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Reisen und Spots Rund um die Themen Reisen und Spots. |
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20.12.2012, 11:35 | #41 |
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Ähm, wie ist das mit dem Alkohol?
Gibts da auch eine Freigrenze oder kann man da am Flughafen tonnenweise einkaufen? Muss ja dann auch eine zeitlang reichen wenns im Hotel nichts schlauches gibt |
20.12.2012, 12:44 | #42 |
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Im Duty free am Flughafen kann man 3 Flaschen Rum o.ä. auf Vorlage des Perso kaufen.
Andere Einkaufsmöglichkeiten für Alkohol gibt es da offenbar nicht. |
20.12.2012, 13:14 | #43 |
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20.12.2012, 14:01 | #44 | |
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Zitat:
es ist verboten außerhalb kite village und eco lodge zu kiten.generell. das anlanden auf vorgelagerten inseln ist generell verboten. umrunden darf man sie nach anmeldung im villige und nur nach ausdrücklicher genehmigung von dort. unter dieser adresse bekommst du offiziell alle antworten und es bedarf keiner weiterer, 10 fach gleicher gestellter fragen, und falscher selbstbeantwortung. Stationsleiter kite village ich hoffe klausi verzeiht mir schwafel doch nicht immer wieder den gleichen müll hier. pferde, kamele und beachvolleyball auf dem fahrrad interessiert hier nur dich. wir fliegen da hin um zu kiten. ausschließlich. und zwar bei klaus und seiner crew, und gaaanz wenige im teilweise windabgedeckten bereich der lodge. |
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20.12.2012, 19:23 | #45 |
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bedank button drück
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21.12.2012, 15:25 | #46 | |
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Zitat:
Dann ist im Village einer weniger und vor allen Dingen brauchen diejenigen, die die Regeln da unten ohne wenn und aber akzeptieren keine Angst haben das wegen einem ............... irgendwas gesperrt oder zusätzlich reglementiert wird. Franz Stell bitte rein wann du unten bist........damit du mir ja nicht über den Weg läufst (ist als Selbstschutz gedacht) |
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21.12.2012, 15:34 | #47 |
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volle zustimmung zu franzl beitrag
danke button drück. |
21.12.2012, 16:45 | #48 | |
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Hab ich, bin Anfang Januar da. Freu mich drauf!
Zitat:
Ich finde es ganz sinnvoll, sich über ein Revier vorab zu informieren. Und entsprechend nachzufragen. Wunder mich, dass dann so ein Aggro-Tonfall schließlich raus kommt. @Gerda, eigentlich dachte ich, Frauen mögen Pferde und sind auch nicht ganz so bollerig. Hab ich mich da auch getäuscht? |
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21.12.2012, 20:49 | #49 |
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hihi
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22.12.2012, 15:08 | #50 |
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Ich wollte eigentlich paar Infos zu Umgebung, Revier und möglichen Aktivitäten falls Flaute ist bzw. für nach dem Kiten hier erhalten, stattdessen wohl in ein “Wespennest“ getreten. Konstruktive Beiträge sind wohl nicht mehr zu erwarten?
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23.12.2012, 09:23 | #51 |
RAF dich auf
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Neben der Eco-Lodge haben die Naturschützer einen Posten, der darauf achtet, daß du den Mangroven nicht zu nahe kommst !
Wenn du da unten nicht mit Wassersport ( Surfen / Kiten / Tauchen / Schnorcheln ) oder dem einfachen rumliegen in der Sonne zufrieden bist, ist die Gegend suboptimal, Infrastruktur ist ausserhalb der Anlagen nicht vorhanden. Wenn kein Wind ist, geht man halt schnorcheln, wenn mehrere Tage kein Wind ist, kann man sich ein Loch graben und reinspringen. |
26.12.2012, 21:34 | #52 |
Soulkiting ;)
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hm....
Tach zusammen,
hm, wollte eigentlich länger posten jetzt, aber das verkneif ich mir mal, angesichts des Scharmützels hier... Jetzt mal abgesehen von dem Thema, dass Südegypt nichts mit Hurghada/El Gouna/Soma zu tun hat... Nur soviel: War an dem Spot http://www.prokiteacademy.com/en/lo-spot/wady-lahmy/ vor ca.a 6-7 Jahren mal für zwei Wochen, als - ich glaub der Friedl war´s - da versucht hat eine Station zu etablieren. Auf den Punkt gebracht: Der Spot ist suboptimaler als suboptimal... Wir waren zwar zu zweit, aber selbst da wird´s eng. Draussen dann komplett ungesichert und ohne doppelten Boden... Kein Wunder, dass der Spot dann schnell wieder zu war... Und die Ecolodge ist rein für Taucher. Wer's mag. Zumindest der Aussie da unten (hab seinen Namen vergessen, so ein 2 Meter, 150 Kil Brocken) war nett, aber das bringt ja auch ned so viel.. Den Spot gibt´s wieder???? Nicht im ernst... Ich war danach schon öfter wieder unten, aber dann immer Kitevillage/Zabargad/Azur oder Mirage Moon/Waterproofworld. In allen, aber wirklich allen Belangen besser! So, bin wieder raus. VG.F. |
14.01.2013, 05:41 | #53 |
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Bin wieder zurück aus Hamata, 2 tolle Kitewochen, und hier ein paar Updates:
* Leider kein WLAN im KiteVillage, das gibt es nur noch für Kite Village- Mitarbeiter. Eine SIM-Karte kostet in Ägypten 5,- EUR, 6 GB Guthaben kosten soweit ich weiß 20,- EUR. Müsste man in Marsa Alam an jedem Shop kriegen. Gegenüber Azur Hotel ist auch ein Shop, da kosten 2 GB dann 20,- EUR. Neuerdings gibt es auch einen kleinen Shop mit dem üblichen Firlefanz im KiteVillage, der vermietet die SIM Karte für 10,- EUR/Tag (!) also nicht zu empfehlen. Immerhin verleiht er (kostenlos!) ordentliche Speedminton Schläger. * es gibt am Azur ein rudimentäres Beachvolleyballfeld. Da man aber immer am KiteVillage rumhängt kam es da nie zu Aktivitäten. Am KiteVillage gibt es auch ein Feld, das war sogar ganz ordentlich, allerdings spielbar nur bei totaler Flaute, da es voll im Wind steht. Boden ist auch Hartsand mit spitzen Steinen, also nix mit Hinschmeißen. * Tischtennis oder MTB hab ich nicht entdeckt. Die Gegend dürfte zum Biken aber landschaftlich doch halbwegs geeignet und interessant sein. * das Azur ist überraschend einfaches Hotel, gegenüber dem sonstigen Umfang ägytischer All Inclusive Anlagen bietet es wirklich genau nichts, allerdings sehr freundliches Personal. Mit dem einfachen Essen kann man klarkommen, Nachtischbuffet ist optisch durchaus ansprechend aber leider selten was "Genießbares" dabei gewesen. Kaffe ist der übliche Nescafe Instant Pulvercafe, aber immerhin in hoher Konzentration. Das Essen im KiteCamp soll wohl deutlich besser sein (allerdings hatten die kein wirkliches Frühstück). Gäste sind 90% Deutsche, davon fast alle Kiter, Rest sind Italiener, die dann Tauchen, "normale" AI-Gäste gibt es da nicht. Entsprechend ist das Hotel eigentlich nur eine reine Übernachtungsmöglichkeit. Alkohl gab es innerhalb des AI-Angebotes keinen, nur gegen Aufpreis - Flasche Stella 16,- Pfund, Sakara 20,- Pfund (=2,70 EUR). Die Inclusive Angebote bekam man im Strandzelt "Shisha-Zelt" nicht (also nicht mal Cola), ausserdem war es dort auch zu kalt, kühlt sich Abends rasch auf ca 16-19 Grad ab, dicke Jacke erforderlich, indoor haben die gar keine Location vorgesehen. Ein Abendprogramm hat sich dort also leider nicht entwickelt, gegen 9 Uhr gehen also alle ins Zimmer - Totentanz. Bei etwas laueren Temperaturen kann man schön am "Strand" (felsig) sitzen oder (kilometerweit!) Spazieren, gibt da (zum Glück) keinerlei Beschränkungen, direkt rechts neben dem Azur ist sogar eine lauschige Bucht. War aber leider meistens zu klamm für sowas. * das KiteCamp kurz angeschaut, fand ich induskutabel. Da kann man auch Ferien auf dem Schotterplatz buchen. Ist recht weit entfernt (ca 900m) rein in die Wüste vom KiteVillage aus, also nicht am Wasser (ist mir unerklärlich, wie man so was planen kann). Es gibt noch nicht mal Aufenhaltsmöglichkeiten draussen (!) Völlig liebloses Wochnwagen/Bretter Viereck mit wirklich keinerlei Flair. Essen gibt es in einem Holzriegel. Vom Publikum aber ziemlch ansprechend. Die gesamte KiteVillage Belegschaft hat aber im Azur gewohnt - das sagt wohl alles. * am KiteVillage hat man leider nur Hartsand mit z.T. spitzen Steinen. Die Kites sollte man da wenn möglich nicht im Wind liegen lassen, oder zumindest mit 4 Sandsäcken sichern, sonst scheuern die auf dem Boden schnell kaputt! Verpflegung kostet alles 5,- EUR durchgängig Einheitspreis, die lieblose Pizza war akzeptabel ansonsten stand noch Spaghetti oder Burger auf der Karte, was optisch noch liebloser aussah (nicht probiert). Der leckere Latte Macciato aus original italienischer Siebträgermaschine (!) war überraschend gut, mit 2,50 EUR (gibt ein 200ml Glas) liegen die aber auf europäischem Preisniveau. Die Dose lokales Sakkara kostet 3,- EUR. Mit 160 Kitegästen war es über Sylvester erwartungsgemäß voll. Nach den Ferien beirund 100 Kitern auch noch viel Betrieb. Das Revier lässt (bei ordentlichem Wasserstand) aber gut Platz für alle und man kann leicht zur Insel oder zu den Mangroven ausweichen. Bei Niedrigwasser geht es aber zienlich gedrängt zu. Zu bedenken ist dabei auch, dass das Rescueboot nur bei Flut aus der Lagune raus kann. * zwischen Kitebucht und Inseln ist bei Windtagen reger Verkehr, vor der 1. Insel ist tolle Flachwasserbucht. Insbesondere ist das Wasser draussen viel wärmer (waren jetzt noch mollige 24 Grad, also deutlich wärmer als die Luft). Bei morgens Ebbe kühlte das Wasser da über Nacht auf ca 16 Grad runter, also im Shorty nicht kitebar. Zum rausfahren muss man erstmal eine Passage durch die Aussenkorallen finden, bissel tricky, geht aber. Der Tidenhub ist nicht allzu hoch,normalerweise unauffällige 20cm vielleicht, bei Voll- bzw. Neumond kommt es offenbar aber manchmal zu extremen Lagen, bei uns fiel an 3 Tagen die ganze Bucht bis auf Mini-Restübungsbereich trocken. * man kann überall völlig frei rumlaufen, z.B. Spaziergang zu den sehr beeindruckenden Mangroven. Für Kiter gesperrt ist allerdings die Durchfahrt (Channel) durch die Mangroven hindurch. Bin auch mal um die Mangroven rum, die erstrecken sich noch mindestens 10km, also bis zum Horizont. * Spaziergang zur Ecolodge/Wadi Lahmy Kitestation: sehr interessant landschaftlich, beeindruckendes Mangrovengebiet. Direkt rechts vom Azur sind bereits schöne Buchten mit Sand/Kies (leider etwas vollgemüllt). Man könnte da theoretisch Kiten, da sind aber immer wieder extrem scharfe Felsen im Wasser, ich vermute vulkanisch, geht dort also nicht wirklich. Die Lahmy Bucht ist dann wirklich karibisch. Richtiger Sandstrand, Mangroven, wunderschön angelegte Station etwa mittig der Bucht und idyllisches Haupthaus der Ecolodge am Nordende. Kann mir vorstellen, dass es in der Bucht direkt erstmal böig ist. Draussen laufen Anfänger Gefahr, nach Lee abzutreiben, da ist es nicht mehr stehbar. Die Bucht ist mit ca 300m auch recht klein. Diese Probleme wurden ja schon genannt. Mit Boot bzw. für Fahrer die sicher Höhe halten aber wohl sehr schönes Revier. * Windausbeute: hatte 5 Tage aus 13 Wind. Wobei am Freitag mit ca 28 böigen Knoten und der arschkalten, trockengefallenen Lagune war es mir leider zu ungemütlich. 4 Tage waren also traumhaft. 3 Tage war Totenstille. 5 Tage immer Gleitgrenze, mal knapp drüber mal drunter, also immer 8-14 Knoten im Wechsel. Gegen Mittag kam manchmal 1-2 Knoten leichter Thermikschub dazu, so dass es kurz möglich war, zu fahren. Lt. Aussagen anderer Gäste ist das in etwa repräsentativ für die Zeit. Die 75% Windausbeute lt. Stationsangabe sind also reines Wunschdenken. Wir sind trotzdem ausreichend aufs Wasser gekommen. Und das Revier ist wirklich toll. Geändert von pibach (14.01.2013 um 06:01 Uhr) |
20.01.2013, 08:49 | #54 |
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Beiträge: 125
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Zitat:* Windausbeute: hatte 5 Tage aus 13 Wind. Wobei am Freitag mit ca 28 böigen Knoten und der arschkalten, trockengefallenen Lagune war es mir leider zu ungemütlich. 4 Tage waren also traumhaft. 3 Tage war Totenstille. 5 Tage immer Gleitgrenze, mal knapp drüber mal drunter, also immer 8-14 Knoten im Wechsel. Gegen Mittag kam manchmal 1-2 Knoten leichter Thermikschub dazu, so dass es kurz möglich war, zu fahren. Lt. Aussagen anderer Gäste ist das in etwa repräsentativ für die Zeit. Die 75% Windausbeute lt. Stationsangabe sind also reines Wunschdenken. Wir sind trotzdem ausreichend aufs Wasser gekommen. Und das Revier ist wirklich toll.[/QUOTE]
Wobei die "Windausbeute" natürlich auch davon abhängig ist, ob man z.B. ein sportliches junges Mädel mit 50 kg, einer Door und einer 21 Matte ist, oder doch schon ein etwas gesetzterer älterer Herr von mitte 40 mit knapp unter 100 kg und einem 13er Waroo. Bei ersterer ist die Ausbeute mit Sicherheit deutlich höher. Was man aber auf jeden Fall festhalten muss, ist, dass der Wind - vorsichtig gesagt - nicht immer sehr konstant kommt. Kann auch öfter mal im 20 Min.-Takt wechseln: "an .. aus".....oder man wechselt halbstündlich die Kitegröße, um im Gleiten zu bleiben. |
20.01.2013, 09:36 | #55 | |
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Zitat:
Also so gaaanz verboten kanns wohl nicht sein. |
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20.01.2013, 10:04 | #56 |
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Beiträge: 22
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Also so gaaanz verboten kanns wohl nicht sein.
doch... es ist verboten sich mit dem kite zu nähern. wir waren letztes jahr auch auf der insel mit den schnorchlern und mussten schnell ablegen von dem fest angebrachten befestigungstampen, da ein großes doppelstöckiges tauchboot dort festmachen wollte. |
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