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Wingfoilen - Das Wingforum Rund um Wingfoilen, Wingsurfen, Wingen, Wings, Wingding usw. |
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19.03.2024, 13:06 | #1 |
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Winggröße bei 120kg+ ?
Moin zusammen meine Freundin möchte mit wingen anfangen und da dachte ich mir ich kaufe mir auch son ding damit wir zusammen üben können, auch wenn ich eigentlich noch am kitefoilen üben bin.
Beim kiten habe ich schon die Erfahrung gemacht das man oft falsche Größenangaben als Empfehlung bekommt weil sich typische 75kg Personen nicht vorstellen können das man bei ca. 120-130kg noch unbeschwehrt mit nem 12er bei über 30kn fahren kann. Daher die Frage. Was brauche ich bei dem Gewicht als Anfänger so bei soliden 14-20kn Ich hatt mir gedacht ich kaufe mir von Naish oder Gong nen ca. 2400er Frontwing + >170 liter Board und ca. 6-6,5 qm mit solidem Grundzug , weil mir die 7-8qm doch arg groß aussehen .... reicht das an qm aus oder ist das Quälerei ? |
19.03.2024, 14:43 | #2 | |
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Ort: Frankosaarländer
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19.03.2024, 15:22 | #3 |
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wieviel wiegt deine Freundin ? wenn deutlich unter deinem Gewicht werdet ihr nie den gleichen Wing zur gleichen Zeit haben wollen.
und wie groß bist du ? wenn du die passende Größe (> 185cm ) zu deinem Gewicht hast, ist ein 7er oder besser ein 8er sicher notwendig. als Frontflügel so groß es geht. mein Tipp: Fanatic/Duotone Lift 2400 cm2, geht easy hoch und ist sehr gutmütig. |
19.03.2024, 21:22 | #4 |
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Ort: Hannover
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Das ist schon klar das wir uns kaum ne Range teilen können
bei 198cm soll es an der Größe nicht scheitern. Dann werde ich mal Richtung 7qm gucken. |
19.03.2024, 22:15 | #5 |
On the wave
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Einen 7er Wing wird deine Freundin vermutlich nicht halten.
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20.03.2024, 07:57 | #6 |
Indiana Foiler
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Ort: Nußloch - ja da wo es auch Handtaschen gibt
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Korrekt ✅
Flügel zum Anfang so groß wie möglich. Gong X-over ( hatte ich auch nach dem Rise der zu dick ist) oder Indiana 1100p oder 1150DWR ( zur Zeit günstig im Abverkauf) Wing auf jeden Fall 7 oder auch 8. Mehr Hubraum geht immer. F-One Strike V1 oder V2 ist top empfehlenswert. Board 150-160 Liter sollte aber reichen. |
20.03.2024, 08:19 | #7 | |
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Ort: Frankosaarländer
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22.03.2024, 12:26 | #8 |
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Bei der Körpergröße nimm den 8er f-one oder
von Gong den 9er. Es kann gar nicht groß genug sein !!! |
22.03.2024, 13:33 | #9 |
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Wobei man beim 8er CWC mit den Tips eintaucht und beim 9er SuperPower dafür mit dem Ende (wenn man Diagonal hält), gewöhnen muss man sich an beide Aber es funktioniert auch gut bei beiden. Ich hatte SuperPower 9 und dann nach einer Saison auf SuperPower 7,5 gewechselt. 9er geht noch eine Spur besser "passiv" los und mach am Anfang definitiv Sinn, aber 7,5er ist schon spürbar kompakter. Dafür fühlt sich der 8er CWC schon leichter an, aber das ist nur bei sehr wenig Wind spürbar, wenn man den Wing noch "tragen" muss - sobald ein Hauch Wind da ist, fliegen beide Wings und müssen nur geführt werden, nicht gehoben. 8er CWC ist ein guter Kompromiss, fährt sich etwas angenehmer. Ich halte den Gong aber für etwas robuster und langlebiger und ist etwas günstiger zu haben.
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22.03.2024, 17:04 | #10 |
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Ich tendiere etwas zum Cabrinha Vision in 7 oder 8. Lt. Gleiten.tv soll man da nicht so viel Pumpen müssen um rauszukommen wie beim Fone... oder nen günstigen Slingwing V3 in 7.5m im Auslauf.
Bei Takuma gibts den RS jetzt auch bis 7.2m die sind ja manchmal auch günstig im Sale .. mal gucken. Als ehemaliger Surfer machen Hardhandels auf mich erstmal nen besseren Eindruck als in so schlaufen greifen zu müssen |
22.03.2024, 18:06 | #11 | |
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22.03.2024, 18:20 | #12 |
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23.03.2024, 00:12 | #13 |
Mr. Wingy-Dingy
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Beiträge: 50
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Servus Lars
bin selber in der > 120kg Liga.
Geht gut damit man muss halt nur alles ein paar Nummer größer wählen, aber das ist dir ja schon vom Kiten her klar. Verhält sich beim Wingen nicht viel anders, zumindest bis zu einem gewissen Level. Danach tritt Besserung ein, aber nicht wie bei den UHU´s. habe selber viele der hier beschriebenen und empfohlenen Wings besessen und persönlich gefahren. Fazit und persönliche Empfehlung meiner Erfahrungen dazu: Vergiss den 8er CWC von f-one. Habe ich eine Saison gehabt, (2 Stück) da gab es in diesem Bereich noch nichts anderes und somit war ich zum damaligen Zeitpunkt auch noch glücklich damit. Das Ding ist für uns +120kg Tänzer jedoch zu weich. Auch mit +10psi, so wie ich den immer angefülllt habe, aber wie gesagt es gab noch nichts anderes damals. Zumal die Dinger extrem schnell ausleiern überhaupt bei unserer Belastung. Meiner erster war nach 2 Monaten komplett durch.... (daher auch 2 Stück) Wie Foilnik auch erwähnt hat, war ich mit dem 8er Cabrinha Vision (2023/V1) bislang in Summe am Zufriedensten. Ebenfalls super war der 8.2m² REEDIN Supernatural SSD. Der hatte sogar noch etwas mehr Bumms unten heraus, aber dafür im Highend früher zu Ende als der Cabrinha. Dann zerrte er wirklich gewaltig an den Armen. War trotz ausreichend Schmalz dann doch etwas viel des Guten, aber Lowend bislang das Beste. Beide sowohl der Reedin als auch der Cabrinha fahren wirklich auch bei unserem Gewicht mit wenig Pumpeinsatz los. Je leichter der Wind, umso mehr musst du natürlich schon auch aktiver werden. Aber bei konstant über 10 Knoten sind beide wirklich einfach im Umgang. Auch in unserer Gewichtsklasse beginnend bei leicht fortgeschrittenem Fahrkönnen. Hatte sonst noch den North Nova Lightwind 8m², North Loft Pro 8m², Duotone Ventis 8m² (normale Bauweise), Slingwing V4 7m², Cabrinha Mantis 7m², North Nova 7m² (V2 & V3), North Mode 7m², Naish ADX 7m², Ozone Fly V1 7m² und den Neil Pryde Fly (V1) 6m². Erwähne den Neil Pryde Fly V1 in nur 6m² deshalb hier, weil ich mit dem sogar früher loskam, als mit vielen 7.0ern anderer Hersteller. Bislang hatte kein Wing eine bessere Lowend Leistung pro m² als der Neil Pryde Fly. Das ergab sogar mir die Möglichkeit bei relativ wenig Wind schon mit "kleinem" Wing zu fliegen. Das Highend war auch top, wenn man vom geflatter absieht. Hat mich nach zwei Sessions aber nicht mehr weiter gestört und war mir ab dann egal. Wird meiner Meinung nach etwas übertrieben gehandelt in den Foren, aber die Dauerschreiber brauchen ja auch was zum tippen Generell bei unserem Gewicht und noch dazu am Anfang, wo ja die Technik noch weitestgehend fehlt unbedingt einen 8m² Wing nehmen. Später ist der dann für Leichtwind im LineUp immer noch eine wichtige Größe. Vor allem, weil man dann ja irgenwann mal auch mit den schlanken High Aspect Foils fahren möchte und dann geht der Zirkus los mit deutlich höherer Anfahrts-/TakeOff Geschwindigkeit. Diese kompensiere ich, indem ich dan trotz ausreichend Wind mit dem 8er raus gehe und dafür einen kleineren Frontflügel nehme. Der 8er wird ewig bei dir im LineUp bleibem, glaube mir. Wir haben ja auch das Problem, dass diese neuen Super Dooper Über Drüber SUP Shapes kaum für unsere Gewichtsklasse verfügbar sind, wenn es kein Sinker oder Ozean Kreuzer werden soll . Also bleibt es da bei eher herkömmlichen Boardshapes und größeren Foil Frontflügeln bei leichteren Bedingungen. Klingt blöd - ist aber so Dann wirst du einen 6m² brauchen. Bei mir ist selber bei 4.5m² Schluss und da hat es schon konstant +30 Knoten, wenn ich den auspacke. Da sind am Spot schon nur mehr ab 3m² und kleiner unterwegs, wenn es so ballert. Nur bin ich dann eher selten Wingen, weil ich solche Winde doch noch lieber zum Kiten nutze, da auch wir so in den Genuss von echter Hangtime kommen Bei weiteren gezielten Fragen deinerseits - nur zu.... Geändert von Manitou (23.03.2024 um 00:36 Uhr) |
23.03.2024, 08:57 | #14 |
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Noch gibt es ihn…
SP in 7,5 oder 9 - beides sind riesen Tüten und im Handling unbequem.
Das wird bei den anderen nicht viel anders sein - viel Spaß machen die nicht. Mein (85/187) größter Wing ist für 11-15knt der Droid UPE. Den gibt es noch mit -35% https://www.gong-galaxy.com/en/produ...ing-droid-upe/ Das könnte für schwere Jungs der perfekte Wing ab 14knt sein. Bei weniger Wind solltest du als Anfänger was anderes machen Später kannst du dann über ein Downwindboard wie das Cruz Point nachdenken. Das gibt es bei 160liter- damit kannst du dann auch bei weniger Wind und 6,5 los. |
23.03.2024, 09:36 | #15 |
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Gi big 8m2 und 2200er foil . Oder so
Hi, hör nicht auf leute die nicht dein gewicht haben
Allein von 85kg auf 120kg sind ca. 40% plus... das muss bewegt werden. Go big : 8m2 und gut ist. Hab bei 85kg und 186 größe - mittel fortgeschritten : auch den 8m2 fone cwc. V1 oder 2. Auch wenn er machmal kurz einspitzelt ( bei 1,5h draussen vielleicht 2-3 mal : die vorteile überwiegen massiv. Ein freund : anfänger : hat seinen 7er von anderer marke testweise gegen den 8er ausgeborgt. Welten dazwischen. Mehr foilquote und begeistert ob des guten handlings. Wennst ihn gebraucht um 300-400 bekommst würd ich zuschlagen. Sonst halt gleich weiterverkaufen. Jm2c |
24.03.2024, 13:10 | #16 |
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Der Vision sieht schon rein optisch gegenüber dem Gong SP deutlich steifer aus. Da würd ich ruhig den Aufpreis riskieren und wenn ich auf den Wiederverkaufspreis gucke kommt das am Ende aufs gleiche raus.
Preis-Leistungsmässig ist der Cabrbrinha schon ganz ok, schade das GA nichts in der größe hat, der Cross sieht auch nicht so schlecht aus. NP hatte ich auch schon auf den Schirm schade das da als V1 auch bei 6m Schluss ist und beim V2 bei 6.7. Ich denke der Takuma RS könne recht ähnlich sein den gibts ja jetzt bis 7.2 ... Hat jemand mal den Slingshot Slingwing V3 7.5 zum Vergleich gehabt der wäre mir vom Budget her mit <500€ natürlich am sympatischten Das mit dem ausleiern ist noch mal ein guter Tip @Manitou konntest du bei den Frontwings auch so viele Testen habe micht gewundert das es jetzt nicht mehr so viele 2000-2800er Wings gibt und dann in einem Gong review der 2024er gehöhrt das die neuen Wings angeblich wohl nicht mehr die Fläche brauchen bei gleicher Leistung ? aktuell tendiere ich immernoch zum 2450er Naish da er gebraucht öfter verfügbar ist und recht anfängerfreundlich sein soll. Könnte mir noch zu meinen 1300er Takuma LOL den 1900er Frontwing dazuholen. Der Wäre ja mit 1900er projezierter Fläche in etwa ein 2000-2100er kann nur schwer einschätzen ob das reicht. Der 1600er ist schon fürs kiten viel zu groß der schießt mich immer sofort aus dem Wasser. |
27.03.2024, 19:41 | #17 |
Indiana Foiler
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PN Antworten bitte
Hallo Lars
Habe am 20. schon Nachricht geschrieben. Beantwortest du keine Nachrichten? Grus Jürgen |
29.03.2024, 21:49 | #18 |
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03.04.2024, 12:24 | #19 | |
Mr. Wingy-Dingy
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Foils
Zitat:
So in etwa....... Besessen habe ich: NEIL PRYDE Surf HP Glide 23/21/19/15/13/11, NAISH Jet 2450/200/1650, SAB/MOSES 1250/1100 - Leviathan 1550/1350/1150, GOFOIL M200, FANATIC Lift (2400) - Glide 2140/1595 - Free 2000, NORTH Sonar 2200/1850. Die Neil Pryde´s waren meine ersten Foils und sind auch heute noch immer in meinem Besitz. Nicht alle Größen, aber einge. Leider ist dieses Foil nicht gerade bekannt am Markt, aber dafür gibt es sie auch zu Dumping Preisen zu kaufen in den Shops, weil offenbar Ladenhüter. Sie sind aber deutlich besser als ihr Ruf. Der 23er (2300cm²) war ein guter Begleiter. Habe dann den Naish Jet 2450 dazu gekauft, aber der Neil Pryde gefiel mir einfach besser. Habe mich von allem bis auf die Neil Prydes (weil sie schwer zu verkaufen sind, da behalte ich sie lieber als "Opfer Foil" für seichte Gewässer, als dass ich sie fast herschenke) mittlerweile getrennt. Das ist halt der Nachteil damit. Aber es soll ja auch Leute geben, die ihr Material die ganze Lebensdauer über verweden und dann wäre es ja auch kein Nachteil. Geblieben bin ich als meine Hauptfoils bei Fanatic/Duotone, habe mir aber nun die neuen Reedin´s bestellt. Mal warten wie die so sind.... Nachdem ich glücklich geschieden und kinderlos bin, kann ich meine Kohle ganz für mich alleine ausgeben .... Lass dich nicht auf zu kleine Foils beim Wingen ein, zumindest im ersten Lernjahr. Mit unserem Gewicht nur eine Qual zu Beginn und kann den Spaß schnell ganz vermiesen. Mittlerweile bin ich auch bei kleineren Foils, aber wenn es sehr böig ist, greife ich nach wie vor auf Fläche zurück. Der 2400er Duotone Lift ist ein echter Session Saver, nur so als Beispiel. Beim Kiten fahre ich nur bei leichtesten Bedingungen einen 1200er Frontwing, sonst kleiner. Einen 1600er habe ich mal probiert (Naish Jet 1650), konnte den aber nicht vernünftig im Wasser halten. Starten war überhapt ein Horror damit. Kitefoilen und Wingfoilen sind aber zwei unterschiedliche Paar Schuhe, lass dich da nicht verleiten. Ein Kite entwickelt ganz andere Kräfte, als du sie jemals mit einem Wing produzieren kannst. Vor allem der Initialschub ist ganz ein anderer und je größer ein Frontwing, umso sensibler reagiert dieser darauf. Wenn dir der 1600er also bei Kitefoilen zu groß ist, ist dies nur logisch, beim Wingen wird dies nie so maßgeblich der Fall sein. NACHTRAG: solltest du dich auch für Neil Prayde entscheiden wollen, so vermeide den 75cm Carbon Mast aus der ersten Version. Den gibt es immer noch als Restmenge verfügbar in Shops im Abverkauf, nur dieser hält einfach nicht. Habe in kürzester Zeit drei davon gebrochen. Wurden zwar immer anstandslos getauscht, aber nun ist der Vorrat weg und somit nützt dir das nichts. Ausserdem ist immer die Gefahr, dass er ganz abbricht und dann ist die Fuselage mit den Flügeln auch verschwunden. Der 85er Carbon ist OK. Der hat schon ein anderes Layup und hält. Die Alu Varianten sind auch OK, aber im System halt weich wir Gummi, was zum Anfang keine Rolle spielt, aber schon bald, vor allem wenn du mal einen Vergleich hast, spürbar wird. Das Problem is hier aber nicht der Mast selber, denn der ist schon steif, sondern die Verbindungen, die in der Alu Version nicht so ganz fix ausgetüftelt zu sein scheinen Geändert von Manitou (03.04.2024 um 12:33 Uhr) |
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