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19.05.2022, 11:55 | #8281 | ||
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Zitat:
Zitat:
Ich habe keine aktuellen Zahlen gefunden; bin allerdings der Meinung das die Zahlen von 2021 noch ungefähr vom Verhältnis her passen. D.h. die USA haben m.E. das grössere Schuldenproblem. Ich stimme Dir vollkommen zu, dass weder die USA noch die EU die Zinsen signifikant anheben werden (können). Der Sprung von -0.5% auf 2% dürfte vielen Marktteilnehmern schon verdammt weh tun. Ich denke, die USA werden vermutlich schon Ende 2022, spätestens Mitte 2023 mit den Zinserhöhungen aufhören müssen, weil sie merken werden, dass sie die US Wirtschaft damit abwürgen. Die EZB wird ja erst später anfangen und vermutlich gar nicht so weit wie die USA gehen (müssen), da die USA vorher mit den Erhöhungen wieder aufhört. Letztlich ist ohnehin die Frage, wie viel Kontrolle die Notenbanken über die Zinsen noch haben. Im Moment entscheidet ja der Markt, dass höhere Zinsen nötig sind. Im Glauben, dass die Notenbanken die Zinsen erhöhen werden, sind die Hypothekenzinsen von den Banken ja bereits vorweg kräftig angehoben worden. Trotzdem ist das Volumen von Immobilienkrediten ja gerade zu explodiert in Q1. (Quelle https://de.finance.yahoo.com/nachric...050503541.html) Am Markt der Staatsanleihen, wird man ohne die Käufe der Zentralbanken seine Schuldpapiere schlicht nicht mehr platzieren können. D.h. man wird entweder die Nominalzinsen erhöhen müssen (schlecht für den Staatshaushalt) oder irgendwelche Bilanzierungsregeln ändern, so dass Versicherungen o.a. gezwungen werden, den Mist trotz Negativer Rendite zu kaufen. Vermutlich eine Mischung aus beidem. In der EU hat man hier m.E. allerdings mehr Möglichkeiten, da man die Bonitätsschraube via Eurobonds (zulasten Deutschlands) noch nach oben Schrauben kann. Daher im Vergleich mit den USA geringere Zinsen zahlen muss. Die USA haben halt den Vorteil, die Weltwährung zu sein. Wobei ich mich frage, wie lange dieses Privileg noch zählt. Das Russische Gas sollte ja bereits in Rubel bezahlt werden (statt in EURO/Dollar). Sollte der Dollar dieses Privileg irgendwann mal verlieren, geht es mit dem Dollarkurs steil bergab. Der günstigere EURO ist für die Exportwirtschaft der EU von Vorteil; Langfristig wird die USA das allerdings eher nicht wollen und daher versuchen, den Dollar (gegenüber Euro und Yen) wieder zu verbilligen. Daher vermute ich, dass wir wieder höhere EURO Kurse sehen werden. Wobei sich dank der Waffen und LNG Lieferungen deren Aussenhandelsdefizit mit der EU und Deutschland vermutlich etwas reduzieren dürfte. (was dem Dollar zu gute kommt) Ich sage auch nur, das man das Währungsrisiko aktuell nicht unterschätzen sollte. Während Corona war der Euro historisch gesehen stark. Da konnte man mit USA Aktien wenig falsch machen, da man sie ja günstiger bekommen hat. Letztlich ist hilft eh nur diversifizieren. |
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19.05.2022, 13:25 | #8282 | ||
Kirmesschlosser
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Zitat:
Zitat:
never fight the fed, fällt mir direkt dazu ein...oder Superhero Georg Soros 1992 ratlos zur Zeit |
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19.05.2022, 14:06 | #8283 | |
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Zitat:
Sie kann das kurzfristig machen, die Folgen sind dann eine Wirtschaftskrise (ich rede nicht mehr nur von einer einfachen Rezession). Diese Wirtschaftskrise ruft dann wiederum Begehrlichkeiten der Politiker nach einer einfachen Lösung auf den Plan (=Geld drucken). Entweder die FED ist so doof und will die Wirtschaftskrise wirklich herbeiführen um dann wieder hinter der Kurve zu sein oder sie erkennt das halt vorher. Da bei der FED Idioten beschäftigt sind, die ja auch die Inflation als "Transitory" bezeichnet haben als längst klar war was da kommt ist es schon möglich, daß sie wieder zu spät reagiert. Das wäre dann erstmal weiter schlecht für den Aktienmarkt. Das Ende ist aber immer gleich, wir sehen in Wellen eine weitere Entwertung der FIATS. |
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19.05.2022, 18:20 | #8284 |
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Wie gesagt, ich denke nicht, dass ein positives Realzinsnivau überhaupt geplant ist. Allein 2% Leitzinsen würden den meisten Staaten schon weh tun - und bei 4-7% Inflation ist das noch weit weg von einem positiven Realzinsniveau.
Die Zeiten, in denen man fast risikolos mit Anleihen Geld verdienen konnte, sind m.E. unwiederbringlich vorbei. Diese Erkenntnis wird sich irgendwann durchsetzen; spätestens dann sind Aktien von gesunden Firmen (e.g. Value bzw. solide Growth Werte) auch wieder gefragt. Einfach, weil es die einzige Möglichkeit sein wird, der Geldentwertung noch zu entgehen & eine positive Rendite einzufahren. Allerdings muss man bezüglich der zukünftigen Inflation auch realistisch sein: Die 7-8% sind speziellen Umständen geschuldet (e.g dem massiven Gelddrucken während Corona) und dem Krieg in der Ukraine. Ich denke nicht, dass die hohe Inflation über viele Jahre weiter anhält. Zumindest wenn man endlich mal die Gelddruckerpressen in Form von QE einstellt. Vermutlich bedarf es dann auch keiner hohen Zinsen mehr. Und es sollte klar sein, dass eine anhaltend hohe Inflation von 8% Gift für die Wirtschaft ist. So schnell kann man Löhne/Preise/etc. gar nicht anpassen. Ebenso sollte klar sein, dass Negativzinsen langfristig nicht funktionieren. Man ist ja bereits zu der Erkenntnis gelangt, dass die Wirtschaft am besten funktioniert, bei ca. 2-3% Inflation. Mal ein anderes Thema: https://www.deraktionaer.de/artikel/...-20250679.html Die ganzen SPACs scheinen bald abzulaufen. Bin gespannt, ob man in nächster Zeit noch mehr dubiose IPOs sieht. |
20.05.2022, 07:44 | #8285 |
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Ich brauche mal etwas Nachhilfe...
Woher kommt denn diese hohe Inflation? Das hohe Niveau ist doch offenbar insbesondere auf die stark gestiegenen Energiepreise zurückzuführen, weshalb nahezu alle Waren sich verteuert haben, da durch die gesamte Wertschöpfungskette Energie benötigt wird. Warum sind die Energiepreise so stark gestiegen? Es scheint ja vielmehr ein Thema Angst / Unsicherheit hinsichtlich der Verfügbarkeit zu sein. Denn das aktuelle Angebot an Energieträgern hat sich offenbar nicht signifikant verringert, die Nachfrage ist auch nicht gestiegen. Zusätzlich beschleunigt die Zero-Covid Strategie in China einen Produktions- und Lieferstau, neben den bereits coronabedingten Lieferkettenproblemen. Angenommen, China bekommt das Corona Thema besser in den Griff oder lockert die Strategie. Das Thema Produktionsengpässe löst sich, der Transportstau wird abgefahren. Die Angst, plötzlich ohne Gas vor einem Winter zu stehen, sollte sich spätestens im Herbst auflösen. Dann weiss man wo man steht. Und auch wenn es dauert: Es wird hart daran gearbeitet zusätzliche (regenerative) Energieträger (Angebot) aufzubauen. Warum sollten dann noch die Energiepreise auf dem hohen Niveau bleiben? Sollte sich die Inflation doch tendenziell abschwächen, oder? |
20.05.2022, 08:55 | #8286 |
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ich fand dieses Interview hier sehr fundiert, da gehts genau um deine Fragen, auch warum die EZB an den hohen Energiepreisen (vor allem in Euro) schuld ist.
https://youtu.be/vg1fjRJsOrc denke aber so schlimm (10%) wie Schnabel es hier skiziert kommt es nicht, einfach weil der Einbruch an den Aktienmärkten zu einem Konsumrückgang führen wird aber auch weil die Basiseffekte aus der Coronakrise wegfallen. |
20.05.2022, 09:02 | #8287 | |||
Kirmesschlosser
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Zitat:
Da gibt es aber z. B. noch die Geldmengenausweitung, Staatsschulden und evtl Zinderhöhungen. Wir hatten in den letzten Jahren so gut wie keine bzw auch negative Zinsen. D.h. es gab auf der anderen Seite auch kein Risiko. Die Unternehmen, Private und Staaten sind nicht insolvent gegangen, weil Anschlussfinazierungen ohne Zins möglich waren. Um die Geldmenge und auch die ehöhte Nachfrage aus deinen auch oben genannten Gründen zu bremsen, müssen Zinsen erhöht bzw überhaupt erhoben werden. Das spült dann die Verlierer vom Tisch, die die sich eine Zinslast einfach nicht leisten können. Privat, unternehmerisch und auch staatlich. Es wird zu Insolvenzen kommen. Frage ist, was schlimmer ist für die Welt. Zitat:
Krieg ist auch noch. Und in China wird die Nachfrage wahrscheinlich genauso explodieren wie hier nach den Lockdown, aber ohne ausreichend Angebot. Schlimmstenfalls müsste Deutschland wieder selber produzieren lernen und ein eigenes Währungssystem aufbauen alla DM. Zitat:
Geändert von Lars Vegas (20.05.2022 um 10:43 Uhr) |
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21.05.2022, 11:05 | #8288 |
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Bezüglich Tech Unternehmen hier eventuell ein interessanter Beitrag.
https://blog.fefe.de/?ts=9c766460 |
22.05.2022, 09:56 | #8289 |
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Presented without comment:
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22.05.2022, 10:27 | #8290 |
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man muss sich fragen, ob es überhaupt bereits echte AI gibt, meiner Ansicht nach ist es immer noch "nur" software.
Aber schon packen die Disruptiv Junkies den nächsten Hammer aus, die AGI. Die nächste spannende Frage wäre, ob durch echte AGI, die ja den vollständigen Ersatz von konsumierenden Menschen ermöglicht, überhaupt das BSP steigen wird. Kann man, denke ich, auch geteilter Meinung sein, denn die Menschen werden ja nicht mehr benötigt. Es müsste, damit diese überflüssigen Menschen weiterhin konsumieren, jedenfalls auch ein Umdenken in der Art der Geldverteilung geben. |
22.05.2022, 14:12 | #8291 | |
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Zitat:
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22.05.2022, 16:03 | #8292 |
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Sorry, wer "ist ja nur Software" sagt hat offenbar keine Idee von AI
Mal damit beschäftigen. Der Hauptunterschied ist, bei Software weiß der Entwickler, was er erreichen will. Bei AI ist er hinterher überrascht was passiert. Das ist sehr interativ und so komplex, das man das Ergebnis nicht mehr voraussehen kann. Gruß, - Oliver |
22.05.2022, 16:13 | #8293 | |
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Zitat:
Es ist komplett vollkommen lächerlich, was heute alles als AI bezeichnet wird. |
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22.05.2022, 16:48 | #8294 | |
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Zitat:
"echte" AI ist für mich die Sorte, grob vereinfacht, wo ich ein Netz definiere, die Maschine Lernen lasse und dann hinterher vom Ergebnis total verblüfft bin Gerade der Aspekt, dass das Ergebnis vom "Programmierer" nicht mehr wirklich verstehbar/greifbar ist macht mir ein wenig Angst. Man kann auch das Gelernte nicht "korrigieren" - das Netz wird angepasst und dann wird neu gelernt. Wie gesagt, grob vereinfacht. Aber zu sagen das ist "nur Software" trifft es einfach nicht. Ist schon wesentlich mehr. Gruß, - Oliver |
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22.05.2022, 20:15 | #8295 | |
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Zitat:
Das soll die Arbeit an diesen Technologien nicht abwerten aber das Thema wurde bzw. wird einfach für den aktuellen Nutzen viel zu stark gehyped und in dem Rahmen auch missbraucht. In der IT versucht man ja meistens Problemstellungen zu verbessern/lösen nur was bringt mir eine Technologie mit der ich nicht das konkrete Problem angehen kann Das gleiche Problem gibt es ja bei der Blockchain Tech mal abseits von Crypo Währungen existiert da eigentlich kein Mehrwert und jeder versucht dann über die Technologie einen Mehrwert zu generieren bzw. eigentlich ein Verkaufsargument das aber in der Realität nivht existiert. |
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22.05.2022, 23:45 | #8296 |
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Wer sich für das Thema AI/ML interessiert, sollte einfach mal informieren was bereits möglich ist (e.g Spracherkennung, Übersetzung, Bilderkennung, Game KIs, Genetic, …).
Und bisher sind das in der Tat erst die Anfänge. Von einer richtigen KI wie in den Si-Fi Filmen sind wir noch sehr weit weg. Ich glaube schon, dass es durch AI/ML Fortschritte in einigen Bereichen geben wird. Vermutlich allerdings nicht unbedingt dort, wo man es erwartet. Derzeit sind viele Blender unterwegs; man schreibt einfach überall AI dran. Ob in dem Fall ein neutrales Netz zwingend erforderlich ist, oder andere Algorithmen genauso gut funktioniert hätten, steht dann auf einem anderen Blatt. Ich denke, dass viele Ambitionierte Dinge wie Autonomes Fahren vermutlich etwas länger dauern als zunächst gedacht. Die Hardware muss hier und da auch noch Leistungsfähiger und günstiger werden. Es wird also noch eine Weile dauern, bis Callcenter Mitarbeiter, Truckerfahrer etc. Ihre Jobs verlieren. Vermutlich werden diese Ihre Jobs sogar behalten, allerdings effizienter arbeiten können. E.g. der KI Truck fährt dem menschlichen Fahrer hinterher. Oder der Mitarbeiter bekommt nur noch die Anrufer, die etwas wollen, dass die KI aus rechtlich Gründen nicht darf… Aber die meisten Fortschritte erwarte ich auf Gebieten, in denen der Mensch schlecht ist. E.g. DNA Entschlüsselung, Vorhersagen anhand von vielen Daten. Menschliche Mitarbeiter sind oft billiger als eine gute KI. Daher wird man sich auf die Bereiche konzentrieren, wo KI dem Menschen überlegen ist. Zumindest so lange, wie der Supercomputer teurer ist als der. Durchschnittsangestellte. |
23.05.2022, 07:26 | #8297 | ||
Onlinesurfer
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Zitat:
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23.05.2022, 07:49 | #8298 | |
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Zitat:
Ist die Tatsache, daß ein neuronales Netz verwendet wird in einer Software KI ? Oder daß ein Computer in der Lage ist Katzen zu erkennen, nachdem du ihm 1000 Katzenphotos gezeigt hast und die Photos richtig gelabelt hast (wo ist eine Katze drauf, wo nicht) KI ? Ein 3 jähriges Kind kann eine Katze immer noch besser erkennen, und da muss es nur 2 Minuten mal mit einer gespielt haben. Sogar mein Hund kann Katzen die im Hintergrund auf dem Fernseher die Strasse überqueren besser erkennen. Bei der Software für autonomes fahren wird ständig von KI gesprochen und das ist der Bereich wo am meisten Geld reingesteckt wird. Wie intelligent ist es denn, wenn ein Firmenlogo auf einem weissen Truck für ein Verkehrsschild gehalten wird und das Auto dann mit Vollgas in den Truck fährt ? Wenn nichtmal solche banalen Sachen von einer KI gemeistert werden können in einem Bereich wo wirklich heftig investiert und geforscht wird, hat das dann die Bezeichnung Intelligent verdient ? Keines der autonomen Systeme wäre in der Lage in einer blockierten Strasse zurück zu setzen wenn man das nicht als mögliche Option vorher einprogrammiert hätte. Alexa, also NLP, hat auch nichts mit Intelligenz zu tun. Ist Software. |
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23.05.2022, 09:39 | #8299 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
Du denkst scheinbar eher an etwas, dass Cathie als AGI beschreibt, und das ist noch weit weg. Wird aber dann auch "nur aus Software" bestehen. Woraus denn sonst, Feenstaub |
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23.05.2022, 13:04 | #8300 | |
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Zitat:
Im nächsten Schritt, hat man das erschaffene neutrale Netz das Computer Spiel Starcraft selbstständig erlernen lassen. https://www.deepmind.com/blog/alphas...e-starcraft-ii Bis dahin war AlphaGo bzw. AlphaStar eigentlich nur eine AI für Spiele. Dann hat man das Neurale Netz dafür verwendet, um 3D Strukturen von Molekühlen vorherzusagen. https://www.deepmind.com/research/hi...arch/alphafold Wären der kommerzielle Nutzen von AlphaGo und AlphaStar vermutlich eher gering ist, sieht das bei AlphaFold plötzlich ganz anders aus. Dabei ist das darunterliegende neurale Netz nicht grundlegend anders aufgebaut. Die Gewinner werden vermutlich die großen IT Firmen sein, die über 10 Jahre viele Mrd. in die Forschung und Entwicklung von neuralen Netzen und spezieller Hardware investieren können. (e.g. Aplhabet, Amazon, IBM, Meta, M$, Alibaba, Tencent ....) und nicht die kleinen Startups, in die unsere Cathie Wood das Geld ihrer Gläubigen investiert hat. Denn diese Firmen haben Stand heute bereits neurale Netze entwickelt, die für Spracherkennung, Bilderkennung und andere Dinge (Stichwort General Purpose AI). sehr gut eingesetzt werden können. Wenn es interessiert, am besten mal direkt beim Hersteller informieren. E.g. https://ai.facebook.com/research/ und https://www.ibm.com/watson |
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23.05.2022, 14:17 | #8301 |
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@SharkRider
Grad bezogen auf Game KIs ist das Argument kaum nachvollziehbar. Seit 1996 wird jedes Jahr eine revolutionäre KI erfunden und am Ende fahren die Sammler immer noch wie Lemminge rum und die gegnerischen KIs machen immer das gleiche und sind nur besser weil sie einfach keine Klick - Zeiten haben. Bisher ist hier immer noch keine richtige KI in Sicht bzw. keine die Öffentlichkeit sichtbar wäre. |
23.05.2022, 14:53 | #8302 |
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Eventuell liest du dir den Artikel einfach mal durch.
To evaluate AlphaStar’s performance, we initially tested our agents against TLO: a top professional Zerg player and a GrandMaster level Protoss player. AlphaStar won the match 5-0, using a wide variety of units and build orders. ... After training our agents for an additional week, we played against MaNa, one of the world’s strongest StarCraft II players, and among the 10 strongest Protoss players. AlphaStar again won by 5 games to 0, demonstrating strong micro and macro-strategic skills. ... In its games against TLO and MaNa, AlphaStar had an average APM (actions per minute) of around 280, significantly lower than the professional players, although its actions may be more precise. |
23.05.2022, 15:01 | #8303 | |
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Zitat:
Mal sehen, wird aber trotzdem noch ein paar Jahre dauern bis der Turing Test fällt. Das Alexa geplapper eher nicht, zumindest keine strong AI. Und sicher nicht die unterirdische Performance der aktuellen autonome-fahren KI's. Die sind zu blöd in der Baustelle den neu gezeichneten Linien zu folgen wenn die eine andere Farbe haben und fahren dann lieber in die seitliche Begrenzung (ja, Tesla, selber erlebt). |
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23.05.2022, 15:39 | #8304 | |
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Zitat:
Wobei auch da Besserung eintritt. Beispielsweise verwendet Forza 6 sogenannte Driveatare. D.h. die Bots verhalten sich deutlich realistscher im Vergleich zum Vorgänger, da sie wie Menschliche Spieler fahren anstatt permanent suf der Idealline wie auf Schienen; ohne Rücksicht auf Verkehr. Aber ich stimme grundsätzlich zu; auch wenn sich die letzten 10 Jahre viel getsn hat, so wird es noch einige Jahre dauern. Spracherkennung / Textverständnis und Bilderkennung / Verständnis sind imho der Grundstein, um eine AI selbständig lernen zu lassen. Schließlich liegt ein Großteil des menschlichen Wissens in Bild/Textform vor. Und was für den Menschen Sinneseinddrücke sind, sind für die AI Messungen von irgendwelchen Sensoren. Das die Systeme im Tesla so schlecht funktionieren liegt such dran, dass die aktuelle Hardware zu schwach ist. Ds wird kein 4k Video analysiert, sondern aus Performance Gründen noch 256 pixelbrei. Das ist, wie wenn jemand Kurzsichtiges Auto mit Rot-Grünschwäche Auto fährt. In paar Jahren sind die Systeme hoffentlich deutlich leistungsfähiger, um die exptentiell höheren Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten. |
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23.05.2022, 16:02 | #8305 | |
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Zitat:
280 APM, ein normaler Spieler schafft 50-100 und das ist schon verdammt schnell! Wenn ein Profi mit allen Shortcuts dann seine 300 schafft packt der das nicht auf lange Spieldauern. Wir sprechen hier von >5 Interaktionen pro Sekunde!!! Interessant wird das Thema wenn du von einer KI nicht nur weg gerushed wirst sondern wirklich reagiert wird und neue Themen probiert werden bisher wir das aber einzig über die Performance geregelt und da schaut jeder Mensch alt aus. Warum nicht die APM an die APM des Gegners koppeln PS: Für einen fairen Vergleich müsste man die AI vor den Bildschirm setzen mit mechanischen Tastenanschlägen und Bilderkennung etc. Versehen um da überhaupt ein im Ansatz vergleichbares Setting hinzustellen. Die schnellsten Spieler der Welt haben eine Reaktionszeit von 100-120ms und die CPU arbeiten im Nanosekundenbereich. Geändert von Smolo (23.05.2022 um 17:09 Uhr) |
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24.05.2022, 11:15 | #8306 | |
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Zu Siemens Gamesa im Januar:
Zitat:
Siemens Energy will Siemens Gamesa komplett – und drei große Probleme abstellen https://www.handelsblatt.com/unterne.../28358984.html Der Konzern bietet mehr als vier Milliarden Euro für die Komplettübernahme der spanischen Tochter. Nach der Zusammenführung will Siemens Energy aus den roten Zahlen kommen. Im Siemens-Energy-Aufsichtsrat herrschte Konsens, dass großer Handlungsdruck besteht. „Die Probleme werden mit jedem Tag größer. Die [SGRE] verbrennen zu viel Geld“, hieß es in Aufsichtsratskreisen. |
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24.05.2022, 17:23 | #8307 |
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Völlig irrational was aktuell an den Börsen abgeht. Da fällt ein Wert wie Snap an einem Tag um 40% weil die Investoren wittern, dass eine App, die primär dazu dient, Fotos von Geschlechtsteilen auszutauschen, vermutlich doch nicht so wertvoll ist - und dass reist den ganzen Markt mit runter.
Man könnte fast meinen, die Kurse sind nur noch von Trading Robots bestimmt Vermutlich läuft das noch mehrere Monate so. Schliesslich haben wir noch genug Wertlosen Müll im NASDAQ |
04.06.2022, 07:13 | #8308 |
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still und heimlich hat sich der Spread zwischen den Deutschen und den Italienischen Anleihen (10 jährige) auf 2.1% ausgeweitet, eine Verdoppelung seit Jahresanfang.
Während die FED momentan noch etwas glaubwürdiger ihren QT und Zinserhöhungskurs vermarkten kann (wobei auch der krachend scheitern wird), steht die EZB bereits jetzt mit dem Rücken zur Wand. Deutschland könnte sich ein höheres Zinsniveau sicher leisten, aber was passiert dann mit den Südländern ? Um den Spread zu drücken werden wird die EZB (und damit in erster Linie wir Deutschen) wieder anfangen müssen, diese Schrottanleihen aufzukaufen. Das bringt an sich wieder das Thema Gold auf den Tisch. https://insider-week.com/de/cot/gold/ Der COT Index hat an sich bei 1820 Dollar ein schönes Kaufsignal generiert. Auf der anderen Seite werden wir möglicherweise vorübergehend eine starke Beruhigung an der Inflationsfront sehen. Liegt an den Basiseffekten (aktuell sehr hoch wegen der Coronadelle). Man sieht aber auch, daß in den USA sich doch vieles bereits abkühlt (Baumaterialien, used cars etc.). Das wird in den nächsten Monaten belastend vermute ich. Mittelfristig wird es aber im Euroraum so knirschen, daß alles was Nicht-Euro ist, glänzend aussehen wird. Schwäche bei Gold würde ich weiter nutzen, der große Anstieg kommt, vielleicht aber erst in 6 Monaten. |
04.06.2022, 20:57 | #8309 | |
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Zitat:
Gold ist in den letzten 2-3 Wochen in US$-terms in der Tat merklich angesprungen. Bei uns im Euroraum ist davon bisher aber leider noch nichts angekommen – aufgrund der jüngsten (Zwischen-) Erholung des Euro. Für diese war wohl maßgeblich verantwortlich, dass man zwischenzeitlich eine Verlangsamung des Straffungsplans der Fed sah. Das ist vorerst aber auch schon wieder vorbei, wir sehen mal wie es weiter geht. https://www.cmegroup.com/trading/int...n-to-fomc.html Ich nehme ebenfalls an, dass von der EZB in Bezug auf geldpolitische Straffung nicht allzu viel zu erwarten ist. Allerdings wird es im Juli schon eine erste (und evtl. auch letzte?) Zinserhöhung um 50bp geben und die Anleihekäufe werden Anfang Q3 eingestellt werden. So jedenfalls Lagarde´s derzeitiger Plan, den sie vor kurzem ungewöhnlich offen kommuniziert hat: https://www.ecb.europa.eu/press/blog...a9e916.en.html (Der relevante Part dafür ist etwa zu Beginn der zweiten Hälfte - „The path towards policy normalisation“) Bis sich diese Haltung wieder umdreht, werden mindestens 12-18 Monate ins Land gehen, aber von einer wesentlichen Verschärfung würde ich auch eher nicht ausgehen. Anders bei der Fed: hier würde ich schon damit rechnen, dass ein wesentlicher Teil der eingepreisten 2% Zinserhöhung bis Dezember 22 (siehe wieder Link zum CME Fed watch tool oben – Tab 14. Dez. 2022) tatsächlich erstmal umgesetzt werden. Wahrscheinlich nicht vollständig und ebenso wahrscheinlich langsamer als heute gedacht, aber immerhin. Das dürfte dann weiterhin den momentanen Druck auf Kurse von Wachstumswerten, Kryptos etc. bestehen lassen und aufgrund der dann erheblichen Zinsdifferenz zum Euroraum theoretisch der jüngsten Euro-Erholung wieder den Garaus bereiten. Letzteres wäre dann auch wieder positiv für Gold in Euro-terms. Andere Sache: langsam beschleicht mich ein Gefühl, dass man allmählich wieder die China-Exposure hochfahren könnte. Die ganzen bekannten Themen sind ja nun seit geraumer Zeit bekannt, hinlänglich öffentlich durchgekaut und damit wohl weitgehend vom Markt verarbeitet: Immobilienkrise mit resultierender Makro-Schwäche, Tech-Regulierung, De-listing chinesischer Aktien in US, zero covid policy, etc.. Entsprechend negativ sind die gegenwärtigen Analystenkommentare. Der Hang-Seng ist inzwischen bei -40% vom Hoch, selbst der konservativere CSI 300 bei -25%, was beides nicht wenig ist. Man kann sich eine gewisse Bodenbildung einbilden und die Regierung versucht öffentlich, die Stimmung unter Investoren etwas zu heben. Persönlich werde ich zwar weiterhin die Pfoten vom Tech-Sektor dort lassen, aber insgesamt damit anfangen, die Gewichtung von China wieder auf ein normales Mass zu bringen, mit Fokus auf niedrig bewerte, dividendenstarke Werte ohne große Abhängigkeit vom Ausland. Dazu habe ich ein wenig in Norwegen zugekauft und würde das bei Schwäche weiter tun. Allerdings muss man sagen, dass die Wechselkursentwicklung in den letzten 12 Monaten nicht wirklich ein klares Bild ergibt. Geändert von Ratte im Labyrinth (04.06.2022 um 21:34 Uhr) |
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05.06.2022, 07:42 | #8310 | |
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Zitat:
Ein ETF +20jährige ist um satte 40% gefallen vom Top und wenn man den kleinen aktuellen Bounce nutzen möchte aber Gold erst im weiteren Verlauf Performance zu traut könnte das ein Zwischentrade sein der Sinn macht. Langfristig mag ich natürlich niemals in Anleihen investiert sein aber momentan bin ich lieber in US Anleihen investiert als in Euro Cash... |
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05.06.2022, 18:19 | #8311 |
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Beck vs Thelen
sehenswert. Zwei gegensätzliche Ansätze. Manfred Krug alias Frank Thelen
https://www.youtube.com/watch?v=3AZsq4JBXXU https://www.youtube.com/watch?v=iUpoKZ8weSk |
05.06.2022, 19:24 | #8312 | |
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Zitat:
Aber so will sich Thelen halt nicht sehen. |
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06.06.2022, 08:09 | #8313 | ||
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Zitat:
Zitat:
Diese Woche soll im Kreis der europäischen Notenbanken ein (weiteres) Programm zum Aufkauf notleidender Anleihen von „vulnerable countries“ beschlossen werden, explizit mit dem Ziel, diese zu stützen, falls die Refinanzierungskosten der betreffenden Staaten durch die EZB-Massnahmen zu stark steigen sollten („…spiralling out of control“). Zu diesem Zweck stünden übrigens auch heute schon €200 Mrd. bereit, offenbar aus den Rückzahlungen unter auslaufenden Anleihen. Hier (evtl. hinter der paywall): ECB to firm up plans to ward off bond market stress Council members likely to commit to counter any turmoil triggered by higher rates https://www.ft.com/content/e14d4cba-...2-dd14b65f5dd2 The European Central Bank is this week set to strengthen its commitment to prop up vulnerable eurozone countries’ debt markets if they are hit by a sell-off, as policymakers prepare to raise rates for the first time in more than a decade. The bulk of the 25 governing council members are expected to support a proposal to create a new bond-buying programme if needed to counter borrowing costs for member states, such as Italy, spiralling out of control, according to several people involved in the discussions. Even without a new scheme, the ECB already has an additional €200bn to spend on purchasing stressed government debt under its existing bond-buying programme. That €200bn would come from bringing forward reinvestments of maturing assets by up to a year. Geändert von Ratte im Labyrinth (06.06.2022 um 08:36 Uhr) |
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06.06.2022, 08:28 | #8314 | ||
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Zitat:
Wenn der Markt der Meinung ist, daß sich das FED Zinsniveau nicht halten lässt, dann bekommen wir halt eine invertierte Zinskurve. Von 20 auf 30 sind wir eh schon invertiert. Zitat:
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06.06.2022, 22:15 | #8315 | |
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Zitat:
Am Rande: ein besonders absurdes Beispiel, was so passieren kann wenn man bei langlaufenden Anleihen auf dem falschen Fuß erwischt wird, ist die berühmte 100-jährige österreichische Staatsanleihe. Am Anfang feierten sich die Anleger noch für Kursgewinne wie am Neuen Markt: Wert in 3 Jahren fast verdoppelt. Besser als Dax und S&P 500! Österreichs 100-jährige Anleihe macht Anleger reich https://www.focus.de/finanzen/boerse..._12163222.html Sobald sich dann der Wind drehte und die (erwarteten) Zinsen am Markt wieder stiegen, löste sich alles wieder in Luft auf und der Kurs fand sich rasch bei -60% vom Hoch wieder: Wie immer werden die meisten (wohl alles Privatanleger) nahe dem Top eingestiegen sein, aber das ist ehrlicherweise nur eine Vermutung ohne Daten dazu. Schwer vorstellbar auch, dass irgendein Institutioneller das Papier gekauft hat ohne sofort gefeuert zu werden. Geändert von Ratte im Labyrinth (06.06.2022 um 22:36 Uhr) |
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14.06.2022, 20:11 | #8316 |
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Hmm diese Sanktionsgeschichten verwirren mich. Erst wurde die Firma enteignet nun wird sie teuer gerettet:
https://www.spiegel.de/wirtschaft/un...a-1d6369a8279a Nebenbei wird russisches Gas über Indien gekauft. Für bloße Symbolpolitik scheint das alles etwas teuer. Für ein paar Milliarden würde ich schon ein Feuerwerk erwarten. Worum genau geht es hier? Geändert von zournyque (14.06.2022 um 22:13 Uhr) |
15.06.2022, 06:42 | #8317 | ||
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Zitat:
Als Resultat der Sanktionen hat Russland Rekordeinnahmen zu verzeichnen. Zitat:
Deutschland hat sich mal wieder selber ins Knie geschossen und wir feiern uns dummdämlich dafür, wie wirs dem Putin so richtig gezeigt haben. https://www.tagesschau.de/wirtschaft...l-gas-101.html |
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15.06.2022, 07:42 | #8318 | |
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Zitat:
https://www.srf.ch/news/wirtschaft/r...-oel-fliessen? Noch dazu kommt das ja aktuell die Sanktionen noch gar nicht greifen und die bestehenden Vertrage bedient werden? |
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15.06.2022, 07:50 | #8319 | |
Onlinesurfer
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Zitat:
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15.06.2022, 07:57 | #8320 |
Onlinesurfer
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Nachtrag: Und weil die Gasspeicher aktuell aufgefüllt werden, die -ganz zufällig- diesen Winter durch ihre russischen Betreiber nicht aufgefüllt wurden wie sonst...
Für mich ist der eigentliche Skandal wie offensichtlich völlig ignorant frühere Regierungen unsere Energiesicherheit in russische Hände gelegt haben. Und wenn eine kritische Frage kam wurde abgewunken. |
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börse, dax |
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