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Alt 26.02.2022, 23:22   #1
Souki
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Beiträge: 4
Standard Pump-Anfänger: Indiana 1100P oder Levitaz Shaka L ?

Hi,

ich bin neu hier und denke darüber nach, mit dem Hydfoiling anzufangen. Dabei geht es mir hauptsächlich um Dockstart/Pumpen und eventuell Wake/Downwind Foiling auf größeren Binnenseen. Ich habe keinerlei Surferfahrungen aber Longboard Long Distance Pumping und etwas Wildwasser Kajak. Nachdem ich sehr viel über Foiling gelesen und gesehen habe sind für mich zwei Foils in engere Auswahl gekommen:

Einmal das Indiana 1100P welches denke ich gerade für Anfänger gut zum Pumpen und Dockstarten sein dürfte aber im Review vom Wake Thief wegen des hohen Widerstandes hinsichtlich Langstrecken-Pumpen und Wake-Foilen nicht so gut abgeschnitten hat. Wenn man sich mal weiter entwickeln will, kommt eigentlich nur des 820P in Frage, über das man aber kaum was findet und mich auf den ersten Blick nicht so begeistert...
Alternativ finde ich das Levitaz Shaka L sehr interessant, insbesondere weil es in Europa (Österrich) und nicht in China hergestellt wird. Zum Pumpen u. Dockstarten Lernen dürfte es sicher anspruchsvoller sein, weil kleiner und höhere Startgeschwindigkeit, dafür hat es aber sicher weniger Widerstand. Und wenn man es mal kann, könnte man sich mit dem Shaka HA1600 sicher gut weiterentwickeln, da es dem Axis 1150, von dem der Wake Thief so begeistert ist, sehr ähnlich ist...

Leider gibt es keine direkten Vergleich zwischen dem 1100P und dem Shaka L. Ich wäre sehr neugierig was ihr zu meinen Überlegungen sagt. Ich wiege 75kg.

Grüße
Souki
Souki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2022, 19:22   #2
bonanza
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Registriert seit: 01/2003
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Beiträge: 955
Standard Ok.

Ok, keiner antwortet....also ich pumpe mit eben dem skaka l bei 81 kg. Den Test vom wakethief habe ich auch gesehen - wie alles von ihm.... - und verstehe deine Bedenken. Aber - zu Beginn ist der Widerstand eher dein kleinstes Problem. Ich habe ca. 30 Versuche mit einem fetten Gong Foil gemacht und dann fürs wingen (zufällig) ein shaka gekauft und dieses auch beim Pumpen verwendet. Zum Problem/zur Herausforderung: Je dicker das Profil des Flügels ist, desto "freundlicher" ist er zu dir - das meint ich mit "fett". Er taucht nicht so leicht ab und deine Fahrt endet nicht so plötzlich, es ist fehlerverzeihender. Leider geben die Hersteller nicht die Profildicke an (oder die Lage dieser /eher vorne/eher mittig - auch SEHR wichtig) - ja noch schlimmer, manche geben das Volumen (!) des Flügels an, anstatt irgendwelche sinnvolle Daten herauszugeben (i.e.:Profilname)- wahrscheinlich wissen sie es selber nicht... zurück zum Pumpen: Ein feiner Flügel zu Beginn wird dich später beim längeren Pumpen eher gefühlt bremsen, wobei die Sache ja Spass machen soll und wir hier keine Sekundenwettbewerbe machen (so wie Höhe beim Kitespringen= woo-Problem). Der shaka stellt in meinen Augen einen guten Kompromiss dar, geht früh los, beim wingen auch schnell und beim pumpen immer gut "flutschig" = man hat nie das Gefühl, dass die eingesetzte Kraft vom Widerstand aufgezehrt wird, wie man es bei manches Videos sieht - ABER: es ist eine Technik-Frage und du sparts die 1/2 der Kraft mit guten Pumpbewegungen.... Wenn du ein Indiana günstig bekommst, würde ich zuschlagen, sind günstiger als Levitaz. Beim Levi habe ich dann noch das HA1600 gepumpt - das ist dann schon eine andere Liga mit SEHR WENIG Fehlerspielraum. Zu allem Überfluss habe ich mir jetzt noch ein F4 Lightwind zugelegt (für meine Frau zum Lernen) und hier war wieder alles anders... Es ist exterm groß aber sehr dünn. Ein letzter Tipp: Der Stabi (= das Höhenleitwerk) entscheidet auch SEHR viel. Größer ist einfacher, kleiner scheint mit jetzt noch nicht sinnvoll. Ich experimentiere mit dem Anstellwinkel z.Z. und beim Shaka mit 300er Stabi und MINUS (roter) Unterlegplatte fährt "leichter" - es flutscht besser beim Pumpen. Den HA1600 eher mit PLUS (weiß= +0,6 Grad). Das Verhalten von Wingen und Pumpen ist unterschiedlich, beim Wingen fahre ich gerne das L mit keinem Keil, beim wingen mit HA eher den PLUS Keil (weiß). Die Sache ist halt ein Flugzeug unter Wasser...Die Verarbeitung von Levitaz ist mehr als genial, die Dinger sind teuer und ALLE WINGES bekommen KRATZER und Macken, damit muss man leben. Frage gerne auch per PN, Viele Glück und nicht aufgeben, es ist schon witzig über das Wasser zu fliegen...LG Oliver
bonanza ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.02.2022, 23:21   #3
Souki
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Beiträge: 4
Standard Danke Bonanza!

Hallo Oliver, danke für Deine Hinweise! Da ich schon vor ein paar Tagen andere Themen von Dir gelesen habe und vor allem Deine Shaka Vidoes geshen habe, ist das sehr interressant..!
Lg
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Alt 28.02.2022, 10:14   #4
kitefrog 69
"Gibt´s da an Wind?"
 
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Beiträge: 1.680
Standard

Ich wollte schon länger was schreiben, hab´s dann aber sein lassen, weil ich derzeit selbst ein Indiana 1100P Set zum Verkauf anbiete und man mir unterstellen könnte, ich wolle dich dahin quatschen. Das Shaka kenne ich nicht, dazu kann ich nichts sagen.
Also, das was mein Vorredner da schreibt, kann ich komplett bestätigen.
Ich, 86kg, 20 Jahre Bidi Kiten, 7 Jahre Windsurfen aber bis dahin null Foil. Dann hab ich Wingfoilen angefangen und als ich die ersten Halsen im Fliegen rumgewürgt bekam, hab ich mir eingebildet, mit Dockstart Pumpen zu beginnen. Hätte nicht gedacht, daß der Weg so hart wird. Beim einen geht´s schneller, kann schon sein, aber viele müssen sich das hart erarbeiten. Gibt im Netz einige Videos, in denen die Fortschritte über hunderte Startversuche dokumentiert werden. Und dort ist dann gut zu sehen, daß es kein Spaziergang wird und du auch ordentlich auf die Fresse kriegen kannst. Das mal als Vorwarnung, falls jemand meint, Dockstart lernen wird ein Spaziergang und nach ein paar Tagen hat man es raus. Ich kenne ebenfalls alle wakethief Videos, der Kerl ist super und natürlich hab ich den Indiana Test gesehen. Du musst die wichtigen Teile für einen Anfänger raushören, nämlich sinngemäß "this is a dockstart machine" und "super robust construction". Der Wakethief schafft es nämlich auch nur mit Mühen, sein hochgelobtes Axis 1150PNG vom Dock zu starten, aber easy mit Indiana. Weil was du am Anfang brauchst, ist vieiel Auftrieb bei geringer Geschwindigkeit. Jetzt bist du leichter, das macht einen spürbaren Unterschied, aber zum Lernen hilft ein grosses, robustes Foil enorm weiter.
Diese dünnen high aspect Flügel sind schon recht empfindlich. Da reicht ein Bodenkontakt mit dem Tip im Kies oder an der Stütze vom Steg und du hast dir einen Abplatzer eingefangen.
Zurück zu mir: Nach etwa 1200 Startversuchen (ja, ich habe recht exakt mitgezählt, übrigens aus der Hand ohne irgendwelche Vorrichtungen, finde ich uninteressant) kam ich etwa 50m weit und hab mir gedacht, Zeit für die Königsklasse und mir das Axis 1150PNG geholt. Am Wing ging das schon mal super, Halsen durchgleiten war gleich ganz easy, aber Dockstart, no way. Nur auf die Fresse und Frustration pur. Der Impact beim Draufspringen mit meinen 86kg ist einfach to much. In 8 von 10 Fällen sofortiger Strömungsabriss und Nosedive into Faceplant. Mein Kumpel aus deiner Gewichtsklasse kommt damit klar, muss beim Start aber auch alles gut passen. Hab mir dann eine Nummer grösser gekauft (Axis BSC 1120), und schon funktionierts wieder. Will damit sagen: Fang nicht zu klein an, Fläche hilft. Dann brauchst du beim Start wenig Speed, dadurch wird die Landung am Board exakter (es geht um Zentimeter in der Fußposition) und du verlierst nicht sofort die ganze Höhe, was dir Zeit verschafft für eine Standkorrektur oder um die Balance zu finden. Ist am Anfang wie beim Wellenreiten lernen: Der Moment des Lernens ist ziemlich kurz...
Mein gebrauchtes Indiana Set kostet komplett 950 Euro und sieht top aus. Als Einsteiger würde ich mir mit der heutigen Erfahrung sowas oder ähnliches holen, damit beginnen, bis ich den Start und den Bewegungsablauf beim Pumpen raushab und dann mit recht wenig Verlust wieder verkaufen und eine Klasse Höher einsteigen. Und jede Gelegenheit nutzen, die Dinger vorher zu testen. Das ist allerdings nur möglich, wenn du schon Grundkenntnisse hast. Das ganze Thema ist komplexer, als ich gedacht habe, daher ist Ausprobieren sehr hilfreich. Auch Mastlänge, Stabi und vor allem Länge der Fuselage spielen eine grosse Rolle. Aber wenn´s dann klappt, ist das Gefühl sooo geil. Macht süchtig das Ganze, also go for it.

Andreas
kitefrog 69 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 01.03.2022, 00:01   #5
Souki
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Hallo Andreas, danke für Deine Einschätzung! Interessant finde ich, dass Deine 86kg/2300cm² (Indiana) fast genau das gleiche ergeben wie meine 75kg/2000cm ² (Shaka L). Das Shaka L dürfte aber auch viel dünner sein. Mit dem Indiana würde es wohl sicher einfacher sein. Die 200+ Dock(fehl)start Videos kenne ich, d.h mir ist klar dass ich mit sehr viel Lern- und Frustzeit planen muss. Deshalb würde ich sowas auch nur im Winterhalbjahr anfangen, weil da nicht so viele Leute zugucken
Grüße
Peter
Souki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 05.03.2022, 19:49   #6
8nemo0
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Hi Peter,
ich kann dir nur empfehlen das Indiana 1100P zu nehmen.
Der hier angebotene Preis ist mega!
Ich würde direkt zuschlagen, wenn ich es nicht schon hätte!
Kleiner oder effizienter kannst du dann immer noch in 2-3 Jahren kaufen.
Der Anfang wird schon schwer genug!
Mach es dir nicht unnötig schwer und hol dir das Indiana 1100P.
Wie WakeThief sag: Dockstart Machine!?!
🤙🏽
PS: der Dockstart Thread ist im Wingfoil Unterforum. Deshalb hast du bisher so wenig Antworten bekommen 😉
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2022, 20:57   #7
Souki
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Danke für die Tips und den Hinweis mit dem anderen Thread. Ich tendiere mittlerweile auch immer mehr zum Indiana 1100P und ein Anton Skater 100 oben drauf..
Souki ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 06.03.2022, 21:37   #8
8nemo0
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Zitat:
Zitat von Souki Beitrag anzeigen
Danke für die Tips und den Hinweis mit dem anderen Thread. Ich tendiere mittlerweile auch immer mehr zum Indiana 1100P und ein Anton Skater 100 oben drauf..
Heute war ich mit meinem 1100P wieder 2h am See.
Echt geil wieviel Spaß das macht.
Habe zum 3. Mal eine Überquerung des Sees geschafft. Sind zwar nur ca. 100m, aber als Foilanfänger fühlt sich das an wie 100km 😬
Ein 100er Board hab ich auch. Eigenbau mit 1,5kg. Ist perfekt!
Wirst es nicht bereuen! 👍🏽
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2023, 10:46   #9
hainz01
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Zitat:
Zitat von 8nemo0 Beitrag anzeigen
...
Ein 100er Board hab ich auch. Eigenbau mit 1,5kg. Ist perfekt!
Wirst es nicht bereuen! 👍🏽
Hast Du dazu bitte ein paar Infos? Kern, Maße, Lagenaufbau?

Tausend Dank!
hainz01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2023, 17:35   #10
8nemo0
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Zitat:
Zitat von hainz01 Beitrag anzeigen
Hast Du dazu bitte ein paar Infos? Kern, Maße, Lagenaufbau?

Tausend Dank!
Hallo hainz01,
das Board ist 90x38x2cm.
Der Kern besteht aus 2cm dickem XPS Schaum
und 2x2cm dicken Stingern, die durch die Mastaufnahme verlaufen.
Die Stinger sind auf 2mm dünnen Paulowniastreifen verleimt.
Das XPS und die Stinger sind mit dem orangenen Farmacell Kleber verklebt.
Ich habe alles im nassen Zustand unter Vorspannung gesetzt und so aushärten lassen. Das hat einen schönen Noserocker gegeben.

Laminiert habe ich unten und danach oben wie folgt:
3 Streifen, dass die Stinger gerade so abgedeckt sind, immer um 1/3 länger werdend.
Dann 2 Lagen 260er Carbongewebe, immer schön um die Kante umschlagen.
Mit Abreisgewebe und Küchenpapier abdecken und in einen Vakuum-Kleidersack legen und mit dem Staubsauger absaugen.
Danach Ränder säubern und glätten und auf der Oberseite wiederholen.
Ich hoffe das beantwortet alle deine Fragen.
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.01.2023, 17:37   #11
8nemo0
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Da ich das Foil mit Hülsenmuttern befestige,
habe ich noch ein EVA-Pad aufgeklebt, womit die Muttern wieder bündig sind.
8nemo0 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.02.2023, 23:06   #12
lebast
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Standard Axis 1020

@Souki
Schau dir mal den Axis/Vayou 1020er an. Sehr ausgewogener und dankbarer Anfänger Pumpfoilflügel, sowohl beim Dockstart als auch beim Pumpen selber. Bei 2. will der 1100P schon stark getreten werden. Den 1020er findet man auch gut gebraucht, was ich dir als 1. Foilflügel nur empfehlen kann.

Die Axis Flügelpalette passt auch in Hinsicht Wake- und Downwindfoilen etwas besser als Indiana und Levitaz.
lebast ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2023, 17:08   #13
Sventino
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Standard 1100p vs 1120

@Andreas

Welcher ist deiner Meinung nach einfacher zu Starten?
1100p vs BSC1120
Sventino ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2023, 17:51   #14
kitefrog 69
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Zitat:
Zitat von Sventino Beitrag anzeigen
@Andreas

Welcher ist deiner Meinung nach einfacher zu Starten?
1100p vs BSC1120
Der 1100P. Aber wirklich nur beim Takeoff, danach, also ab Meter 10 oder so ist es damit mühsamer, vorwärtszukommen. Aus meiner Sicht kann man auch gleich mit dem BSC beginnen. Dann hat man auch gleich eine super Plattform für alle Foilsportarten. Da ist Indiana noch weit hinten. Ich finde, das ist ein wesentliches Entscheidungskriterium, wenn man vorhat, sich weiterzuentwickeln. Ich nutze meine Axis Sachen auch zum Wingen. Heute war ich mit BSC1120 und 3.5er Wing bei 30 Knoten unterwegs, war auch kein Problem. Ich war zu faul zum Schrauben, aber du kannst aus einer grossen Palette an Front- und Rearwings wählen, in sehr hoher Quali. Das finde ich schon wertvoll, daß man dann nicht das komplette System/Hersteller wechseln muß.
kitefrog 69 ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.02.2023, 21:31   #15
hainz01
kitejunkie @ammer
 
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Beiträge: 292
Standard

@8nemo0: vielen Dank!
wie viel scoop hast du und kannst Du bitte ein - zwei Bilder hochladen?
hainz01 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.02.2023, 12:49   #16
8nemo0
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Schau mal hier
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Hier Bilder hochladen ist der größte Mist den ich je gesehen habe!
Wenn du mehr brauchst, sende mir eine PM mit Mailadresse. Dann sende ich dir noch mehr.
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dockstart, indiana 1100p, levitaz shaka l, pumpen


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