpe ich aber auch ganz anders als andere? Ich kann gern mal ein Video von mir hochladen wenn das hilft? Bzgl. des Abstands beim Core kann ich gern mal nachmessen, gefühlt ist es schon etwas mehr als beim Tyron aber das ist ja wirklich reine Gewöhnungssache. Hier zwei Bilder von mir und man sieht schon das es eng zu geht: Aber wie gesagt, nix woran man sich nicht gewöhnt Rainer wir hatten ja auch kurz telefoniert bzgl. des richtigen Pumpenadapters (Rico).. ich habe nochmal in meiner Kiste gewühlt und den für das Ventil passenden und dichten Adapter gefunden. Man nimmt den normalen SUP Adapter und adaptiert noch diesen geriffelten darauf.. im Bild unten rechts. Der hat eine innere Dichtung und sitzt perfekt auf dem von dir verwendeten Ventil. Damit hat man dann auch angezeigte Drücke. Ich frag mich nur gerade ob das alles hier her passt oder eher in deinen Tyronthread?! Und ja der Tyron ist sehr direkt.. der Core auch aber nicht ganz so direkt. Ich würde es schon mit dem Slick SLS vergleichen. Zitat:
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28.03.2023, 12:49 | #59 | ||||||
KAUPER XT
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Mein Duotone Schlauch passt ganz ohne Adapter auf unsere Ventile... Zitat:
Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com Geändert von Rainer Kauper (28.03.2023 um 13:03 Uhr) |
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28.03.2023, 13:08 | #60 |
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Rainer ich meinte nur die Direktheit ist ähnlich bei Tyron und Slick SLS .. alles andere nicht. Dicke Handschuhe sind es nicht .. 3mm Xcel Open Palm (auch zum Windsurfen) aber ja ich bin auch froh wenn die weg sind
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28.03.2023, 14:12 | #61 |
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Servs!
Ich stell die Frage jetzt doch nochmal hier weil das Foto aufgetaucht is. Auf der Internetseite ist der mittlere Abschnitt des Booms an der Schlaufe mit geringerem Durchmesser (ohne Ummantlung) viel länger. Hier scheint es wirklich nur der unmittelbar Schlaufenbereich zu sein? Im Prinzip kann ich ja dort nicht greifen aehnlich wie beim Javelin. Das is beim Slick und SLS halt eleganter. Wie sieht der Boom den nun aus? Grüße |
28.03.2023, 14:15 | #62 |
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Das stört nicht wirklich.. es sind ca. 3-4cm beim Bereich der Schlaufe.
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28.03.2023, 14:37 | #63 |
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OK. Sieht auf der Webseite eben komplett anders aus
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28.03.2023, 14:43 | #64 | |
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Zitat:
Das abgebildete Teil, ich verwende davon nur den SUP->Duotone Adapter, ist unhandlich aber hat den Vorteil, das die Abdichtung nicht über die Aussenfläche passiert sondern eine Dichtung an der Stirnseite dichtet ab, dadurch ist das Teil an ALLEN bauähnlichen Ventilen dicht. Vorher brauchte ich drei verschiedene Adapter je nach Jahrgang des Kites/Wings. Hängt damit zusammen, dass ich alle Hersteller und Jahrgänge wild durcheinander benutze Leider ist die Lösung aber auch nicht 100%, letztens habe ich meine Pumpe mal verliehen für einen Gaastra Wing.. Das Ventil sah sehr ähnlich aus, aber die Dichtung in meinem Adapter war zu dick... Man konnte Pumpen, aber musste den Schlauch festhalten da man nicht drehen/einrasten konnte. |
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28.03.2023, 19:18 | #65 | |
KAUPER XT
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Zitat:
Front- und Endstück sind jeweils 510mm lang. Hinzu kommt das Mittelstück, welches entsprechend auf die jeweilige Wing-Größe angepasst ist mit 200 - 335mm beim 4er bis 6er. Allerdings steckt das Mittelstück an beiden Seiten jeweils 80mm im Front- bzw Endstück. Front- und Endstück stecken 50mm in den Aufnahmen auf der Centerstrut. Du kannst auch am Mittelstück den Boom greifen, nur halt eben ohne EVA-Belag. Ich greife da übrigens recht oft hin, wenn ich z.B. ein Manöver nicht richtig sauber stehe und mich dann gerne irgendwo festhalten möchte, um nicht ins Wasser zu fallen. Ich greife dann grob in die Richtung des Booms und greife halt irgendwo hin, was ich gerade zu fassen bekomme. Beim Boom ist dann da etwas, was ich greifen kann. Hat man nur 2 Griffe, egal, ob Gurtband, oder starre Griffe, würde ich in die Luft greifen und ins Wasser fallen. Beim 4er ist der Abstand zwischen vorderem und hinterem Teil natürlich kleiner, als beim 5er bzw. 6er usw. Hier ein Link zu einem Video, wie der Boom eingesetzt wird: https://youtu.be/QzlupB3hffE Doch ist es wohl, sofern Du Dich davon verabschieden kannst, Deinen Wing auf 1/10 PSI genau aufzupumpen. Ich gebe Dir 2 absolut gleiche Wings mit unterschiedlichem Druck in der Fronttube und es wird Dir sehr schwer fallen einen Unterschied auf dem Wasser festzustellen. Wir haben solche Tests am Strand gemacht und das Ergebnis war wirklich interessant. Kaum ein Winger hatte nach kurzer Testfahrt wirklich treffsicher sagen können, ob in beiden Wings der Druck gleich war, oder doch unterschiedlich. @Oliver: Bitte jetzt keine Grundsatzdiskussion starten, ab wie viel Druck man einen Unterschied merkt. Pump Deinen Wing auf und geh raus. Das bringt Dich viel weiter, anstatt zu überlegen mit welcher Pumpe man das eh ungenaue Manometer besser ablesen kann. Klar der Schlauch muss grob auf das Ventil passen, aber beim Pumpen kann man den Druck auch ganz gut ablesen, selbst wenn der Schlauch nicht ganz dicht auf dem Ventil sitzt. Das Ventil im Tyron wird übrigens auch von vielen anderen Marken bei Kites, Wings, Booten etc eingesetzt und ist total unproblematisch in der Handhabung. Es ist robust, wartungsfrei und man braucht keinen Adapter, da man den Schlauch direkt aufstecken kann. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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29.03.2023, 08:31 | #66 | |
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Zitat:
Oder meinst Du, Du pumpst mit undichtem Ventil und kannst deswegen den Druck nicht genau einstellen? Das ist schon auch richtig. Aber ich kann ein undichtes Ventil beim Pumpen nicht tolerieren. Das muss 100% sitzen und dicht sein, sonst suche ich nach anderen Lösungen. Da bin ich Perfektionist, könnte ich nicht ertragen wenn das pfeift und die Druckanzeige nicht funktioniert. Für meine eigenen Kites und Wings konnte ich es bisher lösen, die Tipps dazu wollte ich weitergeben. Falls das so rüber kommt, das soll kein "Vorwurf" sein, Es sind die Vorlieferanten für die OEM Ventile, die das verursachen. Hatte da mit mehreren Lieferanten in D. Kontakt zu dem Thema, hatte versucht passende Ventileinsätze zu finden. Die wissen um die Probleme können das aber nicht ändern, dass sie immer wieder neue Varianten von ihren Lieferanten bekommen. |
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29.03.2023, 08:50 | #67 |
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hier ging’s doch um den Wing… |
29.03.2023, 09:39 | #68 |
KAUPER XT
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Siehst Du Oliver und genau das wollte ich vermeiden.
Ist leider schief gegangen. Vielleicht doch ein eigener Thread zu Deinem Anliegen...??? Ganz genau. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
29.03.2023, 13:11 | #69 |
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Sorry aber das Ventil ist Teil des Wings und das was Smeagle da schreibt stimmt leider und gehört einfach mit dazu.
Ich habe eine Indiana Pumpe und ich habe gut und gerne einen Spalt von 1mm beim aufpumpen wenn ich ohne Adapter aufpumpen will. Das wackelt extrem, es geht genug Luft beim Pumpen daneben und ein Druck ist auch nicht ablesbar. Ja ich weiss, der ist sowieso ungenau aber man kann auch bei jeder Session auf den gleichen ungenauen Wert aufpumpen und sicher mit verschiedenen Drücken experimentieren. Der hier dargestellte Adapter sollte auch anderen eine Hilfestellung sein die ebenfalls eine nicht passende Pumpe zu dem Ventil haben. Es hilft halt leider gar nix wenn Rainer`s Pumpe ohne Adapter passt und die Pumpe von anderen nicht. Dann muss halt eine brauchbare Lösung her und der Adapter scheint jedenfalls genauer und konstanter zu sein als der Standardpumpenanschluss. |
29.03.2023, 13:45 | #70 |
Living the good life
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Nur mal so als Hinweis. Das Ventil ist ein wesentlicher Bestandteil eines Kites bzw. Wings.
Hab mich da auch schon genug mit dem Duotone Mist rumgeärgert in meinem Leben..Da kann jede Schule ein Lied davon singen, nur Duotone selbst sieht das nicht als Problem sondern Anwenderfehler..... Bei F-One passt die Pumpe 1A auf das Ventil. Ok, dafür haben sie andere Schwachstellen, aber irgendwas ist ja immer |
29.03.2023, 14:08 | #71 |
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Sorry wenn ich da wieder "vom Thema abgelenkt" habe. Ich sehe das Ventil als Problem, anders als Rainer das einschätzt, und wollte nur einen Lösungsweg aufzeigen (bzw. den schon genannten untermauern) der MIR persönlich geholfen hat. Nochmal: Kein Fehler vom Tyron, aber ein Problem generell mit den Varianten von diesem Ventil.
Ist nicht nur Duotone, auch das "neue" North war zwischendurch eine Lösung für mich und bei der letzten Bestellung wieder andere Abmessungen. |
29.03.2023, 14:12 | #72 | |
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Zitat:
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29.03.2023, 15:24 | #73 |
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Ventilthread
Da dieses Thema ja tatsächlich alle Kites und Wings unterschiedlicher Hersteller betrifft, wäre das durchaus einen eigenen Faden wert. Für alle Interessierten…
Ich für meinen Teil habe mich damit abgefunden, in meinem Quiver ein paar Adapter zu haben, die ich fast nie brauche, außer zum Aushelfen. Ja, es wär schöner, wenn alles überall passen würde. Allerdings wissen wir um das Problem seit mehr als zehn Jahren. Genug Zeit also, sich rechtzeitig damit zu beschäftigen und zu wappnen, bevor man am Strand steht und die Tubes nicht prall bekommt. Und falls ich es tatsächlich mal nicht schaffen sollte, mein Spielzeug aufzublasen, frag ich einfach jemand, der das Passende, was ich grad nicht hab, hat. Ich will ja schließlich aufs Wasser! |
29.03.2023, 15:38 | #74 | |
Living the good life
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Zitat:
Bei 1 von 4 Schülern kannst du danach das Ventil wechseln, weil der Schüler das Ventil überdreht hat und es dann defekt ist..... Gehört jetzt aber eigentlich nicht in diesen Thread. Trotzdem bin ich beim Thema Ventile inzwischen etwas sensibel und wenn ich sicher wüßte das Kauper da auch Probleme hätte könnte der Kite/Wing noch so gut sein, ich würde ihn niemals zum schulen her nehmen. Aber dafür ist er ja auch nicht gedacht sondern richtet sich eher an Kiter/Winger die bereits ein gewisses Level erreicht haben und bei denen man davon ausgehen sollte das sie wissen wie sie ein Ventil zu behandeln haben. |
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29.03.2023, 15:42 | #75 |
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29.03.2023, 15:49 | #76 |
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Man muss sich auch als Schüler mit den Gegebenheiten vertraut machen und das gehört zu der Ausbildung dazu das man den Schülern erklärt wie man verschiedene Ventile richtig bedient, gibt ja mehr als genug unterschiedliche Systeme. Die Kites / Wings mit SUP Ventil sind auch nicht selbsterklärend und die Kites mit Schlauchbootventil benötigen eben den passenden Adapter.
Das gehört halt dazu wie richtig anleinen und auch wie stark man was aufpumpt, Sachen die für erfahrene Wassersportler selbstverständlich sind muss man Neulingen beibringen und gut ist. |
29.03.2023, 16:43 | #77 |
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Bleiben wir doch bitte mal bei den Fahreigenschaften des Wingˋs !!!
Bitte keine Nebenbaustellen😉 |
29.03.2023, 20:28 | #78 | |||
KAUPER XT
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OKAY, dann ein wenig OT:
Zitat:
Das sehe ich ganz genau so und ich bin sehr zufrieden mit dem Airlock-Ventil, über welches man genug Info im www findet. Ohne gut funktionierendes Ventil taugt ein Wing nichts. Ich glaube wir sind uns auch alle einig, dass der Schlauch eben KEIN wesentlicher Bestandteil des Wings ist. Es gibt so viele verschiedene Pumpen und Schläuche und was deren Anbieter im Durchmesser ändern, oder nicht, liegt nicht in unserem Einflussbereich. Das wäre viel schöner! Nur mal so ganz am Rande: Unsere Wings werden in der gleichen Produktion gefertigt, wie viele andere Marken auch. Ich frage regelmäßig dort an, ob wir nicht alle die gleichen Ventile in unseren Wings einsetzen können, um genau so ein Thema hier zu vermeiden. Es kommt immer ein ganz klares NEIN als Antwort. Die großen Marken wollen das gar nicht. Es ist ja nicht so, dass ein Ventil wesentlich besser bzw. schlechter ist, als das andere Ventil. Niemand hätte einen Nachteil. Es hätte aber immer den Vorteil, dass viele Reparaturwerkstätten nicht viele unterschiedliche Ventile vorhalten müssten, etc etc. Zitat:
Wer sich nun welche Pumpe mit welchem Schlauch besorgt, kann ich wirklich nicht beeinflussen. Wir werden aber auch keine Pumpen anbieten, weil das Problem dadurch ja nicht gelöst wird, wenn jede Marke trotzdem ein eigenes Ventil einsetzt. Zitat:
Einen schönen Abend wünsche ich noch. Ciao Rainer Kauper ---------------- https://www.kauper-xt.com |
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29.03.2023, 20:51 | #79 | |
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Zitat:
Richtig machen es meiner Erfahrung nach sämtliche Wings mit SUP Ventil. Bei anderen ist es Glücksache ob Pumpe und Ventil dicht genug abschließen. Bei meinen Takoons funktioniert es mit einer meiner Pumpen, mit der anderen nicht. An den F-One Strikes (SUP Ventil) klappt es mit beiden Pumpen. Es wäre super, wenn alle auf SUP Ventil umstellen. Das hat neben der funktionierenden Druckanzeige den weiteren Vorteil, dass man mit kalten Fingern kein Problem hat es aufzukriegen und dass sich keine Leash dahinter verhängen kann. Kannst ja für den Tyron v2 auf die Wunschliste schreiben, und damit kriegen wir hoffentlich wieder die Kurve aufs eigentliche Thema |
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29.03.2023, 21:16 | #80 |
"Gibt´s da an Wind?"
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Hat sich hier ja zum allg. Tyron Faden entwickelt, somit gebe ich auch mal meine Erfahrungen wieder.
Konnte heute erstmalig meinen neuen 6er Tyron antesten (Kontakt nett und zügig, Lieferung ebenfalls). Wind wie immer im Binnenland launisch, paar gute Böen, ansonsten grenzwertig wenig. Also, was fällt auf beim Auspacken: Beim Tyron ist eher Minimalismus angesagt. Ausser sehr solider leash, null Zubehör. Kein Reparaturset, nicht mal Klebeflicken, kein Ersatzventil, kein Stückchen Papier mit Anleitung, Kontaktadresse oder sonstwas. Auch kein Aufdruck oder Empfehlung zum Druck (wurde ja schon diskutiert), auch kein erlaubter Maximaldruck. Die Tasche ist aus der Abteilung Werbegeschenke mit Aufdruck, sehr rudimentär. Reicht zum Verstauen, aber da liebe ich schon die Rucksäcke beim Flysurfer mit zusätzlichen Taschen, um Kleinkram mitzunehmen. Der niedrige Preis kommt also nicht nur durch Direktvertrieb. Der Wing sieht geil aus, ich liebe das metallische blau, sehr schön. Auffällig beim Aufpumpen ist die positive V-Stellung des Flügels, ausgeprägter als bei den Wings, die ich kenne (Slingshot, Ensis, v.a. Flysurfer, Duotone), dürfte verantwortlich sein für die Stabilität in ausgewehtem Zustand, macht man bei Flugzeugen genauso, um Flugstabilität um die Längsachse zu erzielen. Das Tuch ist einwandfrei gespannt. Ich finde, auch live sieht der Wing geil aus. Am Wasser: Nur 2 Griffschlaufen plus Frontschlaufe. Aber die sind perfekt positioniert, schön straff und nicht so labbrig wie z.B. beim Flysurfer. Dachte erst, das wäre zu wenig, um die optimale Griffposition zu finden, aber das passt, hat mir gut gefallen. Nur beim Dümpeln fehlt evtl. eine dritte Schlaufe in der Mitte. Auch beim Pumpen ist der Tyron schön direkt, da gibt wenig nach im Vergleich zu anderen Wings, finde ich sehr gut. Ich würde meinen, der Tyron hat schon gute Power, ob er da jetzt der Beste ist, keine Ahnung, aber vorne dabei ist er schon. Ansonsten, Handling easy, keine grossartige Umgewöhnung. Sehr angenehm beim Öffnen bei Überpower oder beim kompletten Auswehen. Keine umschlagende Strömung, kein Druck von oben, schön linear und keine unangenehmen Überraschungen. Gefühlt zieht er gut nach vorne und sollte somit auch ein schneller Wing sein, konnte ich nicht wirklich testen. Dann noch kurz mit Boom. Einbau bei nicht aufgepumpter Mittelstrut ist schnell erledigt. Liegt gut in der Hand und ist locker steif genug auch wenn meine 85kg dran rumreissen. Die Verdrehsicherung vorne ist geht so. Der vordere Teil des Booms lässt sich trotzdem um 45° rotieren, der hintere Teil lässt sich komplett drehen. In Summe kein grosses Thema, ab und an hat es gestört, wenn sich beim heftigen Anpumpen der Boom dreht. Zur Klarstellung: DEr Boom dreht sich mit deutlichem Reibungswiderstand, ist also nicht ein komplett looses Gefühl. Leider wurde meine Session jäh beendet, weil ich ein Loch im Tuch der Fronttube entdeckt habe. Warsch. durch einen Stein am Ufer. Ist mir noch nie passiert mit 7 Wings in 2 Jahren. Pech gehabt oder ist das Tuch doch empfindlicher ? @ Rainer Kauper : ein 5 auf 5mm kreuzförmiger Riss im Tuch nahe der Fronthandle. Reicht ein Klebeflicken oder doch lieber professionell nähen lassen ? Hatte nur eine gute Stunde am Wasser, somit sind das hier einfach die ersten spontanen Eindrücke. Der Tyron und ich werden sicher zusammenfinden, ich mag ihn schon jetzt. Muß mal weiter spielen und Manöver üben, dann wird sich zeigen, ob ich meine Range komplett umstelle. Andreas |
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