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15.05.2020, 17:18 | #1 |
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Beiträge: 15
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Kaufempfehlung Touring 12,6 oder 14 ?
Aloha
Ich möchte mir mal langsam ein neues Board zulegen. Aktuell hab ich ne zeay e10 badeinsel. Ich tendiere etwas zum gong 14x28“ race isup Frag mich aber ober evtl das 12,6 er nicht besser wäre. Ich hab keine ambitionen an Rennen mitzufahren. Will einfach gerne ein paar Km auf dem Rhein fahren und dabei auch gerne etwas schneller vorwärts kommen. Ich bin 176cm gross und um die 80kg Was meint ihr merkt man die unterschiede der boards überhaupt? Aktuelles set up https://www.galaxus.ch/de/s3/product...paddle-7951259 Wunschboard Alternativen https://www.gong-galaxy.com/en/produ...cruising-2020/ https://www.gong-galaxy.com/en/produ...rie-race-2020/ Oder n Gong Hardboard https://www.gong-galaxy.com/en/produ...27-sherpa-fsp/ Oder hat jemand noch den ultimativen geheim tipp? |
16.05.2020, 08:22 | #2 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2008
Beiträge: 1.104
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Ich habe ein 12´6x30,5" Touring Hardboard (älteres Fanatic Ray von 2012). Das läuft gut und schnell. Fährt aber beim Geradeaus-Paddeln doch Kurven/Bögen. Mache ca. 8 bis 12 Züge pro Seite bevor ich wechseln muss (was etwas nervt). Nutze es zum Training auf dem fast stehenden Fluss (Main) ca. 2-4 Mal pro Woche für ca. 1 Stunde.
Habe jetzt zusätzlich ein 14´0x29" ISUP bestellt. Bin gespannt, wie sich das fährt. Verspreche mir einen besseren Geradeauslauf. Eigentlich bevorzuge ich Hardboards, habe aber für die Familie und wegen der Variabilität ein ISUP genommen. |
17.05.2020, 13:10 | #3 |
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Beiträge: 15
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Hey
Danke Aktuell tendier ich dazu das 12.6 er zu nehmen Das 14er ist riesig. Und ich hab gerade ein interessantes Video von get up Stand up dazu gesehen. Jetzt bleibt nur noch die frage. Welche breite und hard oder Isup... |
17.05.2020, 13:22 | #4 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 46
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Ich habe auch ein 12.6er hardboard und ein 14er ISUP. Ich hätte keine Lust auf ein 14er hardboard, allein weil zumindest bei meiner Box das Reinschieben und Rausziehen so unhandlich ist. Ein 12.6 er ist kompakter. Vom Gewicht tun sich die beiden Boards nicht viel. Beide sind flott; das Gong perv ist natürlich deutlich kippstabiler und agiler. Aber das überall hinschleppen?
Ich bin froh, mehrere Boards für unterschiedliche Gegebenheiten zu haben. Alle solide aber keine Nobelteile. Ich bin auch gar nicht fies an Steckfinnen. Die können von Vorteil sein. Blöd wäre es, wenn man am Ende gar nicht mehr paddelt, weil der Aufwand oder die Angst, das schöne teure Board zu beschädigen, zu groß ist. Geändert von adstagnum (17.05.2020 um 13:31 Uhr) |
17.05.2020, 14:21 | #5 |
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Registriert seit: 05/2020
Beiträge: 15
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Ich hab knapp 5min zu laufen bis ich al Wasser bin. Von daher ist das Easy. Ob ich nun ISup oder Hardboard habe ich würd das Board von zuhause bis zum Wasser tragen.
Beim Hardboard hab ich gar nicht auf die Finne geachted. Ich tendier etwas zu dem Hat das ausser das es nicht soo handlich ist noch nachteile? Preist is ja unschlagbar |
17.05.2020, 16:51 | #6 |
Benutzer
Registriert seit: 07/2017
Beiträge: 46
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Bei den 2019er sherpa Modellen fehlen offenbar ja die Ablauflöcher für das Wasser, das sich da scheinbar auf der Standfläche sammelt. Sie sind15% schwerer als die 2x FSP Modelle von 2020; da können 5 Min lang werden ... mit Bag + Versand zusammen musst du ca 220€ drauf rechnen, und der Versand ist wohl zur Zeit noch ein Problem, weil das Board über 3m lang ist.
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17.05.2020, 18:22 | #7 |
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Beiträge: 1.104
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Deine Frage:
"Hat das außer dass es nicht soo handlich ist noch Nachteile? Preis is ja unschlagbar" 5 Minuten schleppen wird lang werden... bzw. deine Arme... Das haben alle Board gemeinsam. Bei Hardboards musst du wissen, dass wenn die beschädigt sind, sie Wasser saufen und sehr schwer werden/delaminieren, wenn das nicht sofort getrocknet und fachgerecht repariert wird (Styroporkern). Schon kleine Rempler oder Unachsamkeiten an Steinen o. ä. können das Brett beschädigen und wenn das Laminat durch ist, darf kein Wasser an den Schaumkern kommen. ISUPs sind da deutlich unempfinglicher. |
17.05.2020, 20:06 | #8 |
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Registriert seit: 05/2020
Beiträge: 15
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Das mit dem Wasser bei beschädigtr Hülle ist ein guter Hinweis, aber die scheinen ja trotzdem relativ robust zu sein..
Ich trage mein aktuelles Board ja auch, manchmal sogar 2, eins noch für die Kids, also sollte ich das auch packen. Alternative wäre noch ein Allraoundboard https://www.gong-galaxy.com/en/produ...p-perv-fsp-2x/ Das hat zwar auch keine Abflüsslöcher wie es aussieht, aber evtl taugt das auch für Flatwater. Ich hab keine ambitionen an nem echten Rennen teil zu nehmen. Touren würd ich bis sagen wir mal 5-10 km max machen. Oder liegt da der FOkus bei dem Boad klar auf Surfen. Vom Gewicht her würde auch sogar das 10,6 gehen oder evtl auch das 12,6er |
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