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09.05.2022, 15:11 | #481 |
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Mit einem aktuellen Modell für 30k Neupreis werden die es schon irgendwie schaffen, dann unter 40k zu bleiben. OK, das wird echt hart werden. Aber wenn sie sich wirklich anstrengen....
Lieber würde sie den Preis wahrscheinlich auf eine schöne runde Summe wie 50k bringen. Inflation, Lieferketten, Corona, Krieg, Putin, Pups quer.... Ihr wisst schon, das Leben ist heutzutage eben leider hart und wir müssen alle den Gürtel etwas enger schnallen. |
09.05.2022, 15:23 | #482 | |
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Zitat:
Dir ist klar, dass Dein Wagen dann in die Presse kommt? Soll das wirklich vorteilhaft für die Umwelt sein? Meinst du nicht, es wäre klüger, den verbrenner durch zu reparieren und nochmal 11 Jahre zu fahren? Absolute Katastrophe, was wissing da verzapft. Ich hoffe, er wird aufgehalten. |
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10.05.2022, 06:00 | #483 |
was weis ich...
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Nächstes potenzielles E-Kite Mobil am Horizont:
https://www.golem.de/news/transporte...05-165196.html |
10.05.2022, 08:45 | #484 |
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10.05.2022, 08:58 | #485 | |
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Zitat:
Aber mal im Ernst. So ne Ansage nach 11 Jahren zeigt doch eigentlich nur, wie verlottert wir mittlerweile sind. Wenns ne Prämie abzustauben gibt, nimmt man die natürlich gern und verdrängt, dass das alte Auto evtl noch viele Jahre hätte fahren können, wenn man es nicht für die paar Euro in die Presse geschickt hätte. |
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10.05.2022, 09:01 | #486 |
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Gedanken....
1.) Ich habe nun seit einem halben Jahr ein PIHV und fahre seither innerstädtisch und zu Hause auf dem Land nahezu 100% elektrisch. Der Verbrauch liegt dabei zwischen 35kw im Winter und 19kw im Frühling, i.d.R. um die 25. Auf der Wage hat der S213 300de 4matic 2.230kg inkl. mir und Kiteausrüstung angezeigt. Auf der Arbeit kann ich kostenlos laden, zu Hause hab ich die easee Wallbox. Dort hat sich der monatliche Stromverbrauch seither mehr als verdoppelt, bald verdreifacht. (Ich habe einen Solmate von EET mit 2 325Wp Panels und 1kw Speicher, der meinen Grundbedarf deckt, mehr geht nicht: Reetdach!) 2.) Nun bin ich auch noch im Aufsichtsrat einer kleinen Wohnungsbaugenossenschaft und als solcher für die energetische Optimierung unseres Bestandes mitverantwortlich. Ab 2025 müssen neue Heizanlagen zu 65% mit "regenerativen Ressourcen" laufen, was im innerstädtischen Altbaubestand im Klartext bedeutet: nervige Luft-Wärmepumpe + Spitzenlastbrennwertkessel für Vorlauftemp. von 70°C. In Kenntnis von 1) und 2) fragte ich in unserer letzten Arbeitssitzung den Kollegen vom Ökoinstitut: "Wo soll eigentlich all der Strom für den x-fachen Bedarf herkommen? Aus der Steckdose?" Die Antwort war: "Ja. Mit Wind und Sonne." zunächst glaubte ich an Ironie - aber der meinte das ernst. Ich habe angesichts der deutschen Energiepolitik erhebliche Zweifel, für mich sieht das ganze aus wie ein klassischer Zielkonflikt: Einerseits steigt der Strombedarf durch den Gesetzgeber zwangsläufig auf immer neue Rekordwerte - andererseits legt derselbe Gesetzgeber immer mehr Kraftwerke still und was an Wind- + Sonnenenergieanlagen hinzukommt und zuverlässig liefern könnte, ist im Vergleich dazu "ein Furz im All". Wie soll das funktionieren, frage ich mich...? |
10.05.2022, 09:04 | #487 |
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Ehrlich gesagt, habe ich zu keinem Zeitpunkt an Abwracken gedacht. Ich weiss nicht genau wie der Eindruck entstanden ist. Zum Zeitpunkt des Umstiegs waere das auto dann 13-15. Typischerweise gehen Autos wenn sie dann nicht voellig hinueber sind erstmal ins Ausland oder an Bastler?
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10.05.2022, 10:06 | #488 |
was weis ich...
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Durch massiven Ausbau der Regenerativen, was ich aber auch sehr kritisch sehe. Hier in Deutschland werden ja Windränder im Wald wo Sie niemand stören schon aus ästhetisch Gründen abgelehnt bzw. boykottiert. Gleiches beim Netzausbau...
Meine PV hat letztes Jahr 5700Kwh Stunden ins Netz eingespeist, ich denke bei den vielen brachen Dachflächen in DE ist hier noch viel Luft nach oben. Aber regulatorisch besteht in Deutschland noch viel Nachholbedarf: Warum müssen die PV: Anlagen bei 70% abgeregelt werden wenn wir steigenden Strom Bedarf haben? Warum ist es steuerlich so extrem kompliziert eine Anlage zu betreiben.. usw. |
10.05.2022, 10:58 | #489 | |
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Sehr gut das Problem erkannt.
Es gibt bisher keine Lösung dafür, weil die Politik in DE nur Ziele festlegt, aber keine Entscheidungen dazu trifft, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Da die Ziele für alle über viele Jahre erhebliche Mehrkosten verursachen werden, wird sich keine "marktliche Lösung" von alleine entwickeln, das wird nur durch gesetzliche Vorgaben und entsprechenden "Zwang zur nicht-Wirtschaftlichkeit" funktionieren. Aber solche Entscheidungen trifft man als Politiker besser nicht. Die Erreichung der bereits beschlossenen EE-Ziele würde sehr große stationäre Stromspeicher (netzdienlich) und einen extremen Ausbau von Windkraft & PV erfordern. Das würde hohe dreistellige Mrd-Investitionen erfordern, die über das Netznutzungsentgelt reingeholt werden müssten. Das würde die Strompreise stark steigen lassen. Zusätzlich zu den aktuellen Steigerungen. Von den als negativ empfundenen Einflüssen des EE-Ausbaus auf die Natur mal ganz zu schweigen (Proteste, Klagewellen etc). Schlimm ist zusätzlich, dass politisch lediglich Einzelmaßnahmen umgesetzt werden (z.B. die extreme Förderung von E-Mobilität), ohne einen energie-systemischen Ansatz zu verfolgen. Diese Einzelmaßnahmen werden mit Sicherheit dazu führen, dass die zukünftigen Probleme im Energiesystem noch drastischer ausfallen werden. Massiver Zuwachs von E-Autos und Wärmepumpen wird die Netze zusammenbrechen lassen, wenn nicht gleichzeitig die entspr. erforderlichen Ausbaumaßnahmen bzgl. Erzeugung und Speicherung voran getrieben werden. Es wird dann auch eine automatische Steuerung des Verbrauchs (abgestimmt auf die lokal schwankende Erzeugung / Einspeisung) benötigt. Keine Spur davon ist heute vorhanden, und es werden nur Phrasen gedroschen bzgl. der Umsetzung. Das aktuelle Energiemarktmodell ist komplett überholt und verhindert alle diese wichtigen neuen Mechanismen, aber es wird nicht geändert. Denn es würde sehr viele Verlierer geben (die großen Strommarkt-Player). Alles Stimmvieh, und erst die Arbeitsplätze! Die menschliche Intelligenz wird ja im Laufe der Jahrhunderte immer größer. Also überlassen wir die Lösung dieser für uns noch zu komplexen Probleme einfach unseren Urenkeln. Die werden dann katastrophen-bedingt auch einen viel stärkeren Antrieb zur Veränderung haben. Ich will erstmal wieder billigen Diesel tanken! Gute Nacht! Zitat:
Geändert von DieWelle (10.05.2022 um 11:10 Uhr) |
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10.05.2022, 11:16 | #490 | |
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Zitat:
https://www.ostsee-zeitung.de/lokale...DTPCBO2AI.html https://www.erdwaerme-neustadt-glewe.de/ Insgesamt gibt es in DE ca. 30 tiefe Geothermie-Heizwerke, die allermeisten allerdings im Süden (Oberrheingraben, Molassebecken). Aber auch hier schlägt der deutsche Genehmigungswahnsinn voll zu. Bis man die erforderlichen Erlaubnisse für die Erkundung, das Bohren und die Ausbeutung hat, können leicht und locker 5 Jahre vergehen. So lange warten die meisten Investoren nicht. 70 °C Vorlauf sind kein Problem. Und CO2-Emissionen gibt es auch nicht. Null Abhängigkeit von Öl oder Gas oder Strom. |
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10.05.2022, 18:27 | #491 |
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Geothermie wurde in den 80ern bei uns massiv vorangetrieben - dann kam die Wende und die meisten Anlagen wurden von den großen Energieerzeugern übernommen. Ratet mal, was die mit denen machten? Richtig: Schließen. Aber das ist sowieso nicht das Thema, denn wir haben bis auf 3 Objekte am Berliner Stadtrand vorwiegend Altbauten in der Innenstadt im Bestand: Prenzlauer Berg, Mitte, Friedrichshain...
Mir wird irgendwie das Delta zwischen verbalem Anspruch und real existierender Wirklichkeit immer beängstigender größer. Bei Verbrauch mit Faktor 2-3 (E-Mobilität & "Heizen mit Strom") derzeit und gleichzeitig SINKENDEN Kapazitäten - erreicht man da nicht irgendwann Ground zero? D. begibt sich doch in die absurdesten Abhängigkeiten, wenn wir uns darauf verlassen, wenn unsere Nachbarn uns den u.U. dreckig erzeugten Strom im Bedarfsfall verkaufen (WIR haben ja dann eine weiße Weste) - und sie uns den überschüssigen Strom an windigen Sommertagen bittebittebitte und noch mit viel Geld obendrauf in Leipzig abnehmen. Aber das Speichern wäre möglicherweise sogar machbar, ich erlaube mir mal einen Link zu einer interessanten Betrachtung. (Die Einleitung ist etwas überholt, aber was danach kommt, finde ich äußerst bemerkenswert...) |
17.05.2022, 14:37 | #492 |
was weis ich...
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18.05.2022, 10:11 | #493 |
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Aus der Foederpolitik werde ich echt nicht schlau. Ich glaube immer mehr man sollte das komplett abschaffen und eher ueber Steuern auf den Energieverbrauch lenken.
https://t3n.de/news/mini-e-auto-6000...ziell-1473494/ |
18.05.2022, 14:30 | #494 | |
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Zitat:
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18.05.2022, 14:46 | #495 |
was weis ich...
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19.05.2022, 12:32 | #496 |
Windsurfer
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carmaniac hat begeistert* den neuen Ford Transit getestet
er hat zur demonstration des wohl wirklich guten navis/Routen/ladeplanung dem gerät ein etwa 800km entferntes Ziel genannt die Planung sah dafür 8 (!) konkrete Ladestops a etwa 30 minuten vor Preis des in jeder Hinsicht mittleren Modells mit ein paar Ausstattungen: 81.000,- ist für mich nicht so ganz ideal *in Bezug auf Kurzstreckenhandwerkerauto |
31.05.2022, 19:19 | #497 |
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Meine letzte Fahrt und Frühjahrsverbrauch
Keine Empfehlung, da in meinen Augen Busse und Womos keine Surfer Autos mehr sind, siehe hier: Gedanken zum Buzz:
https://oaseforum.de/showthread.php?...59#post1444259 ... aber da elektrisch am Ende meist doch noch besser ist als nicht, und die Fahrzeugklasse Bus bis Womo von Interesse ist: https://www.youtube.com/watch?v=0v-PcZ1GOaw 1.650 km .................... Bayern-Kroatien-Nordadria-Dolomiten (Sightseeing Route inkl. mehrerer Pässe mit ca. 1.800 m) 0 x Zwangsladestops ... (sondern: 2x Hotel, 1x Hafen, 1x Restaurant; davon 2 mal umsonst, im Mittel: 3,50 € / 100 km) 5 - 60 knt Wind und auch alles Brauchbare dazwischen 9/10 Tagen auf dem Wasser ...(Segelboot, Wing, Kite, Windsurf) Im 2,1 Tonnen SUV: 2-3 Personen 2 Wingboards + 1 Kitefoilboard 4 Foils + 4 Wings + 3 Kites; 3 Trapeze, Neos, etc. Umfangreiches Gepäck für 2 Personen a 10 Tage, Kühlbox, etc. |
11.03.2023, 00:23 | #498 |
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Ohne Anwohnerparkausweis duerfte ich mit meinem jetzigen langsam liebgewonnenen Dieselauto nicht mehr in die Münchnerinnenstadt. Nun soll ich den Planeten gesund konsumieren (oder war es nur die Münchner Luft?) und ein neues Auto kaufen. 1-Jahr Schonfrist habe ich noch
Leider wurde der Sion eingestampft, an sich hätte ich aber auch weiterhin gerne Allradantrieb und ein etwas höher gelegtes Auto mit viel Bodenfreiheit. Auf dem Papier sieht die Offroadvariante hier ziemlich gut aus, leider hat sich auch hier die Produktion schon mehrfach verzögert. https://electricbrands.de/myxbus/ Gibt es Alternativen? Ich werde aus der deutschen Autopolitik echt nicht schlau: https://www.spiegel.de/auto/brandenb...d-9b6242d2593c |
12.03.2023, 00:18 | #499 |
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- Lightyear Zero schaffte es knapp bis zur Produktion bis das Geld ausging.
- Sono Motors Sion hatte nur den halben Weg bis zur Produktion geschafft. - Electric Brands haben nach ca. 5 Jahren nichtmal seriennahe Prototypen: Während Sono Motors vorallem beim Solarertrag etwa den 1,5 fachen Ertrag suggeriert hatte, als realistisch war und beim Preis wahrscheinlich ebenfalls einen ähnlichen Faktor in die andere Richtung angesetzt hatte, als das was wirtschaftlich machbar gewesen wäre ... ... suggeriert Electric Brands praktisch für alle technischen Daten und beim Preis Zahlen die vollständig illusorisch sind, das zu entlarven muss man IMO keine 60 tkm BEV Erfahrung haben. Am Anfang eines BEV Kaufs steht wie auch sonst immer zunächst für sich zu definieren was man realistisch braucht. Um hierzu nur ein geliebtes Feature zu hinterfragen: Selbst wenn 4x4 für BEVs viel einfacher und häufiger machbar ist. Ich fahre beruflich seit 15 Jahren von Baustelle zu Baustelle mit Schlammlöchern > 1 m tief versteckt und unsichtbar in hohem Grass in denen schon große Traktore und Kettenfahrzeuge komplett verloren gegangen sind, teils schrottreif weil auch Motor abgesoffen. Trotzdem habe ich mich vor 2 Jahren wieder für ein einachsig angetriebenen Enyaq entschieden, genauso wie übrigens auch die hier https://4x4electric.com/africa-expedition/ genau das selbe einachsige Modell für ihre Afrika Route gewählt haben. Der Name "4x4electric" ist nur ein Name, der den Off-Roadcharakter der Reise beschreibt. So wie sich die Holländer in Afrika nur einmal festgefahren haben, habe ich auf meinen Baustellen in 15 Jahren auch nur 1x einen Traktor gebraucht. Trotzdem denkt heute jeder Hinz- und Kunz, dass er ohne 4x4 bei Schnee kaum bis zur Kita kommt. Unten ein paar Beispielbilder womit ich mich so rumplage, wenn mal wieder die Gummistiefel von oben voll laufen, Löwen einen anfallen ... ok in Afrika waren die Wege zumindest gut, aber das ist eine andere Geschichte. Zurück zum Thema, denke ich, dass Viele auch bei der Reichweite den eigenen Bedarf überschätzen und damit auch den Preis. Für die Stadt und Umgebung reicht ein 2-9 Jahre alter i-MiEV, den man heute nachgeworfen bekommt. |
12.03.2023, 02:45 | #500 |
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Mir geht es weniger um Allradantrieb als die Bodenfreiheit, leider gibt es letztere selten alleine. Unseren Corsa habe ich schon mehrfach aufgesetzt das ist immer ein unschönes Gefühl wenn man nicht weiss ob alles heil geblieben ist.
Reichweite: Ich mag die Strecke München->Walchensee ohne Stress hin und zurück fahren können, damit könnte ich. 99% meiner Fahrten bewältigen. Die Angaben von Sono und electricbrands halte ich auch für unrealistisch. Ich brauche leider relativ viel Stauraum. Momentan habe ich einen Jeep Patriot mit dem habe ich bisher alles immer knapp hinbekommen. Der Patriot hat die coole Eigenschaft, dass sich der Beifahrersitz nach vorne klappen laesst, damit habe ich eine ebene Ladeebene vom Kofferaumdeckel bis zum Handschuhfach. Damit konkurriert er dann mit wesentlich groesseren Autos. Mir ist nicht ganz klar was Du mit den Schlammloechern sagen magst? Bisher hast Du Glueck gehabt? Natuerlich kann man auch mit einem Fahrrad durchs Minenfeld fahren, die Chance eine Mine zu treffen ist damit sicher kleiner als mit einem Riesenpanzer? Wenn die Minen/Schlammloecher gross genug sind spielt es dann auch keine Rolle mehr womit man unterwegs ist. |
24.04.2023, 21:06 | #501 | |
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Zitat:
Hier jedoch mal ein wirklich kompetenter Beitrag zum Thema: https://www.youtube.com/watch?v=sw_DdgI_7X0 |
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24.04.2023, 22:41 | #502 |
Windsurfer
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najaa
ich bin jetzt nicht so der Fan von Elektroautos bzw. das passt einfach nicht zu meinem Fahrprofil (nur etwa 4x im Jahr 2x450km mit 94er Hochdachbulli und ab und ähnlich "oft" zum heimischen Baggersee, wo wohl schon ein paar Bleiakkus reichen würden, wärs ein E-Auto), aber das Video kann man doch nicht ernstnehmen. E-Auto geht vom stehen kaputt? nee, wenn der Akku nicht grad tiefentladen war beim Abstellen, ganz sicher nicht, sondern hauptsächlich das Schnelladen schadet Akkus, aber auch nicht so dramatisch, wie man das noch vor wenigen Jahren angenommen hat insofern würde ich mal die Kompetenz des Videos stark anzweifeln und schaue es nicht an ich hatte nur mal kurz bei dem Kollegen reingeschaut, der schier verzeifelte an dem von dir verlinkten Video, was vielleicht in die andere Richtung etwas übertrieben ist https://www.youtube.com/watch?v=uYeVcsOcjvA |
26.04.2023, 09:25 | #503 | |
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Zitat:
Warum fragt man überhaupt einen Experten für Verbrenner über eAutos aus? Sollte man da nicht eher einen Experten für eAutos fragen? Bei Tichy kann man davon ausgehen, dass die Antwort lautet: Weil er die Aussagen geben wird, die seine Klientel hören will. In dem Fall also auf jeden Fall zweit- und Drittmeinung einholen. (Besser noch: Tichy komplett ignorieren und vertrauenswürdige Quellen zitieren.) MfG |
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26.04.2023, 14:40 | #504 | |
Unqualifiziert
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Zitat:
Auch die Fahrer-Ikone Walter Röhrl haut ja in die Verbrenner-Kerbe. Das ganze Getue um den Verbrenner kann man alles nicht mehr Ernst nehmen. Leider ist dieser Beitrag nun hinter einer Paywall: https://www.spiegel.de/wissenschaft/...a-0f5411b339e5 |
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27.04.2023, 06:05 | #505 | |
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Zitat:
Ein Thema was vielfach vergessen wird... MfG |
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27.04.2023, 06:28 | #506 | ||
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Zitat:
Ist genauso Müll wie das Geschwafel von Röhrl pro Verbrenner. Ich zitier mal aus dem Artikel: Zitat:
Ich hab ein kleines E-Auto für Kurzstrecke und denke auch, daß das insgesamt günstiger ist für CO2, da ich das auch zu 100% mit Solar betanke. Allerdings bin ich mir bei diesen Riesen Elektro SUV, die ja auch sehr gerne gekauft werden nicht so sicher. Und generell bin ich ein absoluter Gegner, das Wort "Verbrenner" so negativ zu belegen und damit Verbote zu begründen wie von der EU geplant wenn es sich z.B. um Wasserstoff oder grünes Gas handelt. Wir haben immer noch absolut kein Konzept wie man für ausreichend Ladestationen sorgen will, wenn man tatsächlich mal einen E-Auto Anteil von >50% hat. |
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27.04.2023, 08:06 | #507 | ||
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Zitat:
"Eine genaue endenergiebezogene Analyse unter Einbeziehung der Bereitstellungsvorketten für das Produzieren dieser Komponenten (Graue Energie) ist der Redaktion bisher nicht bekannt. Dies bedarf einer weiteren exakten Analyse." Dr Autor macht hier also genau das richtige: er weist auf offensichtliche Widersprüche hin und gibt dann den Stand der Erkenntnisse weiter. Ferner gibt er exemplarisch an was an wenigen Daten vorhanden ist. Übrigens ist es total wichtig darauf hinzuweisen, da das Muster: "Im eAuto gibt's aber X, was es in Verbrenner nicht gibt, und deswegen ist das schlechter" auch an anderer Stelle auftaucht: es wird immer von der 700kg schwereren Batterie gesprochen. Dabei wird aber immer schön verschwiegen, dass auch ein Tank und vor allem Teile wie eine Kupplung und ein Getriebe ordentlich Gewicht auf die Waage bringen. Diese Teile gibt es beim eAuto nicht. Und so ist dann die Gewichtsdifferenz am Ende auch gar nicht 700kg sondern vielleicht 300kg, wenn man vergleichbare Autos betrachtet. Das Argumentationsmuster ist aber dasselbe. Sehr viel interessanter wird der Artikel im weiteren Verlauf wenn es um die Energie die für die Erzeugung des Treibstoffs drauf geht, geht. Auch da ist es nämlich auffällig, dass beim eAuto stets die gesamte Kette, also ab Kraftwerk bis Akku betrachtet wird, beim Treibstoffen aber so getan wird als wenn die einfach aus der Tankstelle kommen. Zitat:
Was die dicken SUV angeht: auch da ist ein eAuto besser als ein vergleichbarer Verbrenner. Beides aber sind in sich Scheisskarren, um es Mal auf deutsch zu sagen. Insbesondere die dicken SUVs sind völlig sinnlose Material- und Energieverschwendung und müssten so absurd hoch besteuert werden, dass sich das nur kauft wer den Wagen in der Garage neben den Lambo stellt. MfG |
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27.04.2023, 08:48 | #508 |
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Die Diskussion um Wirkungsgrade / Effizienz kann man sich sparen, das sind Nebelkerzen. Es geht letztlich immer nur um Preise für den Kunden, bzw. den Nutzer. Und Preise werden größtenteils durch Gesetze gemacht (jedenfalls im Energie- und Mobilitätssektor). Da spielen Wirkungsgrade fast keine Rolle.
Wenn die Politik will, dass BEV billiger als Verbrenner sein sollen, dann wird das so sein. Oder auch umgekehrt. Alles nur eine Frage von Steuern. Wenn man zu den ganz wenigen Menschen gehört, die ein Einfamilienhaus und genügend cash haben, dann baut man sich natürlich per PV die eigene Stromerzeugung (unschlagbar billig, u.a. auch wegen der politischen Förderung und Blockade von Importzöllen). Aber das betrifft nur eine kleine Minderheit. Dass BEV null CO2 ausstoßen (und u.a. deshalb so günstig besteuert werden) ist übrigens auch nur eine politische Definition. Hat mit der Realität absolut nichts zu tun. Dass z.B. efuels so ineffizient sind, das ist wieder so eine Nebelkerze. Denn es spielt überhaupt keine Rolle, ob das effizient ist oder nicht. Die Produktionsanlagen dafür werden in entlegenen Weltgegenden gebaut, wo der dafür nötige Grünstrom zu unglaublich niedrigen Kosten produziert werden kann (<20 EUR/MWh). Die Stromerzeugungsanlagen (Wind & PV) sind an kein Netz angeschlossen, der Strom könnte also nicht alternativ "effizienter" genutzt werden. Niemand wird vertrieben, weil da eh niemand wohnt. Das CO2 kommt aus Industrieabgasen oder aus der Luft (wird also größtenteils im Kreislauf gehalten, d.h. keine oder sehr geringe Nettoemissionen). Der Transport des CO2 und der efuels wird mit Schiffen gemacht, die mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden. Am Ende wird wieder der Preis für efuels an der Tankstelle entscheiden. Und der wird zu weit über 50 % politisch festgelegt. efuels müssten weder teuer noch schlecht für das Klima sein. Nicht falsch verstehen, ich bin absolut für BEV und gegen Verbrenner. Aber mir geht die fundamentalistische Berichterstattung immer öfter auf die Nerven. Geändert von DieWelle (27.04.2023 um 08:57 Uhr) |
27.04.2023, 09:42 | #509 |
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Das hat mit "fundamentalistischen Berichterstattung" nichts zu tun. Erstmal ist es aktuell so, dass das CO2 für eFuel nicht aus der Atmosphäre kommt. Das zu ändern kostet wieder Energie. Dann ist es so, dass auch Erneuerbare nicht umsonst kommen. Wenn man z.b. irgnedwo massiv Anlagen aufbaut um daraus eFuels zu machen, wird das am Markt dafür sorgen, dass die Anlagen knapper, ergo teurer werden. Die Folge davon ist, dass andere langsamer dekarbonisieren werden. Am Ende ist es eben doch ein System mit endlichen Resourcen. Insofern ist das bei Leibe keine Nebelkerze, bzw. sind eFuels eine Nebelkerze. Und von den weiteren Porblemen, wie lokalen Emissionen haben wir dann noch gar nicht gesprochen. Auch halte ich den Preis von < 20 Euro je MWh für sehr sehr ambitioniert. Hinzu kommen die Produktionskosten, für eFuels, die selbst bei den optimistischen Verfechter nicht unter einem Euro prognostiziert (!) werden. Aktuell ist man eher bei 5 Euro. Benzin kostet glaube ich 40 Cent oder so.
Wirklich zustimmen kann ich nur der impliziten Förderung, dass Strom günstiger werden muss. Das würde sehr vielem mehr Drive verschaffen. Aber gerade das Kostenargument lässt mich die kritisierten Verbote wieder attraktiv erscheinen: aktuell sind diese Kosten auch da, aber sie werden bei Fossilen Energieträgern an die kommenden Generationen weiter gegeben. Um dem Sicher einen Riegel vorzuschieben ist das Verbrennerverbot total sinnvoll. Und die Diskussion um Effizienz ist ganz und gar keine Nebelkerze. In einer Krise mit zu geringen Angebot muss das das einzige sein was zählt. Das wäre auch längst so wenn wir nicht die wahren Kosten verschleiern würden. Da helfen auch keine vermeintlich günstogen eFuels oder H2 Anlagen nicht gegen. MfG |
27.04.2023, 12:03 | #510 | |
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Zitat:
Der Strompreis an sonnigen Tagen ist derzeit negativ. Daher kann die Effektivität beliebig schlecht sein, solange man nur irgendwie in der Lage ist den Überschuss zu speichern. Und da bietet sich halt Wasserstoff an. Wenn dir andere Speichermöglichkeiten einfallen, bitte. Akkus in dieser Menge ist jedenfalls komplett unmöglich. Die Argumentation mit der Effektivität ist daher komplett sinnfrei. doch, selbstverständlich kannst du das CO2 für die Methanisierung des Wasserstoffs aus der Atmosphäre entnehmen. |
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27.04.2023, 12:30 | #511 |
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was mir am meisten auf den Sack geht ist diese Verbotspolitik generell.
Die Politiker vom Schlage einer Baerbock haben absolut keinen Schimmer und massen sich doch an wissen zu können was 2035 die beste Art sein wird um CO2 neutral ein Fahrzeug zu bewegen. Die einfachste Art ist hingegen einfach gar nichts zu verbieten und das ganze über den CO2 Preis zu steuern und alles andere den Markt regeln zu lassen. Gilt auch für Heizungen ! |
27.04.2023, 13:31 | #512 |
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Die alte FDP Leier wieder... Da die Preise künstlich sind ist mein Vertrauen darin sehr gering. Als Beispiel: Saudi Arabien will bald sehr viel H2 liefern. Der Löwenanteil kommt aber aus Erdgas, dessen Restbestandteile dann Endgelagert werden sollen. Ob das klappt, was das für Folgen hat oder ob man das überhaupt macht, weiß keiner. Aber man kann günstog eFuels verkaufen.
Bei den Heizungen ist übrigens nichts Verboten. Es wird nur vorgegeben was man reintun darf. Wo das herkommt und was dann damit passiert ist egal. Ich frage mich aber auch was ein CO2 Preis jetzt ändern würde. Wenn wir morgen sagen, dass der Preis für's Kilo CO2 10 Euro ist, kannst du dir weder dein Benziner noch deine Gasheizung leisten. Wenn wir das graduell anheben wirst du erst lange Geld in sinnlose Brennstoffe versenken und am Ende noch weniger Geld in der Tasche haben für einen Ersatz deiner Anlagen. Wenn man sich mal ein paar erfolgreiche Beispiele anschaut, dann wären Verbote übrigens wirksam. Es gibt quasi kein FCKW mehr, wir haben CO2 Grenzwerte bei Autos die den Ausstoß reduziert haben (naja), es gibt kein Blei mehr in den Treibstoffen und auch kein DDT mehr in der Nahrungskette Was mit diesen Themen ausgerechnet die Außenministerin zu tun hat erschließt sich mir nicht. |
27.04.2023, 15:27 | #513 | |
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Zitat:
https://www.focus.de/auto/elektroaut..._10972692.html |
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27.04.2023, 15:30 | #514 |
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27.04.2023, 16:32 | #515 | |
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Zitat:
Aber das gute an deinen beiden letzten Posts ist wieder, dass du klar machst was diejenigen die sich gegen entsprechende Ge- oder Verbote stellen wirklich wollen: nichts ändern. Und ja die Aussagen zum Netz als Speicher kenne ich. Auch die lächerlichen Reaktionen dazu. Damals hätte sie m.e. ein Kühlhaus als Beispiel genannt. Das ist sogar ein excellentes Beispiel für das was sie sagen wollte: wenn man das zu passenden Zeiten weiter runterkühlt ist das im Grunde ein Energiespeicher (Kühlhausinhalt wird mittels Energieeinsatz auf ein anderes energetisches Niveau gehoben - ist das inverse zum heißen Kaffee in der Thermoskanne.) Aber selbst wenn das Quatsch wäre (was es nicht ist, smart grid ist eine super Idee) ist es scheissegal wie gut eine Politikerin das in einem Interview erklärt. Du muss das inhaltlich erwidern. Ja es war holprig vorgetragen, aber falsch war das im Kern nicht. Da gibt's auch genug Leute die sich ernsthaft auskennen und genau das unterstützen. Insofern ist deine Kritik hier ziemlich schwach. Insofern lach gerne weiter... Was mich aber wirklich interessieren würde, wo du dich so über den Versprecher 'Kobold' statt Kobalt echauffierst: wie hart gehst du mit denen ins Gericht die von den seltenen Erden in Akkus berichten? MfG |
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27.04.2023, 18:45 | #516 | ||
Benutzer
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Zitat:
https://www.deutschlandfunk.de/kandi...h-bin-100.html Zitat:
Ist aber halt immer noch Unsinn. Flexibles Abnahmeverhalten (absolut sinnvoll) ist etwas anderes als ein Speicher der Energie ins Netz abgeben kann. Weiss nicht was lächerlicher ist. Die Aussagen von Baerbock oder die nach "Faktencheck" oder "Correktiv" gehaltenen Erklärversuche wie man alles so verdrehen kann daß Unsinn vielleicht doch Sinn macht. |
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27.04.2023, 18:55 | #517 |
Benutzer
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So und was ist nun genau falsch daran auf SmartGrid und Speicher zu setzen? Von einem schlechten Interview abgesehen? Im Kern geht es darum!
MfG |
27.04.2023, 19:09 | #518 | |
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Zitat:
Das ist halt aktuell das Problem. Ideologie siegt über einfachste Fakten. Fakt ist, daß Kohlestrom 2022 einen neuen Rekordwert (mehr als 1/3 erreicht hatte. Weil wir halt entweder echte Speicher brauchen oder grundlastfähige Energieerzeugung. Womit wir wieder beim Wasserstoff und grünem Gas angekommen wären. Ich persönlich bin ziemlich sicher, daß wir da letztendlich sowieso landen werden weil alle anderen Optionen noch schlechter sind. Und vielleicht schafft es irgendwann mal jemand auch einer Baerbock zu erklären, daß man Gas CO2 neutral verbrennen kann. |
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27.04.2023, 20:03 | #519 |
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Wenn du schon von alternativen Fakten redest, dann bemühe dich bitte es besser zu machen als die anderen.
Ja 2022 waren Kohlemeiler stärker am Netz als sonst. Parallel hatten wir aber wieder einen Rekord bei den Erneuerbaren. Wichtiger ist aber der Grund für die Kohleverstromung: der Angriffskrieg gegen die Ukraine und der Wegfall des Gases. Parallel dazu die ausgefallenen AKW in Frankreich. Ohne das hätte deine Aussage keinen Bestand. Und die Tatsache, dass wir von Gas abhängig sind ist eine vor der die Grünen immer gewarnt haben. Man kann ihnen also weder den Gasmangel noch die Abhängigkeit vorwerfen. Bestenfalls noch den Atomausstieg, dessen beschleunigte Form damals aber von allen großen Parteien getragen wurde. Speicher haben wir aktuell keine (bzw. wenige Pumpspeicher), weil die erst dann sinnvoll werden wenn man starke Überkapazitäten an EE hat. Das ist aber momentan seltenst der Fall. Mit der Strommenge die da anfällt lässt sich kein Speicher wirtschaftlich betreiben. Es gibt aber mehrere aktive oder beendete Versuchsanlagen für P2G Speicher in Deutschland. Insofern arbeitet man daran. Diese Säule der Energieversorgung ist auch gesetzt, wie man z.b. in den, gerne von der Bundesregierung verwendeten, Untersuchungen des Fraunhofer-Instituts nachlesen kann. Insofern sehe ich nicht was dein genaues Problem ist. Wir landen da, dass wir unter guten Umständen den aktuellen Bedarf direkt aus EE decken können und nebenbei Gas erzeugen (das wissen auch die Grünen) und an schlechten Tagen davon, oder von Strom aus dem Ausland (irgendwo kann man immer kiten), decken. |
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