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Kitesurfen Achtung: Bitte Vorgaben beachten! |
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13.12.2017, 23:40 | #1 |
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Gebrauchter Kite aus 2008 - Ist ein solcher Kite ein Problem?
Hallo Liebe Kite Gemeinschaft,
als Neuling in diesem Forum ersteinmal viele Gruesse. Zu meiner Frage. Ich habe ein Kite-Komplettset angeboten bekommen. Dieses beinhaltet 1x Kite Naish Torch III 8m, 1x Kite Naish Torch III 12m, 2 Boards (eines davon Custom), Bar, Leinen, Sicherheitssystem, Chicken Loop, Guertel.. komplett. Das ganze Equipment ist aus dem Jahre 2008 und lt. Anbieter sehr wenig gebraucht. Preis 495€. Er konnte sich nie richtig davon trennen, nun nach einigen Jahren ist es so weit. Das Set war trocken gelagert in einer Garage. Da ich fuer die naechste Zeit gluecklicherweise nah am Meer verbringe, wollte ich mit einem lange gehegten Wunsch, dem Kiten beginnen. Die Oldschool C-Schirme haben es mir irgendwie angetan. Ist es Eurer Meinung nach sinnvoll Material aus 2008 zu erstehen oder eher davon abzuraten. Noch habe ich den tatsaechlichen Zustand nicht gesehen, da der Reiseweg zur Ansicht einfach 240km betragen wird. Ueber eure Meinungen, Tips und Ratschlaege wuerde mich sehr freuen, da ich mich zur Zeit belese aber die Theorie noch nicht mit der Praxis verknuepft habe. Vielen Dank, Alex |
14.12.2017, 00:21 | #2 |
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Alte C Kites fliegen auch, wenn man das handeln kann und ohne Depower auskommt, haben aber praktisch keinen Wert mehr. Die Naish 2008 Bar ist soweit ich mich erinnere ganz zeitgemäß, da hat sich eigentlich nichts getan. Boards aus den Jahren sind z.T. zu klein und schmal, musst du schauen, welche, und was Du brauchst.
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14.12.2017, 00:24 | #3 |
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Ahso, Anfänger. Dann würde ich von alten C Kites abraten. Der Mehraufwand beim lernen rechnet sich nicht.
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14.12.2017, 06:06 | #4 |
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Registriert seit: 01/2007
Beiträge: 237
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Hallo Alex,
du hast was vom Gürtel geschrieben, ich denke dass du das Trapez meinst. Wenn das Teil dir nicht richtig passt, kannst du es vergessen. Und man sollte es unbedingt anprobiert haben. Die Abstufung von 8 auf 12 ist eher groß, besonders bei nem C-Kite und für einen Anfänger. Das würde ich dir nicht empfehlen. Das andere wurde schon erwähnt: wenn die Bretter zu schmal sind, verringert sich nochmal der Einsatzbereich (wie beim C-Kite auch schon). Das hat auch mit deinem Körpergewicht zu tun. Wenn du es dir finanziell erlauben kannst, leg lieber noch 200-300 drauf, suche 2 Kites, eine Bar u. ein Brett, auch alles gebraucht, nicht als C-Kite, besser enger abgestuft und halb so alt. Willkommen beim Kiten! W. |
14.12.2017, 06:32 | #5 |
es geht aufwärts!
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Ort: München
Beiträge: 9.399
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Idealer Weise erlernst Du das Kiten erst mal so weit mit Material von Kiteschulen oder einem privaten Freund der es Dir beibringt und auf Dich aufpasst, bis Du Dir die Eingangsfragen selbst beantworten kannst.
Wenn man das angebotene Zeug wirklich möchte, ist der Preis ok, etwa 100 Euro pro Kite und Board. Aber das bringt halt alles nix, wenn es nicht das Material ist, das Du brauchst. In wie fern haben es Dir denn die alten C-Kites angetan? Weil die online-Börsen voll von den Dingern zu (vermeintlich) günstigen Preisen sind? |
14.12.2017, 07:09 | #6 |
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Beiträge: 3.474
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Tu Dir den Gefallen und kauf Dir keinen alten C-Kite. Du brauchst am Anfang einen Kite, der sich leicht relaunchen lässt, stabil am Himmel steht, ohne dass man ihn viel bewegen muss, eine gute bis sehr gute Depower hat und eine große Windrange. Nichts davon trifft auf den Torch zu.
Lieber kaufst erst mal nur einen Kite für den Hauptwindbereich. Irgendwas in Richtung Bow, Delta, SLE und wie sie alle jetzt heißen. Board zum Anfangen eher größer. Sonst dauerts 10x so lange und tut mehr weh! |
14.12.2017, 07:57 | #7 |
aaa-kite.com S.Lanka
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Beiträge: 259
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nicht kaufen!
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14.12.2017, 08:04 | #8 |
Switch'd
Registriert seit: 10/2002
Ort: Hamburch
Beiträge: 3.218
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Moin,
10 Jahre alte Kites kaufen und Boards kaufen? Nee, außer Du bist Sammler oder sowas. Da stecken die Tücken im Detail, den Zustand kannst Du als Neueinsteiger gar nicht einschätzen!Klar sind 500€ als Startbuget reizvoll aber wer billig kauft, kauft immer zwei mal. Schau das Du was aus den letzten 3-4 Jahren bekommst, pro kite sinds so um die 200-300 € anzusetzten, Board auch, Trapetz am besten neu kaufen (ist wie ein Schuh, muss also von Dir eingetragen werden) und der Neo gebraucht ist geschmackssache. Bei einer gebrauchten Bar, ohne drüber nach zu denken Leinen und depowertampen tauschen und das Safetysystem auf Verschleiss und Abrieb peniebel prüfen. mE würde ich immer eine neue Bar kaufen, da Sie das zentrale System ist (lenkung, bremsen, notfall) . |
14.12.2017, 09:28 | #9 |
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Registriert seit: 09/2012
Beiträge: 279
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Wurde alles gesagt. Die Chance dass du mit dem Material glücklich wirst ist gering. Gerade wenn du wenig Geld zur Verfügung hast solltest du lieber keines rauswerfen und dir von dem Geld lieber was Vernünftiges und auf dich zugeschnittenes kaufen, nicht völlig veraltet UND in gutem Zustand. Wenn dir die Erfahrung fehlt das zu beurteilen hol dir Hilfe oder geh mal in einen Laden und lass dich beraten. Auch wenn der Gebrauchtmarkt floriert und man gutes Zeug schon sehr günstig erwerben kann musst du dein Budget auch deutlich aufpeppen und dein Sparschwein noch deutlich mehr füttern. Bringt nix wenn du unnötig Zeit verplemperst und evtl. dich und andere in Gefahr bringst. Lieber die 500€ in einen passgenauen 5mm Anzug, Trapez, Neoschuhe stecken und vielleicht mal was ausleihen bis du weißt was du brauchst und dann Stück für Stück das für dich Richtige dazu holen.
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14.12.2017, 11:19 | #10 |
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Beiträge: 309
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kauf dir erstmal einen Kite, dann den zweiten. aber neueres Material. Hab mir neulich einen kaum gebrauchten 10er von 2016 für 380€ gekauft. geht also, man muss nur schauen und nicht gleich das erstbeste kaufen
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14.12.2017, 11:30 | #11 | |
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Beiträge: 3.203
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Zitat:
Jeder der denkt das Teil hat doch damals super funktioniert, sollte das mal wieder mit der jetzigen Erfahrung mit modernen Kites probieren und vergleichen. Aus meiner Sicht eignet sich sowas noch für Sitzsäcke oder Jacken. |
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14.12.2017, 11:44 | #12 |
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Hi, ich kann dir nur davon abraten. Ich habe denselben Fehler als Anfänger auch gemacht. Günstiges, gut erhaltenes aber veraltetes Material gekauft. Es war eine Qual, damit das Kiten zu lernen. Mehr als 1x war ich kurz davor, den ganzen Scheiß einfach zu lassen. Bis ich dann endlich nen Kurs auf Fehmarn gemacht habe. Anständiges Material, Anfängerspot und zack, ging's plötzlich aufs Wasser. Investier deine Kohle besser in nen Kurs und dann in halbwegs neues Material.
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14.12.2017, 12:03 | #13 |
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14.12.2017, 15:43 | #14 |
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15.12.2017, 09:21 | #15 |
Lord logger
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Naja, genau. Wenn der Gürtel passt, könnte man darüber ja mal nachdenken.
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15.12.2017, 10:16 | #16 |
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2008er Torch
Der 2008er Torch ist nicht vergleichbar mit aktuellen C-Kites und auch schon damals gab es unter C-Kites erhebliche Unterschiede. Vom Flugverhalten ist der Kite sicherlich nicht schlecht (wenn man hohen Grundzug mag), daran dass die Windrange besonders groß ist kann ich mich nicht erinnern.
Was du allerdings wissen musst, ist dass der Relaunch des Kites über die 5. Leine mit ordentlich Zug stattfinden muss. Für Anfänger würde ich das als fast unmöglich beschreiben. Man sieht häufiger mal Leute die sich alte C-Kites zum Einstieg besorgt haben und die Kisten nicht wieder gestartet kriegen. Gerade bei aktuellen Temperaturen und an Spots die nicht stehtief sind würde das schnell gefährlich werden. Wenn Du einen alten C-Kite suchst mit richtig gutem Feeling dann kauf dir z.B. JN Prima Donna 3 (ab 2010). Super günstig weil relativ unbekannt und von der Qualität und den Flugeigenschaften top. 2010er Vegas ist zum Beispiel auch ein sehr beliebter Kite den man auch noch häufiger sieht. Bei beiden muss man den Relaunch auch besser mal bei wärmeren Temperaturen und im Stehbereich üben. Ich denke du tust Dir keinen gefallen mit alten C-Kites. Wenn Du aber beispielsweise 2008er Cabrinha Switchblades kaufst ist das ein komplett neues Thema. Die funktionieren ohne Probleme. Am besten die passende Bar dazu kaufen. |
15.12.2017, 11:17 | #17 |
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... das kann man so unterschreiben, der 2010er Vegas war der erste C-Kite der auch für Leute mit wenig Kiteerfahrung geeignet war.
Ansonsten bekommt man für das gleiche Geld die schon erwähnten Switchblades, Rebels, GA Kites sogar nur 2-3 Jahre alt, Ginkites, Bladekites, CF Kites, JN Kites etc. Als Board holt man sich ein Spleene Session oder Rip zum Anfang dazu. North XRide geht auch. |
20.12.2017, 23:04 | #18 |
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...prima donna 3 in 7qm liegt noch hier rum...
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21.12.2017, 10:53 | #19 |
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21.12.2017, 12:03 | #20 |
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Beiträge: 557
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Wenn's unbedigt sein muß, ab 2011 geht es eigentlich schon....
Eigentlich wurde von allen Vorrednern eh schon alles gesagt.
Das Material soll dich beim lernen unterstützen. Es stimmt auch so, neuer ist besser. ( Gerade als Anfänger ) Wenn du aber wirklich jeden Euro umdrehen musst, würde ich betr. Anfängermaterial bis max. 2011-2012 zurückgehen. Da wurden auch schon Sachen produziert wo auch heute die Qualität noch passt und du als Anfänger nicht gegen dein Material arbeiten musst. Ab 2011 hat Naish, North, Blade und Flysurfer schon Sachen produziert die auch heute noch passen, darunter würde ich nicht gehen, außer du bist Sammler. Andere Hersteller sicherlich auch, aber bei den 4 kenne ich mich aus. LG, Christian |
21.12.2017, 12:10 | #21 |
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Nicht füttern, denke ich...
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21.12.2017, 14:24 | #22 |
Genuss-Rutscher
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Kurz:
Torch ist scheisse. Alte C-Kites sind nix für Anfänger. Besorg dir einen Delta oder Bow Kite. Gegen altes Material an sich ist nix zu sagen. Muss man sich jeweils genau ansehen und geschickt auswählen. Jetzt oute ich mich: Fahre heute noch einen North Rebel 2009 (mit neu geklebten Ventilen) und gelegentlich einen JN Davinci aus 2008 (Einziger Nachteil: 6 Pump System, braucht man halt 3 Minuten länger beim Aufbauen ...). Speziell die weniger bekannten Marken gibts sehr günstig gebraucht. JN ist z.B. ein Tip Geändert von Bastelwikinger (21.12.2017 um 15:16 Uhr) |
21.12.2017, 16:02 | #23 | |
SandBank hasser :P
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Zitat:
Die damals gelernt haben, können wenigstens noch richtig den Kite ausbremsen im Notfall Heutzutage heißt es nur noch....arme lang...aber keiner weiß, was er machen soll, wenn der Depowertampen komplett gezogen ist und die arme schon lang sind |
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21.12.2017, 16:40 | #24 | |
Genuss-Rutscher
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Zitat:
Ich würde trotzdem Anfängern dringend davon abraten. Eben wie ich weiterhin wehement vom Beginnen mit alten C-Kites abrate. Skifahren lernen mit 2m Ski ... Autofahren lernen mit unsynchonisiertem Gebriebe ... Fahrradfahren mit 25kg Fahrräedern, wo man seitlich im Rahmen steht ... Hat man ´früher´ alles gemacht. Kann man machen, muss man aber nicht. Ich bezweifele das das einen heute weiter bringt und irgendeinen echten Vorteil hätte. Meinen 2009 Rebel oder den 2008er Davinci kann man jedem Anfänger bedenkenlos in die Hand drücken. Super Flugverhalten, praktische Depower und mit echter 5. Leine sehr sehr sicher. Es muss also nicht das Vorjahresmodell sein. Speziell auch aus Kostengründen. Weil ja mal was kaputt geht wenns blöd läuft. Und als Anfänger hat man das halt häufiger ... |
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21.12.2017, 17:01 | #25 | |
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Zitat:
Seit es Kopierer gibt, schreibt auch niemand mehr Seiten ab. |
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21.12.2017, 17:50 | #26 |
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Jau, genau die Art von Kitern lass ich nur in Lee passieren, da wird 10mal über die Kante gehoppelt und dann am Strand der Arsch ins Wasser gesetzt und ein fragend angeschaut" ich bin geil, oder.... gelernt ist gelernt".
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22.12.2017, 00:36 | #27 |
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zur Frage:
Kites aus 2008 sind meist unproblematisch. Starke Entwicklungssprünge gab es bei den Kites seitdem nicht. Aber wie bei allem: es gibt besseres und weniger gutes. Geeignet für einen Anfänger wären eher Kites mit unterstützender Waage und mehr Depower, z.B. Modelle von North, Cabrinha, Best oder Gaastra. Holger |
22.12.2017, 01:20 | #28 |
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Prinzipiell richtig. Bis 2008 halt keinen Cabrinha Crossbow oder Contra, weil die da noch 2:1 waren (indirekt und hohe Haltekräfte). Ich hatte beide... Zum Lernen recht gut, da immense Depower, danach eher nicht mehr ideal. Ab 2009 gab's dann das IDS-System (1:1).
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22.12.2017, 09:15 | #29 |
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Ich weiß jetzt nicht ob das wirklich Ernst gemeint ist. 2008 kam gerade der erste Deltakite auf den Markt. Das war der Anfang einer komplett neuen Ära im Kitedesing. Ich bin damals gerade auf einen Core Riot gewechselt. Den kannst Du ja mal heute probieren.
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22.12.2017, 09:36 | #30 |
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22.12.2017, 09:37 | #31 |
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Riot kam schon im Mai 2007
Es ging doch darum, daß ein 2008 C Kite nicht unbedingt anfängergeeignet ist. Ein SLE oder auch Matte aus dieser Zeit aber schon besser geht. Psycho4 (2008) und Ozone Instinct Sport+ (2009) flieg ich immer noch gerne.Waroo, Bandit etc alle einfacher zu fliegen alc ein C Kite dieser Ära. |
22.12.2017, 13:03 | #32 |
Genuss-Rutscher
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22.12.2017, 13:13 | #33 |
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Crossbow war der letzte große Meilenstein (Waageunterstützte Fronttube, die eine größere Windrange erlaubt). Das war 2005. Bis zum Jahr 2008 waren derartige Kites bei (fast) allen Herstellern eingeführt, und zwar durchaus beteits entwicklerisch verfeinert. So brachte beispielsweise Gaastra 2008 den Jekyll, ein Kite mit riesiger Windrange, Waage ohne Umlenkrollen, 5-Struts als One-Pump-System. Diese Konstruktionsmerkmale und auch die Flugeigenschaften sind bis heute aktuell und auch mit 2018er Modellen verbleichbar, teilweise denen überlegen.
Der Best Waroo ist in der Tat auch wirklich erwähnenswert. North Evo, Cabrinha (X-Bow und Switchblade), Globekites Sonic etc. sind weitere gute Vertreter aus der Zeit. Holger Geändert von Berliner (22.12.2017 um 14:38 Uhr) |
22.12.2017, 17:19 | #34 | |
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Zitat:
Durch einfachen Umbau lassen sich auch viele Kites etwas tunen. So kann man selbst die ganz alten C Kites auf (loaded) 5. umbauen und mehr Depower/Windrange/Am-Wind-Leistung erreichen. Da muss man sich aber auskennen und wissen was man will. Für einen Anfänger entstehen damit zig Baustellen, das lohnt nicht. Beispiel Waroo (hab noch einen aus 2007 und einen aus 2009). Die sind sehr problemlos, gehen easy für Anfänger. Aber fliegen nicht so effizient wie einige neuere Kites. Ordentlich effizienter Kite kann einiges ein Lernzeit einsparen, wenn die Bedingungen grenzwertig sind. |
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22.12.2017, 18:10 | #35 |
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Ich rate dringen ab!
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30.12.2017, 01:48 | #36 |
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NEVER EVER older 2012
NEVER EVER -kauf nie einen Kite VOR 2012 (die Safety -also QR etc. ist seit 2012 funktionsfähig, je neuer desto besser
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30.12.2017, 08:00 | #37 |
aaa-kite.com S.Lanka
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30.12.2017, 09:43 | #38 |
Benutzer
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Das Quick Release hat sich seit den Anfängen des Kitens nicht grundlegend verbessert (gab nur hier und da paar einzelne Konstruktionmängel). Allerdings die Depowerkfähigkeit.
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30.12.2017, 14:59 | #39 |
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Das ist Schmarrn. Hast Du die 2012 gewürfelt?
Geändert von FunKite (30.12.2017 um 15:30 Uhr) |
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