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13.08.2016, 13:35 | #1 |
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Frage an die Ü100 Freeride/Old School Fraktion! Welche Größe(n) bei 12-17Ktn Grundwind ?
Welche Kitegröße(n) verwendet ihr bei etwa etwa 12-17Ktn Grundwind/Böen bis 20Ktn?
Hintergrund der Frage ist, dass ich mir 190/105trocken/110nass nach meinem Kitekurs einen Kite zum weiterüben zulegen möchte. Als Brett kommt eine Door, großes Spike o.ä. zum Einsatz. Danke für eure Meinung! |
13.08.2016, 14:28 | #2 |
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ich fahr bei 10-16Ktn einen Switch Nitro4 in 16m. Meistens mit einem Spleene Rip45 oder wenn der Wind Richtung 20ktn geht ein Cabrinha Tronic. Wenn der Wind Richtung 10 Ktn geht Flydoor XL...
Irgendwas in Richtung 14-15 das passt gut, bloss nicht zu klein... Switch hat gerade den Element in 15m im Abverkauf... |
13.08.2016, 15:34 | #3 |
F-one Shop
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14 qm reichen eigentlich
Bei 103 kg netto fliege ich dann 14 qm 3strut Bandit 9, das Board entscheidet dann über gleiten und Nichtigkeiten.
Ein großes directional oder doorähnliches reichen dann aus um Spaß zu haben. Wenn du unbedingt unter/um 10 kn loskommen willst/musst geht nichts unter 17/18 qm Tube oderMatte... Grüße Werner von wew.kiteonline.de Core f-one Tona |
13.08.2016, 16:09 | #4 |
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Ich 105 kg Fliege für Oldsql / Airstyle am Liebsten den speed 5 21 qm bis 18-20 Knoten max.
Weil ich für meine Manöver keinen schnellen Kite benötige. |
13.08.2016, 17:31 | #5 |
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Servus aus Wien.
Währe da noch die Frage was du als deinen Homespot bezeichnen würdest? Die Quadratmeter-angaben meiner Vorredner kann ich nur unterschreiben. Schau einfach mal an deinen Homespot was dort so in deiner Gewichtsklasse gefahren wird. Ich mit 95 kg Nass habe auch fast alles liegen von 6- 21 Quadratmeter. Bin somit natürlich auch öfters am Wasser. Kann somit vom Sturmtief ( Herbst, Winter ist immer gut ) bis zur Sommerlichen Flaute fast alles fahren. Muß auch nicht das neueste Material sein, ab 2011 sind fast keine Gurken mehr dabei vor denen sich ein Anfänger fürchten muß. Mfg aus Wien, Christian |
13.08.2016, 17:54 | #6 |
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Ehemals 103kg sah meine Range im Binnenland so aus!
18qm Racekite/Tube mit Door 9-17Knoten 13qm Racekite/Tube mit Door 14-22Knoten 11qm Racekite/Tube mit 135er Board 18-30Knoten 9qm Racekite/Tube mit 135 er Board 25- ?? Knoten 7qm Freeride Kite /Tube nie benutzt Würde dir je nach Revier auch zu einen 17-18qm raten wo für OS richtig Dampf dahinter ist!! Such einfach mal in den Ebay Kleinanzeigen nach Slingshot Turbine, Cabrinha Contra ,Flysurfer Boost oder Cabrinha Crossbow,Cabrinha Switchblade in den Größen ab 15-17qm. Gibt es auch noch andere ,das sind die welche mir jetzt bei den Gewicht auf die schnelle einfallen! Geändert von AC71 (13.08.2016 um 18:04 Uhr) |
13.08.2016, 18:11 | #7 | |
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Zitat:
ich bin ewig am See unterwegs bisher jedoch als Segler. (alles was Segel hat vom Racecat bis zum Kielboot sowie früher in den Semesterferien als Segellehrer) Habe vor 2 Wochen einen Kurs bei Kite2Fly in Podersdorf gemacht, und möchte mir jetzt einen Kite zum weiterüben zulegen (klarerweise werden da noch 1-2 folgen.) Bei der letzten Wassereinheit am 6.8 hatte ich einen 14 am Haken. Der hat für mich gut gepasst und die Depower war max. zu einem Drittel gezogen. Ich glaub wir hatten so um die 20 Ktn. mal ein bissl mehr mal ein bissl weniger. Jetzt gehts mir darum ob ich eher zu 17/18 oder 14/15 soll greifen. Sprich wieviel Lowend verliere ich mit den Kleineren oder andersrum wieviel Highend mit den Größeren? Weil du am See bist und die Wellen gut kennst geht für den unteren Bereich (so bis 15-16Ktn) am See eine Door oder zieh ich mir bei den kurzen Wellen damit nur einen Schiefer ein ? MfG aus Eisenstadt Christian Geändert von chris67 (14.08.2016 um 09:40 Uhr) |
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13.08.2016, 19:29 | #8 |
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12-17Ktn Grundwind/Böen bis 20Ktn
das geht bei 100+kg mit nem 17er ganz gut gerade als Anfänger ist etwas mehr power immer besser. |
13.08.2016, 21:11 | #9 |
F-one Shop
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Als Anfänger sollte man bei erwarteten 20 kn Böen keinen 17er fliegen, wirklich nicht....
Das gibt dann richtig Stress für alle... Werner |
13.08.2016, 22:04 | #10 |
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na ja ich gehe mal davon aus das er bei binnengewässer meistens das Problem hat das er eher zu wenig wind hat.
Ans Highend muss man sich dann langsam ranprobiern, ich denke mal als langjährigen Segler sprechen wir hier nicht von som hirnlosen Kamekazebruder. Ich kenne jemanden mit 60-70 kg der fährt seinen 17er Ozone auch bis 18kn ohne das es weh tut. Da sollten kurzfristig Böhen bis 20 einem schweren kiter der den Adjuster beherrscht auch nicht schocken. Ich bin meine 18er und 19er kites mit 115-120 kg auch bei solchem binnenhack gefahren. Wichtig ist natürlich ein moderner kite mit guter depower möglichst auf kurzem Barweg und kein Hochleister. |
14.08.2016, 06:59 | #11 |
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Ich mit 85kg aktuell würde 21er Speed nehmen bis 15 Knoten, darüber hab ich mehr Höhe, Kontrolle und Hangtime mit dem 15er, den 21 kann man lange fliegen, aber irgendwann ist halt jeder Kite an seinen Grenzen.
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14.08.2016, 07:58 | #12 |
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Billig oder zu billig?
Der 18er Speed geht nur 1 Knoten später los,
läßt sich aber 3-5 Knoten höher rausfahren. Ungeachtet dessen, ist eine Matte für einen Anfänger ein No-go. Das gibt meist nur ,,Knödel'' Wenn's billig sein soll, wäre ein älterer Crossbow, 16qm, 7 Struter gar nicht mal so schlecht für Mittelwind. Ab 10-11Knoten läßt er sich sogar relaunchen. Bei Starkwind bockstabil. Die Querkräfte? Na bitte... 105kg können doch nicht nur aus Bauchfett bestehen. Also ein richtiger Männerkite halt. Zu billig? 18er Boost. Lieber Gruß MOndscheinkiter |
14.08.2016, 09:07 | #13 |
zefix koa wind
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ich bin auch genau deine gewichtsklasse. meistens auf bayerischen binnen seen unterwegs.
ich habe jahrelang einen 15er core riot xr als leichtwindkite gehabt. mit meinem anton m-train habe ich minderstens 12 knoten gebraucht um ins fahren zu kommen. und noch etwas mehr um richtig spaß zu haben. war teilweise frustrierend, wenn die leichtgewichte mit einem 12er gefahren sind, und ich immer abgesoffen bin. ich habe mir dann einen 17er turbine gehohlt, und bin sehr zufreiden damit. der geht ein gutes stück früher los, und mann kann ihn locker bis 18 kn. fahren, und dann wechsle ich auf einen 12er. was natürlich auch sehr viel hilft, ist ein großeres board, ich habe mir letztes jahr ein nugget gekauft, es hat zwar etwas gedauert bis man die technitk heraussen hat, aber ich denke ich komme bei 10 kn damit ins fahren. meine kite range ist momentan 9, 12, 17. ich bin am überlegen ob ich mir für die wirklich harten tage noch einen 7er hohle. aber die tage kannst du bei uns an einer hand abzählen. |
14.08.2016, 09:52 | #14 | |
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Zitat:
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14.08.2016, 10:28 | #15 |
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14.08.2016, 11:47 | #16 |
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14.08.2016, 11:54 | #17 |
GONE KITING
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14.08.2016, 13:39 | #18 |
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also als Anfänger sollte man nicht wirklich einen 17er fliegen, dass geht zwar, ich fliege die Turbine auch bis 22kt, aber dass nur im Ausnahmefall wenn es auffrischt.
Zwischen 12 und 17 habe ich auch einen 14er Rally und der hat genug Grundzug damit es vorwärts geht, wie so 112kg. Sicher hängt es auch ein wenig vom Board ab, in unserer Gewichtsklasse ist es gut so zwischen 136 bis 142 zu fahren, damit nicht jedes Windloch zu einer stoppfahrt wird Beste Grüße Schubisurf |
14.08.2016, 15:13 | #19 |
F-one Shop
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Seit Jahren leider um 105 kg, daher glaub ich nicht, dass auch ein 110 kg - Anfänger bei 17/20 km einen 17er fliegen sollte, besser einen 14er und ein breiteres Board um 45 cm und für weniger Wind noch ne Nummer größer.
Wenn dann später ne 18/21er Matte dazukommt sollte er aber schon den Fortgeschrittenen-Status erreicht haben um sich nicht über das 'Ziel hinaus' abzuschießen. Gruesse Werner von www.kiteonline.de Core f-one Tona Nobile |
14.08.2016, 17:06 | #20 |
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Bei dem Gewicht (und Binnenland??) selbst als Beginner 16-17qm ab Bj.2010 ��
Am Anfang gehst du auf jeden Fall eher bei zu wenig Wind aufs Wasser als bei zuviel. Cabrinha Crossbow 16qm wäre so ein Kanidat der gut passen würde auch der 16qm SB hatte gute Leistung und Cabrinhatypisch eine sehr gute Depower. Neuere Kites (dann aber preisintensiver) kannst du fast alle nehmen welche jetzt mit etwas mehr Leistung gesegnet sind z.B. Slingshot Turbine oder Cabrinha Contra oder selbst ein 17qm Core um nur einige zu nennen. Solltest du hauptsächlich am Meer fahren dann kannst du 14-15qm Kites nehmen, im Binnenland ärgerst du Dich über jede Stunde welche du am Strand sitzen musst. 13-14qm kannst du dann später dazu kaufen und ganz zum Schluss 9 oder 10qm PS: Aufpassen, falls du z.B. bei Cabrinha landest☝um welche Baujahre es sich handelt z.B. der Contra wurde in 3 verschiedenen Shapes gebaut als C, Bow und der letzte als Delta (hier ganz genau aufpassen) , selbe bei derTurbine ,das Teil ist von Baujahr zu Bauhjahr etwas anders. Also Augen auf und lieber hier nochmal nachfragen. Geändert von Toto12 (14.08.2016 um 17:32 Uhr) |
14.08.2016, 17:49 | #21 |
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Also erstmal danke für eure Gedanken und Meinungen!
Über die schiere Größe hinaus sind meines Erachtens natürlich auch die jeweiligen Eigenschaften - Toto12 hats schon angerissen (ich bin übrigens im Binnenland unterwegs) von grosser Bedeutung. Meine persönliche Gewichtung: +++ stabiles Flugverhalten in plötzlichen Boen, sowie bei stark gezogenen Adjuster, gedepowert +++ hohe Depowerfähigkeit ++ Höhelaufen ++ weiche, ruhige Drehungen (ich brauche, zumindest jetzt noch, keinen Kite der nach links od. rechts abbiegt wenn ich nur hinschaue. + relauchen - springen, Freestyle, Welle etc. - kommt vielleicht noch Diesbezüglich Vorschläge welche Linien da passen würden. |
14.08.2016, 19:40 | #22 |
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kingt fast als ob du mal ne Matte probefliegen musst.
wenn du nen trägen kite willst nimm ne turbine oder nen velocity die verreisst man bestimmt nicht ..... wobei das bei 15+m² eh kaum der Fall ist. Ansonsten sind in grossen grössen z.B. die Airush Lithium oder DNA preis/leistungsmässig als 2016er Auslauf interessant http://www.you-love-it.eu/shop/de/ki...airush-dna?c=6 ebenso der TS LW https://www.surfpirates.de/Best-Kite-TS-LW-2015 |
14.08.2016, 22:18 | #23 |
gitano
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12knoten = 15ner XR4
17knoten = 13,5ner XR4 |
15.08.2016, 00:21 | #24 |
GONE KITING
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Mit welchem Board?
Mit nem größeren Kite Wirst du auf Sicht mehr Spaß haben. Am Anfang erstmal rantasten und das Limit kennenlernen. Dann wenn du weißt wie man hart ankantet, kannst du einen großen Kite locker ausbremsen mit deinem Gewicht. An Deiner Stelle würde ich Ende August mal nach Fehmarn zum Worldcup, dort ist großes Testival wo du ganz viel ausprobieren kannst. Würde ich nutzen. |
15.08.2016, 09:01 | #25 |
gitano
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15.08.2016, 09:18 | #26 |
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Ich 100kg, 141x41 & 152x47, Binnenland/Garda/ Adria habe mit 15/12/9 (Deltas) angefangen und stelle jetzt auf 17/18, 14...um.
Warum? Der 15er ist ein super Leichtwindkite für meine Frau (60kg). Ich bin ihn zu 80% gefahren, wenn der Wind für mich gepasst hat (ab ca. 12kn bis 15/16kn Grundwind) Dann haben wir oft auch Böen deutlich über 20kn. Da ist er gut beherrschbar aber macht keinen Spass mehr. Ab ca. 13/14kn kann ich aber auch einen 14m mit dem kleinen Board fahren (für den 12er und kleines Brett brauche ich ca. 15kn). Der 14er macht viel mehr Spass und hat die Luft nach oben. MMn ist der 14er der wichtigste Kite ("der 12er") des "schweren Mannes" (damit beginnt der Spass: genug Wind und kleines Brett). Ein 15er LW ersetzt diesen für mich nicht. Um den 14er baue ich meine Range auf. D.h. LW ist 17 oder größer.... |
15.08.2016, 09:42 | #27 | |
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16.08.2016, 13:24 | #28 |
Bladefan
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100 Kilo Lebendgewicht. bei den Wind fahre ich meist meine Blade 17er Fat Lady und ein 138er Airrush Team. Geht sehr gut.
Mit einem größeren Brett wäre untenrum etwas besser aber es reicht. Wechsle ungerne Bretter. Ist der Wind permanent unter 14 Kn nehme ich ein Direktional (LF Fish) geht sehr und macht auch in der Welle spass oder mache etwas anderes als Kiten |
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