21.01.2013, 12:53 | #41 |
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... stimmt, absolut großartig.
Windsurfen sowie Kiten sind für mich herausragende Wassersportleidenschaften. Und beide Sportarten zaubern mir schöne Stunden in mein Leben. Einfach machen!!! Schön, wenn man beides kann |
21.01.2013, 18:21 | #42 | |
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Zitat:
http://www.youtube.com/watch?v=cNHMtsUe1QQ Und mal ganz ehrlich. Diesen Level erreichen wir beide nie. |
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21.01.2013, 19:27 | #43 | |
Windsurfer
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Zitat:
gewaschen werden |
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22.01.2013, 10:03 | #44 |
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Urteielt selbst
Man nehme zwei Profis (Windsurfen und Kiten),
eine fette Welle und etwas sideshore Wind. Das sieht dann so aus: http://www.youtube.com/watch?v=Z7suK...layer_embedded Einer hat deutlich mehr Spass.... |
22.01.2013, 10:21 | #45 |
Windsurfer
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was ist denn das für eine RIESENWELLE???? und sooo clean! da bekomme ich richtig feuchte augen!
einer der comments hats auch richtig geschrieben: Ben didn't even do anything but ride away from the wave andererseits würde ich wohl genau dasselbe machen . JP hat einfach brutale erfahrung in grossen und schwierigen wellen. |
22.01.2013, 12:56 | #46 |
Windsurfer
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genial, aber so knapp vorm brechenden teil würd ich mir das bei der Wellenhöhe nicht trauen (wer denn schon außer einer handvoll Profis?)
ein Waschgang da drin erscheint mir nicht erstrebenswert, vom materiellen Schaden abgesehn (Surfsegel/Masten können DAS nicht überstehn) Respekt auch dem Kiter, aber warum fährt der ständig so verkrampft in switch runter? Kontrolle und Spaß ist anders EDIT evtl. weil er damit den brechenden teil besser im Blick hat? wäre durchaus ein Argument, als Windsurfer hat man den brechenden teil ja immer hinter sich, da kann man schonmal unangenehm überrascht werden Geändert von aurum (22.01.2013 um 13:09 Uhr) |
22.01.2013, 21:47 | #47 | |
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Zitat:
1. Ja, mit falschem Video. Da geht noch was: http://www.youtube.com/watch?v=qz7GGCndqT0 Das beste Wavekitevideo, was ich bisher sah, war das, wo der Waverider den Kite in der Welle drucklos mitführte und den Kite nur zum Transport auf die nächste Welle benutzte. Leider finde ich es nicht auf die Schnelle. 2. Nein, mit gewaschen werden, schau bei 19:40 F-one video Beim Wavekiten ist schon das Rausfahren entspannter, kein Lufstau, kein Windaussetzer führen zum Gleitende kurz vorm Brecher, Kite liftet je nach Bedarf über jeden fiesen Brecher. Steigerung von Shorebreak: Binnensee, Fjord, Lagune- jeweils ohne Ostsee - 1-3 Brecher, dann ist man draußen Nordsee - 10 Brecher und kein Ende Atlantic - fiese Rückströmung, Swell stärker als Windwellen, Impaktzone gewaltig, 1 Fehler= Material ist Schrott @torto Ben Wilson sieht wirklich kläglich aus, nicht nur auf diesem Video, da hätte man wirklich jemand würdigeren nehmen sollen. |
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22.01.2013, 22:15 | #48 | |
aaa-kite.com S.Lanka
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Zitat:
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22.01.2013, 23:19 | #49 |
Windsurfer
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@schonkiter....
du hast recht, es gibt absolut stylische kite videos und ich schau mir gerade die videos von f-one sehr gerne an. mein favorit ist manera. http://manera.f-onekites.com/ aber ich finde auch wellenreiten bei weitem nie so stylisch wie windsurfen in der welle. ich bin da halt voreingenommen und wie gesagt, jeder hat seinen eigenen geschmack. ach ja, und so von wegen airtime/höhe usw (jaaa, ich weiss, ihr kommt höher raus ): https://vimeo.com/57585206 PS: diese diskussion hat mich grad drauf gebracht. das wohl schönste surfvideo aller zeiten: https://vimeo.com/16053596 Geändert von sheshe (22.01.2013 um 23:42 Uhr) |
24.01.2013, 18:15 | #50 |
auf Forenurlaub
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Ich finde ehrlich gesagt, dass man Wind- und Kitesurfen gar nicht wirklich gegeneinander abwägen kann, dafür finde ich es viel zu unterschiedlich von dem Bewegungsablauf und dem Anspruch her.
Kitesurfen macht zwar auch viel Spaß, aber den Anspruch sehe ich hier nicht so. Für den Einstieg reicht ja schon ein 2-stündiger Einsteigerkurs - um einigermaßen passabel Windsurfen zu können braucht man schon mehr. Daher ist Windsurfen für mich einfach anspruchsvoller und Kitesurfen ist eher was für "zwischendurch" - klar, ist auch ausbaufähig und dann durchaus anspruchsvoll, aber in meinen Augen haben Kite- und Windsurfen soviel gemeinsam wie Wandern und Bergsteigen.... |
24.01.2013, 18:20 | #51 |
Windsurfer
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selbst ich als Windsurfer find den Vergleich sowas von unpasssend
Kiter könnten dir insofern zustimmen : windsurfen=wandern, Kiten= bergsteigen ich finde die Möglichkeiten beim Kiten, auch bei wenig Wind und ohne Welle hoch springen und weich landen zu können, schon genial und selbst bei miesen Wellenbedingungen ist mit den wendigeren Kitewaveboards manchmal mehr anzufangen und bei riskanten (sehr flaches Riff) auch ich machs nicht, weil es mich nervt, daß man durch eigene Fehler, Wetterpech oder Materialschäden viel leichter in ärgere Schwierigkeiten kommen kann als beim Windsurfen |
24.01.2013, 19:56 | #52 |
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Der Typ ist für mich (neben anderen) momentan die Speerspitze, was Kiten in der Welle angeht: http://www.thedredgezone.com/ Erstes Video von oben, aber die anderen sind auch sehr nett.
Andere Stilistik als beim Windsurfen, sehr viel näher am Wellenreiten dran. Und das ganze in nicht mal perfekten Bedingungen. Fällt für mich auch nicht in die "Kiten ist viel leichter"-Kategorie. |
24.01.2013, 20:13 | #53 |
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Ach so, auf der Website sind nur noch zwei Videos. Die anderen gibt es bei Vimeo unter TDZ.
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25.01.2013, 13:16 | #54 |
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0 - 9 knt. Bier trinken
9 - 19 knt. Kiten 20 - X knt. Windsurfen 0 - X knt. Spaß haben |
25.01.2013, 19:31 | #55 |
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Moin!
Von meinem 6. Lebensjahr bis zu meinem 25. bin ich Wind gesurft und hatte mir ein ordentliches Level erarbeitet. Der Sport hatte alles was ich brauchte und als echter Windsurfer der die Spots noch ohne einen einzigen Kiter kannte, hasste ich sie! Klingt komisch, ist aber so . Diese eingebildeten Typen mit ihren Boardshorts über dem Neo die wie Hip-Hop-Clowns die Strände bevölkerten. Vor 4 Jahren hat mich eine Freundin von mir überreden können, das Kiten doch wenigstens mal zu probieren. Seitdem stand ich nur noch ein einziges mal auf dem Windsurfboard. Das freie Gefühl beim Kiten, das leichte Board an den Füßen und keine große Gabel oder ein Segel gaben mir das Gefühl irgednwie auf dem Wasser zu laufen und die ersten wirklich hohen Sprünge mit massig Airtime waren wie fliegen. Und der Spaß den man, wie hier schon erwähnt, bei wenig Wind haben kann. Da ich dachte das wenn es richtig hackt, ich noch mit dem Windsurfer in die Welle gehe, habe ich erstmal alles Material behalten. Letztendlich dann doch alles verkauft weil ich es nie wieder genutzt habe. Mittlerweile gehe ich meistens mit dem Directional in die Welle. Trotzdem finde ich Windsurfen zum zugucken sehr viel spektakulärer, sowohl im Freestyle als auch in der Welle! Zudem sind Windsurfer einfach die cooleren Typen in bezug auf ihr Sozialverhalten am und auf dem Wasser. Es kommt nichts weg, wird nichts geklaut und Ausgeliehenes gibt es immer wieder zurück. |
25.01.2013, 19:53 | #56 |
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Aller guten Dinge sind 3
Habe jetzt immer Sup, Kite und Windsurfboard (x-Fire) im Bulli.
Die Abwechslung machts. a bissl was geht immer. |
25.01.2013, 21:02 | #57 |
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Absolut. Bei mir ist es Kiten, SUP und...auf die alten Tage Skaten (aber Surfstyle --> www.carverskateboards.com <-- ist ein gutes Trockentraining fürs Wellenreiten).
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26.01.2013, 17:57 | #58 |
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Das mit dem Klauen kann ich so nicht stehen lassen.
Es gibt überall Diebe: Mir ist mein zusammengerolltes Segel,das ich an's Auto gelehnt hatte ( wollte noch schnell das Brett holen), geklaut worden. Meiner Frau ist letztes Jahr ihr Kiteboard, nachdem sie es beim Springen verloren hatte, von einem "netten" Windsurfer "mitgenommen" worden. Der wurde dabei gesehen, aber er verschwand mit seinem Geraffel und dem Board meiner Frau, das er niemals fahren kann, da nur 124x35 cm!!(Am Etang de Leucate) |
27.01.2013, 10:25 | #59 |
auf Forenurlaub
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Also ich mag Kiten lieber, da man weniger Equipment hat. Okay, ich muss dazu sagen, ich habe noch nie Windsurfen ausprobiert, würde es aber gerne mal machen. Ist es schwer, das zu lernen?
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27.01.2013, 10:43 | #60 |
Windsurfer
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ich hatte neulich mal das "Vergnügen", einem guten Kiter "mal eben" kurz das Surfen beizubringen (zu sollen)
da ich aber kein spezielles Anfängerfloß dabeihatte, sondern nur mein normales Leichtwindmaterial, hat sich das (für den Kiter) als doch wesentlich schwieriger als gedacht herausgestellt, beim Start hab ich mit aller Kraft das Board in Waage gehalten, damit er nicht immer schon beim Segel hochziehen reinfiel, sowie ich losließ, damit er fahren konnte, ging das natürlich nicht wirklich weit dauert schon ein paar Übungstage mit Betreuung, bis man nicht nur Anfängerfloß fahren kann, sondern gleitend Spaß hat dann aber wenigstens StandardHalsen zu fahren, ohne reinzufallen, ist deutlich schwerer, als ne Starßenbahnhalse beim Kiten zu lernen und dann eben das viele sperrige gerödel.... |
27.01.2013, 12:11 | #61 |
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ich mache es ähnlich!
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15.03.2013, 16:45 | #62 |
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Hier mal einer, der es sich wirklich aussuchen kann!
Und was macht er am liebsten? Windurfen! Wo? Auf Hawaii! Aber Kiten in der Welle kann er auch sehr stylisch, selbst bei kleinen Wellen: ab 5:36 http://www.youtube.com/watch?v=K2Jzt...ature=youtu.be Danke an Detlef für diese Bilder! |
16.03.2013, 09:34 | #63 |
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Ich bin durch Zufall auf diesen Thread gestoßen. Treibe mich normalerweise nicht im Windsurfbereich herum
Ich denke aber, kiten und Windsurfen kann man nicht vergleichen. Beides sieht bei gutem Könnensstand einfach genial aus. Ich erinnere nur mal an die aktuelle VW Werbung, die im Netz herumgeistert. Als kleines Kind wollte ich immer Windsurfen erlernen, wie mein Vater. Dank dreier Kinder und vielen anderen Hobbies hat mein Vater es aufgegeben, bevor ich in dem Alter war Windsurfen zu erlernen. Aufgrund der Tatsache der er früher auch Hobbiemässig Drachen aller Art gebaut hat bin ich auch mit Lenkdrachenfliegen aufgewachsen. Später hat mich das Interesse dann zu einem Kitesurfkurs gebracht. Ich finde es aber trotzdem traurig, dass ich nie Windsurfen erlernt habe. Eine Parallele kann man ja fast zum Snowboarden und Skifahren ziehen. Zwischenzeitlich sah man recht viele Snowboarder auf der Piste. Mit den Carvingski etc. ist die Entwicklung meiner Meinung nach bei den Snowboardern stark rückläufig. Trotzdem wird es sie immer geben und ich werde im Winterurlaub mich nur auf ein Board stellen. Die coolen Jungs im Funpark wird es auch immer geben Aha, ich war bisher zwei mal am Ringköbing Fjord, geneauer gesagt Skaven Strand, und war echt überrascht wieviele Windsurfer es noch gibt War gefühlt mit 5 Kitern und 100 Windsurfern auf dem Wasser. Die örtliche Schule hat auch nur Windsurfkurse zu der Zeit gehabt. |
16.03.2013, 12:30 | #64 |
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Spaß haben!!
Eigentlich habt ihr schon alles gesagt.
Der Beitrag von Henning Nockel "Nockelsinn" in der neuesten Kiteboarding hat es -so finde ich- auf den Punkt gebracht. Habt Spaß auf dem Wasser und seid nicht so deutsch,d.h. belehrend, besserwisserisch und vom eigenen Standpunkt (dem einzig Richtigen!) so überzeugt, dass man alles andere verteufelt und jeden zu missionieren versucht. Wir sind doch alle wassersportbegeistert, egal in welcher Form! |
16.03.2013, 13:04 | #65 |
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...
Geändert von Briddle (19.03.2013 um 17:55 Uhr) |
16.03.2013, 22:34 | #66 | |
Gehhhht doch!
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Zitat:
kann ich so unterschreiben, so geht ging es mir auch. |
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17.03.2013, 19:17 | #67 |
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Man kann Geige spielen auch nicht mit Gitarre spielen vergleichen.
Kiten ist viel einfacher, deswegen sieht man dort auch viel mehr unsportliche Leute im Wasser rumkaspern. Dieses Newschool Rumgezappel beeindruckt nicht wirklich. Windsurfern und Surfern gehört der Wow-Effekt. Genauso verhält es sich im Wintersport. Mit Carvingski kommt jeder Grobmotoriker die Piste runter, warum noch Boarden lernen? Anspruchsvolles Skifahren bleibt schwieriger als Boarden. Spaß macht alles. |
17.03.2013, 22:24 | #68 | |
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Zitat:
Ahja, eine Sache noch: Ich habe am Ringköbing Fjord nur durchtrainierte, schlanke Personen auf dem Windsurfboard gesehen *vorsicht Ironie* |
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17.03.2013, 22:44 | #69 | ||||
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17.03.2013, 23:30 | #70 |
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Ich fühl mich nicht an die Karre gepisst. Ich hatte vielmehr den Eindruck, deine Sicht der Dinge wäre einseitig. Es kommt bei deinem Post irgendwie recht einseitig rüber. Nach deiner Antwort kann ich meine Meinung dazu auch nicht wirklich revidieren. Aber diskutieren darüber würde wohl noch Seiten füllen.
Windsurfen und Kitesurfen kann beides anspruchsvoll betrieben werden, genauso wie SKifahren und Snowboarden. Irgendwas gegeneinander aufzuwiegen ist meiner Meinung gar nicht möglich. |
18.03.2013, 15:44 | #71 | |
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Zitat:
Ich teile deine Ansicht, dass alle aufgeführten Sportarten anspruchsvoll betrieben werden können. Frage ist immer, wie definiert ein jeder anspruchsvoll... Für mich aus eigenen Erfahrungswerten ist es beim Kiten verhältnismäßig einfach, ein hohes Level (Newschool) zu erreichen. Dann kommt irgendwann ein krasser Cut und Tricks, die fast nur Pros anständig hinkriegen. Im Vergleich denke ich, dass ein gleiches Level beim Windsurfen wesentlich schwieriger zu erreichen ist, wenn man kein Ausnahmetalent ist. Deswegen bewundere ich Windsurfer mehr. Kiten erscheint eher als Sport für jedermann, was auch den starken Zuwachs an Kitern erklärt. Beim Skifahren war es mit altem Material nicht ganz so einfach stilistisch richtig schön zu fahren. Snowboards kamen verhältnismäßig weit entwickelt auf den Markt, da kam es mir im Vergleich sehr einfach vor. Carvingski haben diese Entwicklung relativiert. Hier ist es ja das gleiche Bild wie im Wassersport: Einfacher zu lernen, mehr Interessenten und alle Parks voll mit Hipstern.. Geändert von twoWaves (18.03.2013 um 15:45 Uhr) Grund: Wort verdreht |
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18.03.2013, 20:46 | #72 |
Gast
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...
Geändert von Briddle (22.03.2013 um 10:47 Uhr) Grund: ...selbstdarstellung?!? ne hommage ans surfen. naja. surfspirit long gone. twowaves is doch n nerd. get lost. |
18.03.2013, 23:19 | #73 |
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nur der Vollständigkeit halber:
Ich kenne/betreibe beide Sportarten. Sonst hätte ich hier nicht geschrieben.
Somit hat Briddle ge- bzw VERurteilt, aber der Sinn seiner Antwort war vermutlich sowieso eine Selbstdarstellung...oder...Inszenierung? Geändert von twoWaves (18.03.2013 um 23:31 Uhr) |
19.03.2013, 16:44 | #74 |
zefix koa wind
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blablablablablablablablablablablablablablablabla
was für ne diskusion!
soll doch jeder machen was er will. der eine wählt die roten, der andere die schwarzen. der eine joggt der andere walkt. der eine trinkt weißbier, der ander pils. ........ die hauptsache daran ist das man seinen spaß hat, oder sehe ich das falsch? ich lebe in bayern, dem wohl windreichsten land der erde, wir haben die größten wellen und 2000 km küste. ich komme keine 200 tage im jahr aufs wasser. vieleicht 50. aber die wenigen tage genieße ich, und da ist es mir wurscht ob als kiter, surfer, am cable zum wakeboarden oder seit letzem jahr beim sup. wenn ich vom wasser komm gehts mir gut und ich bin der glücklichste mensch der welt. und so sollte es meiner ansicht nach sein!!!!! |
19.03.2013, 21:07 | #75 | |
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Zitat:
Hallo bimpara, Sehe ich genauso wie von Dir beschrieben! Obwohl ich selber noch gerne Windsurfen gehe und das seit 25 Jahren, muss ich sagen das die Basics beim Windsurfen schwerer zu erlernen sind. Allerdings hat mich das Kitefieber auch seit 6Jahren befallen. Gruß Gruß |
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11.05.2013, 20:49 | #76 |
switchbladed
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Ich auch
Beides ist geil, aber neidisch binnich aufs Windsurfen nur noch wirklich in vernünftigen Wellen bei konstanten Winden. Wie oft hat es uns damals in Klitti zerlegt, nur weil man im Windloch einfach nichts mehr machen konnte.
Mit nem Kite einmal kurz sinusen und gut ist. Gestern und heute waren hier auch wieder so Tage, wo die Aktionzeit beim Kiten um ein so vielfaches länger war. Ist auch ganz einfach : Welche Profiwindsurfer haben zum Kiten gewechselt ? Welche Profikiter zum Windsurfen ? Die Idole meiner Kindheit kiten heute überwiegend, und dass sogar obwohl Sie anders als ich an Traumspots wohnen, wo windsurfen echt gut geht. Was soll ich da machen, wo gute Windsurfbedingungen so selten sind ???? Ach ja, für Rentner . Kiten ist von der Haltung her rückenfreundlicher, vielleicht wechseln so viele langjährige Windsurfer. Hauptpunkt ist für mich aber: Bei moderaten Winden mit kleinem Equipment gleiten. Ob da einer mitbnem 11 er und nem Raceboard kommt und Stolz wie Bolle ist weil er schneller ist, ist mir wurscht. Wenn ich unbedingt der schnellste bei den Bedingungen sein will, nehm ich nen Cat. Das macht m.E. auch deutlich mehr Spass als mit nem Raceboard gradaus zu fahren. Auch würde ich weniger auf Meinungen geben, die nicht Beides zum. bis zu einem entspr. Level drauf haben. Bei einem Vergleich sollte man auch Beides mal gemacht haben Windsurfen ist allerdings m.M. WENN denn mal entspr. Wetter ist unprobl. zum rausgehen und man braucht vor Allem keinen 2. Mann.. Peligrosso |
22.05.2013, 10:50 | #77 |
I loveSplDoorUndCore
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WS versus KS
Hallo Surfer,
als ex Surfer, nun Kiter, habe ich mal ne Frage zum Thema in die Runde: Man hört oft davon, WS und KS "können sich nicht leiden" oder so. Also ICH hab nichts gegen Surfer. Man begegnet sich auf dem Wasser und versucht, sich nicht zu behindern, oder? Knalltüten gibt es sicher in beiden Lagern. Und DIE kann ich nicht leiden, aber das hat ja nichts damit zu tun, womit man fährt. -> Gibt es seitens der Surfer Vorbehalte gegen Kiter?<- |
23.05.2013, 09:10 | #78 |
auf Forenurlaub
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Also ich bin auch eher ein Windsurfer...aber das liegt auch eher daran, dass ich damit begonnen habe und bis jetzt nicht den Umstieg geschafft habe Ich finde auch, dass Kiten so seine Vorteile hat, es schaut einfach cooler aus und ich glaube so als Abwechslung ist das sicher eine super Lösung Ich muss dabei gestehen, dass ich etwas Bammel habe das auszuprobieren..ich glaube da kann echt viel schief gehen, gerade am Anfang, wenn man sich erst daran gewöhnen muss
Aber ich würde es auf jeden Fall mal probieren, ob ich dann dabei bleibe ist fraglich aber ich habs ja auch noch nicht probiert ich werde es jetzt dann mal probieren dann kann ich ja mehr dazu sagen |
29.05.2013, 09:38 | #79 |
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hi,
naja nach 30 jahren windsurfen geb ich ja zu es reizt mich auch mal einen test mit nem kite zu machen. bislang haben mich nur zwei dinge daran gehindert, erstens man kommt um die schulung nicht rum (geht halt nicht einfach wie beim windsurfen, ein buch lesen, sich drauf stellen und einwenig rumprobieren). zweitens bin ich, dann wenns wirklich wind hat und ein suuuper surftag ansteht, einfach noch nicht bereit den fürs "trocken-training" mit dem schulungskite zu opfern. ok, mein fehler.... klar nervt mich die schlepperei (flieg immer mit eigenem material, 60 kg+) und ich beneide die kiter mit ihren schlanken bags. aber ich finde, außer riesensprüngen und verdrehten grabs, die mich irgendwie ans skaten oder snowboarden erinnern geht beim kiten nicht viel an manövern, zumindest hab ich noch keinen frontloop samt kite gesehen (korrigiert mich wenns das gibt), keine stall-manöver und auch keine back-moves. also ich bin der meinung windsurfen ist einfach vielfältiger, daher aber eben auch leider deutlich schwieriger von den bewegungsabläufen her zu lernen. gut finde ich beides...... aber leutz eines kommt leider bei den kitern häufiger vor als bei uns surfern, sorry, aber das sind nun mal meine erfahrungen: sehr viele kiter fühlen sich einfach "obercool" und verhalten sich sowohl auf dem wasser, als auch am strand so (leider so erlebt in el medano, el yaque, etc.), als wären andere wassersportler lästige störfaktoren. und jetzt kommt meine kritik: ja, wir sind deutlich manöverierfähiger und wir können gerne mal auch auf höhe verzichten, weil wir sie schnell wieder laufen können, aber muss man unbedingt trotz gegenverkehr noch einen unkontrollierten jump raushauen und muss man unbedingt doch den downwinder durch die komplette windsurfer meute knallen, obwohl man selber noch unsicher ist und die bedingungen durchaus als anspruchsvoll bezeichnet werden können?! irgendwann sind auch uns windsurfern grenzen gesetzt in punkto reaktion und kollisionsvermeidung. hey leutz, wir glaubens ja dass es spaß macht und verstehen voll, wenn ihr eine wirklich geile sportart betreibt und eine super session hab, aber wir wollen doch auch nur spaß haben und vor allem uns alle nicht verletzen. in diesem sinn....hang loose an alle wind und wasser-süchtigen! jj... |
29.05.2013, 13:41 | #80 | |
reitet kein team
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Zitat:
interessanter beitrag. die unkontrollierten oder auch kontrollierten sprünge trotz windsurfer oder auch kitesurfer in lee nerven absolut und sind unnötig und gefährlich. bezüglich der manöverierfähigkeit; ich (kitesurfer) habe da eine komplett andere sichtweise....ich kann auf den punkt die richtung wechseln oder anhalten. beweglicher und daher manöverierfähiger sind aus meiner sicht die kiter. wir lassen bei dem vergleich jetzt die anfänger beider sportarten weg, oder? der von dir angeführte downwinder klingt verdächtig nach einem anfänger, der die kante nicht halten kann und in kackstellung downwind rast.... an meinen homespots lernte ich einige windsufer bisher so kennen; aufs brett, fahrt aufnehmen, max. speed, unbedingt in luv am letzten kiter vorbei und wenn es nur ein meter neben ihm war....dann, kaum vorbei, ne halbe halse....alles ins wasser schmeißen, ...der gerade überholte kiter hat nun die wahl um zu drehen oder zu versuchen am windsurfer vorbei zu kommen. gut, dass er den sprung nicht gestartet hat als der WS noch in luv war, dass wäre wohl böse ausgegangen wenn er den WS dann nach dessen halber halse erwischt hätte. WS wieder rauf aufs board...und zurück....max. speed, max. höhe.....anluven obwohl ausweichpflichtig......halbe halse....ins wasser plumpsen....und wieder von vorn. eine meute kiter hat die WS bei uns noch nie gestört.....voll durch. mitten drin material ins wasser.....kleines schwätzchen.... für einen kiter, der weniger höhe zieht bleibt nur die punktwende oder abfallen.... eine weitere situation, die ich oft erlebe, wenn ich maximal höhe fahre.....ein WS ballert, in gleicher richtung wie ich fahrend, aus luv kommend (ich hab ihn im rücken, seh ihn nicht...) an mir vorbei (in luv natürlich) ein oder zwei meter neben, dann vor mir weil schneller, meinen kurs kreuzend......was mach ich falsch? da wird einem wirklich schlecht.....denn wenn der WS die kante verliert, gibts knochenmehl....und zwar das des kSs. an die windsurfer; mir erschließt sich diese fahrgewohnheit nicht und ich habe den eindruck, das kann nicht der grund sein, 50kg material ans meer zu schleppen....? oder ist das so eine art race? ansonsten kann ich nur sagen, ich seh windsurfen auf höherem niveau total gerne....beeindruckend was da geht und faszinierend zu sehen, wie mit dem material herumgewirbelt und gesprungen wird, als wär das garnix.....kompliment. Geändert von totalhappy (29.05.2013 um 14:08 Uhr) |
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