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Alt 31.12.2023, 15:09   #1
Frank S
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Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
Standard Kite foiling - Board mit oder ohne Volumen ?

Nicht-Foiler möchte gern wissen:

wie verhält sich ein Volumenboard beim Start?
muss ich es ankanten, da es oberhalb des Mastes schwimmt, der Mast also senkrecht nach unten zeigt? Oder ist es je nach Menge des Volumens etwas angekippt, also leicht schräg

Oder andersherum - ein Board ohne Volumen. Ist das Bord gekippt, dh der Mast liegt horizontal im Wasser, das Board dementsprechend senkrecht vor mir, sodass ich das Board nicht ankippen muss, sondern einfach mit meinen Füssen dagegen schwimmen und beim start dann wie beim directional gewohnt einfach in die Horizontale bringe wenn ich mich aufrichte?

Boardverlust und Drift
driftet ein Volumenboard schneller als ein Nicht-Volumenboard nach Lee da es eben aus dem Wasser ragt, oder ist der Mast inkl. Flügel etc eher wie ein Anker und verhindert/verlangsamt die Drift?

Ich habe natürlich schon gesucht, aber vlt die falschen Stichworte eingegeben. Ich bin eben kein Foiler, noch nicht....

Gruss.

ansonsten guten Rutsch, und möge das Licht morgen früh nicht so hell und grell sein
Frank S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2023, 16:13   #2
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Die meisten Foils sind so schwer, dass sie senkrecht nach unten im Wasser landen nach einer unterschiedlich langen Zeit. Egal ob viel oder wenig Volumen im Board.

Zum Start kippst Du das Board 90°. Hier gibt es dann Unterschiede: Das Volumenboard schwimmt dann höher auf der Seite, dadurch will das Foil dann schneller wieder nach unten. Ich halte es mit meiner "Monoschlaufe" mit dem Fußgelenk oben, kein Problem. Es gibt aber sogar Leute die sagen, zu viel Volumen würde das wieder schwerer machen? Ich empfinge es bei meinen 32l Board nicht als schwer. Mir fehlt aber der praktische Vergleich.

Mein Volumen-Board mit Foil senkrecht nach unten treibt unglaublich schnell nach Lee. War am Anfang ein Problem, bis ich nach einem "Fehlstart" mich wieder "sortiert" hatte, war das Board oft schon an mir vorbei und wenn der Wind dann zu knapp war um schwimmend zu relaunchen, war dann eine wirklich sportliche Schwimmeinlage notwendig, um hinterher zu kommen. Hatte hier oft so wenig Wind, dass ich das Board für Gegendruck beim Relaunch brauchte. Ich weiß nicht, ob ein "Nicht-Volumen-Board" sich da anders verhält? Ich vermute es wird langsamer wegtreiben, aber ich weiß es nicht.

Es gibt einige sehr leichte Foils, da kann es passieren (habe ich schon beobachtet) dass das Foil nicht komplett unter Wasser zur Ruhe kommt sondern aufschwimmt. Das kann dazu führen, dass das Board sogar Upwind und ziemlich flott wegtreibt. Keine Ahnung wie oft das passiert, ich habe es schon beobachtet und war verblüfft.


Geändert von Smeagle (31.12.2023 um 19:11 Uhr)
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Alt 31.12.2023, 18:27   #3
Ganesha
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Registriert seit: 12/2006
Beiträge: 1.422
Standard

bzgl abtreiben des Foils nach Lee: Es ist nicht die Angriffsfläche des Windes welches das Board maßgeblich teiben lässt, es ist der Vortrieb des Flügels unter Wasser ,durch die Auf- und Abbewegung des Foils durch die bewegte Wasseroberfläche.


Obacht geben bei der Form der Kante des Boards, die trifft man am Anfang ab und zu mit dem Schienbein. 90° Kante tut mehr weh , wie rundere Formen
Ganesha ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 31.12.2023, 19:12   #4
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von Ganesha Beitrag anzeigen
bzgl abtreiben des Foils nach Lee: Es ist nicht die Angriffsfläche des Windes welches das Board maßgeblich teiben lässt, es ist der Vortrieb des Flügels unter Wasser ,durch die Auf- und Abbewegung des Foils durch die bewegte Wasseroberfläche.
Ah OK, das mag sein. Es fühlt sich auch so an, als ob das Board schnelle als der Wind abhaut
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.01.2024, 08:57   #5
Qiter
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2015
Beiträge: 173
Standard

Würde auf jeden Fall zum Volumenboard am Anfang raten.
Es ist weniger das "Ankanten" beim Starten als das bisschen Auftrieb, was ein Volumenboard gibt. Dies machte den Start viel sanfter als ein Board ohne Volumen, welches gleich wegsinkt.
Zudem hast Du da bei wenig Wind einen echten Vorteil!
(Volumenboards in der Kite Foil Kategorie haben so um die 20l Volumen, also kein Vergleich zu Wingfoilboards etc.)

Viel Spass beim Üben!
Qiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 01.01.2024, 15:44   #6
damien
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Registriert seit: 01/2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.236
Standard

ich hatte erst eins ohne Volumen und jetzt mit (14L/108cm)
Ich würde auf keinen Fall mehr eins ohne haben wollen.
Die Größen um die 110cm haben so ca. ca.15L..die Boards um die 120cm so in etwa ca.20L. Ich finde man hat nur Vorteile dadurch.
Ja, es driftet tatsächlich sehr schnell weg. Wenn etwas mehr Wind ist besonders. Gerade erst vorgestern wieder gemerkt bei 16 Knoten.
Meins liegt immer schräg im Wasser durch das leichte Foil.
damien ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2024, 11:03   #7
Tomlutz
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2018
Ort: Zürich
Beiträge: 345
Standard

Hat alles seine Vor- und Nachteile, dem Anfänger würde ich auch ein Volumenboard empfehlen:

- Es macht den Start schon etwas einfacher, gerade bei Leichtwind.
- Es ist fehlerverzeihender, gegenüber kleinen Boards deutlich.
- Wenn man heimschwimmen muss, kann der zusammengerollte Kite drauf; das ist im Binnenland immer wichtig, finde ich. Das ist übrigens der wichtigste Grund, warum ich mein Volumenboard nicht verkauft habe.
- ich starte den Kite manchmal aus dem Wasser heraus, wo am Land zu wenig Platz ist. Das geht natürlich einfacher mit einem Volumenboard. Das ist der zweitwichtigste Grund, warum ich mein Volumenboard nicht verkauft habe.
- Gegenüber meinem Pocketboard mit aufschwimmenden Flügel treibt es ab, manchmel richtig schnell: das ist ein Nachteil, weil man Höhe verliert, aber besser, um schnell wieder zum Board zu kommen per Bodydrag. Mein Pocketboard mit aufschwimmenden Flügel scheint mir geradezu im Wind aufzukreuzen, und ich brauche länger, um per Bodydrag nach Luv hinzukommen, wenn ich nach einer missglücktem Aktion weit nach Lee gependelt bin.
- Der Nachteil einen grossen Volumenboards ist natürlich das schlechtere Handling: das gilt es abzuwägen. So ein Pocketboard ohne Volumen ist schon genial easy. Mit einem leichten Flügel kantet es sich von selbt auf.
Tomlutz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2024, 16:24   #8
Frank S
Benutzer
 
Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
Standard ...echt schwer...

vielen Dank an euch Tomlutz, Smeagle, Damien, Qiter, Ganesha für die bisherigen Antworten, die eben das eine oder andere beantwortet haben, aber auch weitere Fragen aufwerfen...besonders wenn man auch noch in anderen Foren liest, oder viele u-tube videos sieht mit tw widersprüchlichen, oder für mich Unwissenden nicht nachvollziehbaren Aussagen liest....


@Tomlutz, Damien, Smeagle - welchen Flügel fahrt ihr? Ich dachte das alle Flügel einsinken, schneller oder eben auch langsamer, warum schwimmt deiner auf? Kommt das durch den Winddruck gegen das Board? Oder ist da irgendwo Luft eingeschlossen? Salz oder Süsswasser?
Gibt es bestimmte Hersteller bei denen sich das foil immer hochstellt/schrägstellt?

@Ganesha - hätte man auch selbst drauf kommen können, Stichwort pump-foil

Vielleicht sollte ich mir einfach was preiswertes und gebrauchtes aus entsprechenden Quellen zulegen und einfach anfangen zu foilen und mal schauen wie denn das so ist mit Drift, Start etc....mit Volumen, mehr oder weniger...
Frank S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2024, 16:37   #9
Qiter
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2015
Beiträge: 173
Standard

Mach Dir mit dem schwimmenden/ nicht-schwimmenden Fluegel keine Gedanken, dass ist absolute Nebensache,

Wichtiger ist das Volumen Thema, das wurde ja hier glaube ich klar beantwortet. Ein weiterer Vorteil des Volumenboards ist ausserdem, dass man sich zum Relaunch bei gedropptem Kite draufsetzen kann (wie auf ein Surfboard). Das macht es viel einfacher als schwimmend zu versuchen, den Kite wieder zu starten. Geht im uebrigen auch mit 15l boards.

Aber Du hast Recht: Weniger Gedanken machen, einfach raus aufs Wasser und ueben!

Viel Erfolg!!
Qiter ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2024, 16:45   #10
Smeagle
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Registriert seit: 01/2015
Ort: München
Beiträge: 7.484
Standard

Zitat:
Zitat von Frank S Beitrag anzeigen
@Tomlutz, Damien, Smeagle - welchen Flügel fahrt ihr? Ich dachte das alle Flügel einsinken, schneller oder eben auch langsamer, warum schwimmt deiner auf? Kommt das durch den Winddruck gegen das Board? Oder ist da irgendwo Luft eingeschlossen? Salz oder Süsswasser?
Gibt es bestimmte Hersteller bei denen sich das foil immer hochstellt/schrägstellt?
Es gibt Foils mit "viel Luft im Kern" die sind leichter als Wasser und schwimmen dann auf. Ganz unabhängig vom Winddruck/Bewegung. Ich fahre Gong, die tun das im Süßwasser nicht. Hängt wahrscheinlich auch stark davon ab, wie dünn die sind denke ich, ein "dicker Flügel" mit viel Volumen dürfte leichter sein in Relation zum Volumen und deshalb eher schwimmen als ein sehr dünner hoch gestreckt. Und die Gong Flügel sind generel sehr, sehr massiv, sehr viel Carbon... Aber dafür aber auch nicht gerade leicht.

Diesen Flügel fahre ich z.B.:

Gong Curve MT



Der hat ein Volumen von 1,1L und wiegt 1090 Gramm. D.h. er ist "fast" neutral in Süßwasser und im Salzwasser schwimmt er auf. Wie Du siehst ein bisschen Schaum im Kern und Carbon/Harz aussenrum. Die Menge an Carbon/Harz ist ähnlich, d.h. ein dickerer Wings hat mehr Volumen, aber da der Kern sehr leicht ist nicht viel mehr Gewicht und schwimmt deshalb.

Die Fuselage wiederum ist meist aus massivem Aluminium und geht definitiv unter. Mast wiederum ist hohl (Alu) oder mit Schaumkern (Carbon) und schwimmt meistens.

Ich habe tatsächlich im Salzwasser zunächst Startschwierigkeiten gehabt, da hier der Flügel anfing hoch zu schwimmen, es war dann ungewohnt, den Flügel bewusst unter Wasser drücken zu müssen beim Start

Nur eine Sache der Gewohnheit, ob er nun schwimmt oder untergeht, beides funktioniert.
Smeagle ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 02.01.2024, 17:22   #11
Frank S
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Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
Standard so wird da ein Schuh draus...

...dachte nicht dass da im Flügel noch ein PU-Kern schlummert....macht aber Sinn, sonst wird das Ding aufgrund des Volumens eher zum Treibanker wenn es nur mit Carbon + Glass vollgestopft wird...


Zitat:
Zitat von Smeagle Beitrag anzeigen
Es gibt Foils mit "viel Luft im Kern" die sind leichter als Wasser und schwimmen dann auf. Ganz unabhängig vom Winddruck/Bewegung. Ich fahre Gong, die tun das im Süßwasser nicht. Hängt wahrscheinlich auch stark davon ab, wie dünn die sind denke ich, ein "dicker Flügel" mit viel Volumen dürfte leichter sein in Relation zum Volumen und deshalb eher schwimmen als ein sehr dünner hoch gestreckt. Und die Gong Flügel sind generel sehr, sehr massiv, sehr viel Carbon... Aber dafür aber auch nicht gerade leicht.

Diesen Flügel fahre ich z.B.:

Gong Curve MT



Der hat ein Volumen von 1,1L und wiegt 1090 Gramm. D.h. er ist "fast" neutral in Süßwasser und im Salzwasser schwimmt er auf. Wie Du siehst ein bisschen Schaum im Kern und Carbon/Harz aussenrum. Die Menge an Carbon/Harz ist ähnlich, d.h. ein dickerer Wings hat mehr Volumen, aber da der Kern sehr leicht ist nicht viel mehr Gewicht und schwimmt deshalb.

Die Fuselage wiederum ist meist aus massivem Aluminium und geht definitiv unter. Mast wiederum ist hohl (Alu) oder mit Schaumkern (Carbon) und schwimmt meistens.

Ich habe tatsächlich im Salzwasser zunächst Startschwierigkeiten gehabt, da hier der Flügel anfing hoch zu schwimmen, es war dann ungewohnt, den Flügel bewusst unter Wasser drücken zu müssen beim Start

Nur eine Sache der Gewohnheit, ob er nun schwimmt oder untergeht, beides funktioniert.
Frank S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2024, 10:29   #12
litauer
Benutzer
 
Registriert seit: 08/2009
Beiträge: 135
Standard

Viel wichtiger beim Lernen ist nicht das Volumen, sondern die Länge (und somit die Auftriebsfläche) des Boards. Es ist viel leichter mit einem Board von 140-150cm Länge foilen zu erlernen, Fußwächsel zu beherschen usw.
Erst wenn man Fußwechsel mehr oder weniger kann, bzw. sicher switch fahren kann, sollte man auf kleineres Board (120 und kürzer) umsteigen.
Wichtig am Anfang: längeres Board mit einer Schlaufe vorne (später ganz ohne), Foil so um 800-1000cm2, 60-70cm Mast, Kite nicht zu klein wählen, damit man auf das Board und nicht auf das Sinusen vom Kite konzentrieren muß.

Viel Spaß!
litauer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.01.2024, 19:14   #13
Frank S
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Registriert seit: 01/2021
Ort: Preetz bei Kiel
Beiträge: 166
Standard ..danke fd Tipps…

@litauer
Danke fd Tipps, sollte so passen. Ich bin ja durch das directional fahren evt schon etwas „vorgebildet“, Switch und fusswechsel sind kein Problem.
Allerdings fahre ich eigentlich nur strapless, und komme auch in der welle wieder schnell und ohne Strapsen aufs directional wenn‘s mich mal abgeworfen hat….

Letzte Frage ist eigentlich nach dem FraontFlügel: irgendwas mit 1200 sollte reichen bei 95kg und 130cm Bord. Die großen 1500er sind evt verlockend, aber vlt auch schnell zu groß. Ich dachte an so was wie ein Apollo 60, oder ein 633, oder infinity 63cm breit. Passt das für den Einstieg und etwas länger, habt ihr eine Meinung?
Frank S ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 04.01.2024, 16:14   #14
ripatec
Benutzer
 
Registriert seit: 06/2014
Beiträge: 528
Standard

Zitat:
Zitat von Frank S Beitrag anzeigen
..... Ich dachte an so was wie ein Apollo 60, oder ein 633, oder infinity 63cm breit. Passt das für den Einstieg und etwas länger, habt ihr eine Meinung?
Aus meiner Sicht passt der 633er sehr gut zum Lernen, da wirst Du schnell Fortschritte machen, der ist einfach easy to go .
Habe mit dem auch meine besten Lernerfolge gehabt. Bin danach auf den 695 er Flügel umgestiegen der passt für mich nun prima.
Bei dem Mast habe ich mit 70cm begonnen, bin dann aber zügig auf 90cm umgestiegen, denn 70cm war für mich bei Welle einfach zu kurz.

Dein Training mit dem Diri hilft sicherlich, aber erwarte nicht zu viel beim ersten Fußwechsel, da verhält sich das Foil wesentlich "kippeliger".

Und nicht verzagen wenn das Foil Dich am Anfang oft abwirft, das haben wir alle durchmachen müssen
ripatec ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 07.01.2024, 11:22   #15
DieWelle
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 1.704
Standard

Bin ebenfalls von strapless waveboard auf strapless foil W633 umgestiegen.
Für den Anfang super zum Lernen, ich würde sagen es gibt kaum was Besseres.
Schlaufen am Foil brauchst Du nicht zum Anfangen. Wenn Du strapless gewohnt bist, sind Schlaufen eher störend auf dem Foilboard.
1.500 cm² ist viel zu groß für Kitefoil. Wobei die Fläche alleine wenig aussagt, man muss es immer zusammen mit dem AR und auch mit dem Alter des Foils bewerten. In den letzten 2 Jahren hat sich extrem viel getan bei den Foils.
Mein neues SK8 750 cm² (AR 8) steigt fast früher als das alte W633 (AR 3,5?) mit 1.200 cm².
Damit kannst Du Dich dann mal beschäftigen, wenn Du genau weißt, was Du auf dem Foil machen willst.
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten
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