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10.12.2010, 17:01 | #1 |
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Wie man sogar kalte Winter mit dem Klimawandel erklären möchte
es ist einfach unglaublich.
Vor einigen Jahren wurde jeder zu warme Winter jubelnd von den Klimaforschern als Beweis für den Klimawandel hergenommen. Die pressegeilsten der Zunft wie Latif etc. waren sich nichtmal zu schade regionale Prognosen für Deutschland zu erstellen wo sich die Klimaerwärmung wie auswirkt und wo man ab jetzt mit Malariamücken rechnen muss oder Bordeaux anbauen kann. Jetzt zeigt die Natur eindrucksvoll daß sich eben nicht alles nach den Modellen der Klimaforscher richtet und flugs wird nachmodelliert. Jetzt ist es auf einmal völlig logisch und einleuchtend, wieso es durch den Klimawandel in Deutschland vielleicht sogar kältere Winter geben könnte. http://www.fr-online.de/wissenschaft...0/-/index.html |
10.12.2010, 18:15 | #2 |
Gast
Beiträge: n/a
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Man weiß dass man nix weiß.
Gruß |
11.12.2010, 00:29 | #3 |
Benutzer
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Beiträge: 4.531
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Die Klimaforscher sind ein eingeschworener Kreis und deren Äußerungen sind schon seit längeren mit vorsicht zu geniessen. Z.B. als sie die Behauptung aufstellten das Jahr soundso sei das wärmste überhaupt. Das Jahr darauf das zweitwärmste, dann das drittwärmste. u.s.w. Es gibt genügend Kritiker die an den Klimamodellen zweifeln. Hier spielt wie überall Anerkennung und Geld eine Rolle.
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11.12.2010, 08:03 | #4 |
Benutzer
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Basst scho, macht weiter wie bis her !
Was willst du hören? - das alles super läuft und wir auf einem guten Weg sind? Ja ne is klar. |
11.12.2010, 08:27 | #5 |
Lord logger
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Beiträge: 10.979
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Klimawandel hin- oder her. "Wir müüüüüssen was tun!!".
Ich bin für Windräder und Yogurtbecher ausspülen. |
11.12.2010, 10:03 | #6 |
Benutzer
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Beiträge: 75
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11.12.2010, 11:24 | #7 | |
Benutzer
Registriert seit: 10/2005
Beiträge: 6.496
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Zitat:
Da es einfach nicht ins Konzept passt wird es von den Klimaforschern und Medien einfach ignoriert. |
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11.12.2010, 13:17 | #8 |
Neuer Benutzer
Registriert seit: 11/2010
Beiträge: 1
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Das ist allerdings mal ne interessante Grafik. Quelle?
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11.12.2010, 16:55 | #9 |
Eisschollenkiter ..
Registriert seit: 08/2007
Ort: Wedel
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Diesbezüglich kann ich auch nur sagen, dass beispielsweise einer der größten Gletscher in NZ (ich glaub das war der Franz-Joseph-Glacier oder Fox-Glacier) bis ca. 1980 stark am zurückgehen war, seid dem aber wieder wächst...
Oder hat der Klimawandel auf einmal gegenteilige Auswirkungen auf den Teil der Welt? hmm... |
11.12.2010, 18:25 | #10 |
Gast
Beiträge: n/a
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Warum sollte man Klimaforscher weiter beschäftigen, wenn es gar keinen Klimawandel gäbe?
Die Forscher schießen sich doch nicht selber ins Knie... |
11.12.2010, 18:36 | #11 |
Benutzer
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ich weiss auch nicht, ob ich alles glauben soll. Gab es doch schon vor Jahrtausenden Eiszeiten und dann auch wieder wärmere Zeiten, aber durch die ganze Diskussion wird mehr und mehr die Umwelt geschützt und das ist einfach richtig.
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11.12.2010, 18:56 | #12 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2008
Beiträge: 85
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das ist ja ne spannende Gafik, aber man findet auch genau das gegenteil:
http://nsidc.org/arcticseaicenews/ http://nsidc.org/images/arcticseaice...06_Figure3.png Wenn ich die Beiden Gafiken richtig verstehe heisst das im klartext: Die Eisfläche wird immer noch rapide kleiner, aber die Änderungsgeschwindigkeit nimmt leicht ab. |
11.12.2010, 20:28 | #13 | |
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Beiträge: 6.496
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Zitat:
Die gleiche Station mit der Merkel vor Jahren von der Polarstern ein Liveinterview geführt hat und sich erschüttert über das Abschmelzen der Gletscher in der Antarktis zeigte, aufgehetzt vom Klimaberater der Bundesregierung Schellnhuber (der einen kometenhaften Auftieg hinter sich hat und jetzt Dienstwagen mit Chaffeur fahren darf). Die Antarktis ist auch einer der Gründe, warum der Meeresspiegelanstieg einfach nicht den Prognosen folgen will und kaum ansteigt. Eis, was in der Arktis abschmilzt bewirkt keinen Anstieg, weil es auf dem Meer schwimmt. Dagegen bindet Eis auf dem antarktischen Kontinent Wasser. Was ich damit nur sagen will - wenn es einen neuen Minusrekord beim Eis in der Arktis gibt, kreischen alle Medien im Gleichklang, den positiven Eisrekord in der Antarktis interessiert kein Schwein. So werden wir von den Medien selektiv mit Meinungen gefüttert um uns vorzubereiten auf weitere Investitionen Abgaben unter dem Deckmantel des Klimaschutzes. Es ist unbestritten, daß sich das Klima ändert. Klima hat sich immer schon geändert. Der Wunsch, alles auf dem Niveau der letzten 50 Jahre einzufrieren ist angesichts der Klimaänderungen der Geschichte völlig irrsinnig und die Menschen sollten ihre Ressourcen lieber für sinnvollere Sachen investieren (Rettung des Regenwaldes etc.). |
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11.12.2010, 20:30 | #14 |
Benutzer
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11.12.2010, 21:21 | #15 | |
Benutzter
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Zitat:
Einer der Tatsachen, die auch die These Klimaerwärmung stützt, ist die, dass man aus Bohrkernproben weiss, dass die Konzentration von Treibhausgasen (hauptsächlich eben CO2 und CH4) sich direkt proportional zur Temperatur verhält. Erhöht sich die Konzentration - sei es durch natürliche Zyklen oder eben durch die Einflussnahme des Menschen - ist es mehr als wahrscheinlich, dass sich die Temperatur auch erhöht. Was man eben nicht weiss ist die Tatsache in wie weit das schlimm ist. Hätte die momentane Warmzeit ihr Maximum noch vor sich, könnte das dramatisch sein. Steuern wir aber auf eine Kaltzeit zu, würde die künstlich erzeugte Erwärmung dieser sogar entgegen wirken, wobei sich aber eben die Klimaextreme innerhalb eines Jahres verschärfen würde. (Verringerte Sonneneinstrahlung durch Milankovic Zykus führen zu harten Wintern, aber erhöhte Rückstrahlung in den Sommermonaten durch Treibhausgase führen zu heißen Sommern.) Thema Arktiseis: Nein, das Problem ist nicht der Meeresspiegelanstieg, sondern die Tatsache, dass das Arktiseis ein ungeheuer großes Süßwasserreservoir ist. Schmilzt es besteht die Gefahr, dass das Wasser aus dem Nordatlantikstrom durch den geringeren Salzgehalt nicht mehr absinken kann. Das hätte zufolge, dass unser gesamtes Strömungssystem zusammenbricht, was denkbar schlecht ist. Momentan gibt es aber keine Belege dafür, dass dies schon geschieht. Geändert von Konza (11.12.2010 um 22:51 Uhr) Grund: Rechtschreibkorrektur ;-) |
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11.12.2010, 21:48 | #16 | |||
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Zitat:
Zitat:
Die Meere speichern bei tiefen Temperaturen CO2 und geben es bei höheren wieder ab. Die CO2-Anstiege in der Vergangenheit waren häufig zeitversetzt zu den Temperaturanstiegen. Vieles deutet darauf hin, daß der CO2 Anstieg in der Vergangenheit eine Folge des Temperaturanstieges war und nicht umgekehrt. Damit ist es als Beweis, daß CO2 klimaschädlich ist nicht geeignet. Daß das CO2 momentan aufgrund antropogenen Einflusses steigt ist aber unstrittig. Zitat:
Unglaublich ist nur wie einige "Wissenschaftler" wie Schellnhuber uns weissmachen wollen wie das Klima in 100 Jahren auszusehen hat und sich beim Abschmelzen der Himalayagletscher mal gerade um 300 Jahre irrt. http://www.readers-edition.de/2010/0...n-nicht/print/ |
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12.12.2010, 06:15 | #17 |
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Hmm schon interessant, dass an der Arktis das Eis schmilzt und an der Antarktis wächst.
Haben die Forscher auch schon ne Erklärung dafür? Bzw. irgendjemand ne Idee warum das so ist? |
12.12.2010, 06:37 | #18 |
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hab gerad selber noch bissel rumgeguckt und nen Erklärungsversuch zum wachsen des Eises in der Antarktis gefunden:
http://global-warming.accuweather.com/ runterscrollen zu Friday, April 16th, 2010 der letzte Abschnitt Angeblich ist es also der Wind ... na nächstes Urlaubsziel für Kiter/ Windsurfer Antarktis? |
12.12.2010, 14:34 | #19 | |
Windsurfer
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Zitat:
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13.12.2010, 19:28 | #20 |
Onlinekiter
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Bitte keinen Spott!
Nachdem sich nun auch die Umweltzonen als Griff ins Klo herausgestellt haben, ist das Joghurtbecherausspülen wichtiger denn je. http://www.welt.de/print/welt_kompak...ehlschlag.html |
14.12.2010, 07:46 | #21 | |
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Zitat:
"Schon zum 1.Januar 2012 sollte die blaue Plakette verfügbar sein." |
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14.12.2010, 10:44 | #22 |
Selten hier
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14.12.2010, 11:01 | #23 |
Benutzer
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16.12.2010, 11:19 | #24 | |
Onlinekiter
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Zitat:
Für die Umwelt!!! |
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29.09.2011, 12:23 | #25 | |
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Weltuntergangszenarien in den Medien
Zitat:
Rückblick auf die letten Weltuntergangsszenarien in den Medien: 1. Die Eiszeiten kommen ja in regelmäßigen Abständen. Die nächste ist überfällig! Ich kann mich erinnern, das in den 70er Jahren die Gefahr einer neuen Eiszeit in den Medien ein Thema war. 2. Danach kam das Waldsterben in die Medien. 3. Und dann die Klimaerwärmung. 4. Mittlerweile wird die hohe Subventionierung der Landwirtschaft mit der Erhaltung der Kulturflächen argumentiert. Ohne Bauern würde sich der Wald ungehindert wieder ausbreiten. Nachdem sich die Gletscher in Europa nach der letzten Eiszeit zurückgezogen hatten, war Europa großflächig mit Wald bedeckt. Erst der Mensch hatte vor nicht all zu langer Zeit fast alles abgeholzt. 5. Bin schon gespannt welches Weltuntergangstema als nächstes kommt. 2030 könnte ein Asteroid der Erde zu nahe kommen. Oder: Globale Pandemie, Atomkrieg, Teilchenbeschleuniger (hihi), Supervulkan, Supernova, Terrorismus, Unterwerfung durch Aliens, ... LG AXXI |
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29.09.2011, 15:23 | #26 |
LOVE VEGAS
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und das wichtigste hast du vergessen: kompletter verlust jeglichen oberflächenwindes durch zu große matten...
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27.11.2014, 19:49 | #27 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
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globale Erwärmung:
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30.11.2014, 12:04 | #28 |
El Almeni
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@ShortSquezze
Wenn Du argumentierst, dass das Eis in der Antarktis wächst und damit nachgeiwesen sei, dass das Erdklima sich nicht erwärmt, dabei aber weglässt, dass die Eisbedeckung in der Arktis abnimmt, dann machst Du genau das, was Du den Klimaerwärmungsanhängern vorwirfst. Du suchst Dir passende Fakten heraus, um Deine These zu untermauern. Ich würde meinen, hier und jetzt findet gerade ein klimarelevanter Vorgang statt. Wir können diverse Anomalien feststellen 6nd die kann schlecht einfach vom Tisch wischen. Natürlich hängt das sehr vom Betrachtungszeitraum ab. Wenn ich den gross genug wähle und noch ein paar andere Parameter berücksichtige, haben wir in Europa evt auch mal wider ein flaches tropisches Meer. Für uns relevant isz eigentlich die Frage, wie wir mit kurzfristigen Klimaänderungen umgehen werden. Co-Reduzierung brauchen wir aber wigentlich nicht weiter diskutieren, das wird meiner Meinung nach schon in den nächsten 10 - 20 Jahren deutlich reduziert werden, weil uns einfach die fossilen Brennstoffe ausgehen. Entscheidend dabei ist, dass das unkoventionelle Öl viel schwieriger und vor allem energieaufwendiger gefördert werden muss. Würden wir unseren Bedarf mit Ölsand oder Tight Oil decken wollen, müssten wir die derzeitig Fördermenge massiv erhöhen, weil der Energieeinsatz bei 1 zu 5 oder 1 zu 2 Barrel liegt, sprich wir brauchen also im schlimmsten Fall einen Energieeinsatz von 1 Barrel um 2 Barrel herzustellen, Nettoausbeute also 1Barrel (beim konventionellen Öl meineich lag die Rate zwischen 1:100 und maximal 1:10). Eine solche Erhöhung der Fördermenge ist absolute Illusion. Die Fördermenge beim konventionellen Öl sinkt bereits leicht. Oil Peak World war 2006, wie auch die IEA mittlerweile einräumt. Meines Wissens rechnet die IEA mit einer Fördermenge von ca 115 bis 120 Mio Barrel / Tag für 2015 bis 2020, Fachleute halten schon das für illusorisch, die aktuelle Fördermenge liegt irgendwo bei 90 Mio Barrel / Tag (davon ca 67 Mio Barrel konventionelles Öl ohne Gas-Kondensat und Tight Öl), Fachleute schreiben, dass eine Erhöhung der Gesamtförderung wesentlich über 95 Mio Barrel am Tag nicht gerechnet werden darf. In Europa sinken die Ausbeuten bereits seit vielen Jahren für alle Nordseeanrainer, hier war Peak Oil bereits Ende der 80 er oder 90 er Jahre erreicht. Beim konventionellen Öl ist mittlerweile mit einer Decline Rate von 2 bis 5 Prozent jährlich zu rechnen, was das heisst kann man sich leicht ausrechnen. Die Substitution durch Tight oil, Ölsande, Gas kondensat und Tiefseeöl dürfte schwierig werden. Gas Kondensat, Biotreibstoffe und liquid gas haben zudem einen viel geringeren Energiegehalt als konventionelles Öl. Im Moment können wir die Gesamtfördermenge noch halten und eventuell sogar leicht ausbauen, aber schon kruz bis mittelfristig wird das eher schweirig werden. Gerade der Shale-Gas Boom in US wird stark übertrieben, dass sind aktuell ca 5.0 bis 6.0 Mio Barrel / Tag und auch hier sind die besten Felder bereits exploriert und angebohrt. Eine Alternative wird noch sein, in den alten konventionellen Ölfeldern nachzufördern. Dazu muss man auch wissen, dass bei der konventionellen Förderung ca 70% bis 80% der Ölvorkommen im Gestein bleiben. Hier wird durch fracking nachgefördert. Aber auch diese Möglichkeiten sind teuer und technisch begrenzt. Die Biologen forschen derzeit an der Herstellung von Kohlenstoffketten durch Algen, aber das hat bisher noch keiner im grossen Maßstab gemacht und das sind auch noch keine sehr komplexen Kohlenstoffe. Ob hier in naher Zukunft wesentliche Fortschritte gemacht werden könne, ist noch völlig offen. Geändert von wdczap (30.11.2014 um 13:27 Uhr) |
30.11.2014, 15:21 | #29 |
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Ich finde es immer wieder einfach geil,wenn ich diskussionen über den klimawandel lese,und dann die möglichen lösungen ,aber auch die gründe des klimawandels zugleich lesen muss
lösungen werden oft von denjenigen vorgeschlagen ,,welche in alle herren länder in den kiteurlaub fliegen...und zwar oft für nur 2 wochen zb. seyschellen oder manila...tausende kilometer entfernt den fettesten kühlschrank benutzen ein riesigen flachbildschirm benutzen eine stromfressende kaffee maschine bei der arbeit und zuhause benutzen im mollig warmen wohnzimmer bei 25 grad im winter sitzen für wenige einkaufartikel zum 5 kilometer entfernten supermarkt düsen und und und und niemand ,,,niemand ist bereit auf irgendwelche dinge zu verzichten...auch diese terrorgrünen nicht jeder kräht nach änderungen ,aber machen tut es keiner keine sau jeder philosophiert seinen eigenenen hunz und kunz beitrag dazu und redet was von co2 ,gletscherschmelze und klimaemissionen . Aber einen tag später fährt derjenige 2-3 tage alleine zum kiten mit dem t2 vw bulli 700 kilometer nach holland oder dänemark und merkt garnicht das er es ist,der das klima verhunzt.... aber montag drauf macht er wieder einen auf umweltschutz,emissionen und so mir wird davon echt schlecht |
01.12.2014, 07:11 | #30 |
Theta Welle
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Ihr habt Probleme während die NATO gern die Ukraine beschützen will und damit den 3 Weltkrieg anwacht.
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01.12.2014, 08:19 | #31 | |
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Moin Czapi,
bitte lies nochmal was ich geschrieben hab. Du ergänzt hier nämlich meine Ausführungen um weitere Behauptungen die ich nie getroffen habe und machst mir diese dann anschließend zum Vorwurf. Das ist ein ziemlich schwieriger Diskussionsstil, mal ganz vorsichtig ausgedrückt. Aber um meine Aussagen, die du um deine eigenen ergänzt hast, mal ganz klar zu wiedersprechen: Ich würde nie behaupten, daß man irgendwie beweisen kann, daß es zukünftig NICHT wärmer wird. Mir geht es einzig und alleine um die völlige mediale Gleichschaltung zu diesem Thema und das gezielte Weglassen von "unpassenden" Informationen die zur Verwirrung der Bevölkerung beitragen könnte. Als Beispiel habe ich das Abschmelzen in der Arktis und die Eiszunahme in der Antarktis genannt. Wenn du mal vergleichen würdest wie oft das eine und wie oft das andere erwähnt wird würdest du wahrscheinlich auf ein 1:20 Verhältnis kommen. Ausserdem ist die Prognose - Zuversicht (Overconfidence) mit der einige Klimawissenschaftler und der IPCC in der Öffentlichkeit auftreten und hier Vorhersagen machen völlig unabgebracht in einer fast nur aus Rauschen/Zufall bestimmten Messumgebung. Den aktuellen Hiatus der letzten 10 Jahre haben sie im Vorfeld auch nicht richtig beschrieben und kommen erst jetzt, post facto, mit entsprechenden Erklärungen daher. Was die da zum Teil betreiben ist Curve-Fitting der übelsten Sorte, was man uns im Physikstudium schon nach kurzer Zeit ausgetrieben hatte. Ich hab neulich das Buch "Fooled by Randomness" von Nassim Taleb gelesen und selten hat mich ein Buch so begeistert wie dieses. Sollten die auch alle mal lesen. Trotzdem: Wenn man aller Erkenntnisse zusammenfasst, ist die Wahrscheinlichkeit, daß es zukünftig wärmer als kälter wird wohl höher. Und daß die Temperatur bisher um 0.37 Grad im Vergleich um 100-jährigen Mittel (letzte Satellitenmessung) gestiegen ist kann ja keiner bestreiten. Wenn man es so formulieren würde wie es tatsächlich ist, nämlich eine Prognose mit einer sehr geringen Confidence würde die Öffentlichkeit allerdings kaum darauf reagieren. Darum wird hier ganz bewusst gelogen (Schellnhuber Himalaya, Al Gore in fast all seinen Aussagen), vereinfacht und weggelassen (siehe Arktis - Antarktis) im Bewusstsein ja etwas gutes für den Planeten zu tun. Und die Presse springt auch bereitwillig auf den Zug auf, da sich Katastrophen immer besser verkaufen lassen als langweiliges spielen mit Wahrscheinlichkeiten die eh keiner versteht. Und während wir hier einen extrem warmen Herbst haben ist es in den USA übrigens der kälteste November seit 1976 ! Zitat:
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02.12.2014, 11:17 | #32 |
gesperrt
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Beiträge: 1.985
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Das "Klima" bzw der Wasserkreislauf der Erde ist vermutlich eine Nummer zu komplex um da wissenschaftlich überhaupt seriöse Vorhersagen zu machen.
Ist ein bisschen wie moderne Ersatz-Religion oder Götterglaube. Relativ sicher ist, dass jeder Mensch irgendwann stirbt und auch relativ sicher ist, dass die Menschheit in der aktuellen Form irgendwann ausstirbt. Beobachtbar ist, dass der einzelne Mensch in der Regel versucht den Tod zu umgehen und dabei auch mitunter völlig irrational agiert und die Menschheit entsprechend versucht, dem Schicksal auch mit sehr irrationalen Strategien zu entkommen. Bleibt dann die Frage, was (abseits der uns offensichtlich von Natur aus gegebenen subjektiven Angst vor dem Tod, die gerne auf alles mögliche projeziert wird) es für einen rationalen (wissenschaftlichen Sinn) geben soll die Menscheit zu retten oder deren Existenz in der Form möglichst lange etablieren zu wollen. Wenn 50% der Menschen der Meinung sind im Vertrauen auf einen Gott das Leben ohne Rücksicht auf Verluste (Umweltverschmutzung, Ressourcen) zu leben und 50% im Vertrauen auf einen anderen Gott die Welt retten wollen, dann hat man erst mal eine Art Krieg. Wie das mit dem Glauben halt so ist.. Im Hinblick auf Frieden ist ja weniger wichtig an was man glaubt, sondern dass man weitestgehend deckungsgleiche Ziele verfolgt. Ob man dann in Frieden ausstirbt weil man an Unsinn glaubt ist wieder eine andere Frage. Ohne Frage bleibt aber ein Glaube und darin gebundene projezierte gemeinsame Ängste (sei es hier der Klimawandel und dessen Bedrohung) ein Instrument ist Menschen zum Zusammenhalt und Einsatz für "gemeinsame" Ziele zu bewegen. Masstab ist dann, in wie weit der Glaube mehrheitsfähig und "erfolgreich" ist und nicht, ob das im Detail wissenschaftlich belegbar ist. Es bleibt halt eigentlich nur ein Glaube, der Menschen dazu bewegen kann das eigene Wohl zugunsten von Individuen ausserhalb des eigenen sozialen Bedürfnissbereichs zurückzustellen bzw sich zu "opfern", denn "wissenschaftlich" sinnvoll begründbar wird es wohl niemals sein sich subjektiv so irrational zu verhalten. Allerdings kann man einem durch Aids, Hunger oder sonstwas vom Aussterben bedrohten Volk kaum diesen Klimaglauben gut verkaufen, genausowenig wie einem kinderlosen Volk, das sich dem Hedonismus verschrieben hat. Fazit.. der Klimaglauben kommt oder geht und es kommt ein anderer Glaube. Hauptsache wir retten die Welt durch Glaubensexport ohne selbst was zu tun. Im Zweifel geht man einfach zur Beichte und erlässt sich die Klimasünden, je nachdem was man gerade so glaubt. |
06.12.2014, 20:29 | #33 | |
El Almeni
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@ShortSqueeze
1. Du, ich wollte Dir nicht einfach ans "Bein pinkeln". Von Deinen Kommentaren und Beiträgen halte ich sehr viel. Manches verstehe ich nicht einmal. ;o) 2. Wenn ich Deinen Eingangspost missinterpretiert habe, entschuldige ich mich hiermit ganz förmlich. Bei mir kam das allerdings folgendermaßen an; ich zitiere nochmal: Zitat:
Nun ist es aber eben Bestandteil jeder Wissenschaft, dass man versucht, mit Modellen oder Theorien die Wirklichkeit zu erklären und es passiert ständig, dass die Wirklichkeit Daten liefert, die nicht zu den aktuellen Modellen passen. Das Anpassen von Modellen oder Theorien an neue, tatsächliche Messwerte ist daher beständiger Alltag der Wissenschaft auf dem Weg zur absoluten Erkenntnis. 2.2. Da ich davon ausgehe, dass Dir dieser Umstand bekannt ist, habe ich daraus den Schluss gezogen, dass es Dir im Kern Deiner Kritik vielmehr eigentlich um die Aussage ging, dass bestimmte Klimaforscher eine Theorie - hier der Klimaerwärmung - aufgestellt haben und jetzt unter allen Umständen versuchen, die Modelle so an die tatsächlichen Messwerte anzupassen, dass die Theorie der Klimaerwärmung nicht in Frage gestellt wird. 2.3. Daraus habe ich dann den Schluss gezogen - vielleicht habe ich das missinterpretiert - dass Du die Theorie einer aktuell stattfindenden Klimaerwärmung in Frage stellst. Darauf bezog sich dann auch meine Kritik an diesem Posting. Ich habe dass so verstanden, dass Du Dich auf die tatsächlich gemessenen "kälteren Winter" beziehst und damit behauptest, es gäbe keine Klimaerwärmung. wdc |
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06.08.2015, 16:15 | #34 |
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|
Übersichtlich
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06.08.2015, 17:39 | #35 |
Benutzer
Registriert seit: 08/2009
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Und wie erklärt dein Link jetzt kalte Winter
Wenn es stimmen würde müssen wir ja nur sowas aufstellen http://www.focus.de/wissen/weltraum/...d_4698011.html |
07.08.2015, 13:36 | #36 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
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07.08.2015, 13:38 | #37 |
¯`•.¸¸.¤´¯`¤.¸¸.•´¯
Registriert seit: 05/2010
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|
die Maschine
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10.08.2015, 22:25 | #38 |
Benutzer
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Beiträge: 1.704
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Ihr seid eh alle Verschwörungstheoretiker.
Fakt ist: Wenn der Meeresspiegel schnell genug steigt, muss ich endlich nicht mehr so weit ans Meer zum Kiten fahren. Und das reduziert dann wieder den CO2-Ausstoß. Fährt also bitte mehr SUV. Und zwar dalli! |
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