Zitat:
Zitat von Smolo
Wie nicht anders zu erwarten leise Schuld eingeständbisse ohne Konsequenzen. Unseren ganzen Hardcore Impfzwangbefürworter werden immer leiser aber leider wird sich trotzdem nichts ändern und beim nächsten ähnlich gelagertem Fall wird man von Anfang an nich härtere Geschütze auffahren.
Gestern übrigens der Brüller der Woche...Lauterbach bittet im TV die Pharma Konzerne um Beteiligung beim Thema Impfschäden weil sie ja so große Gewinne eingefahren haben.
Das muss man sich mal geben von Impfen ist vollkommen. Harmlos bis zu einem verzweifelten Aufruf das man sich bei den Opfern beteiligen soll.  Und drei mal könnt ihr raten wer jetzt im Stich gelassen wird mit dem Scherbenhaufen der da angerichtet wurde bei den ja so geringen und wenigen Nebenwirkungen. |
Was mich am meisten stört und wo ich den meisten Schaden der bisherigen Vorgänge rund um die Covidmaßnahmen und die Spikungen sehe:
Die Gespikten können sich (großteils bis auf sehr wenige Ausnahmen) nicht eingestehen, dass sie mit der Entscheidung, der Spikung zuzustimmen und damit natürlich auch - in den gleichgeschaltenem Chor der Unterdrücker Andersdenkender eingestimmt zu haben, einen grundsätzlichen Fehler in vielerlei Hinsicht begangen zu haben.
Es ist nach wie vor so - wenn Du diese Leute auf ihre Fehlentscheidungen mit Fakten und Daten hinweisen willst, erntest du extremste Aggressivität.
Sie wissen innerlich natürlich um ihr Fehlverhalten, können es sich aber nicht eingestehen, was dazu führt, dass sie ihre kognitive Dissonanz nach aussen projizieren und jeden angreifen, der sie daran erinnert.
Im persönlichen Umfeld ist die ganze Sache bei Weitem nicht ausgestanden und wenn man mit Fakten und Daten kommen will, erntet man nach wenigen Worten geschrieene Anschuldigungen auf persönlicher Ebene auf Ameisen-Kniehöhe - also extremst untergriffige und unfaire Gesprächs-Stopper.
Letztlich hatte ich ein Gespräch, wo ein Maßnahmenbefürworter damit begann, sich zu beklagen, dass in sozialen Medien untergriffige Angriffe (Hasspostings) auf besonders grün orientierte Politiker immer aus einer bestimmten Ecke kommen.
Konkret ging es um einen verbalen Angriff von Herbert Kickl FPÖ im Parlament gegen unseren Bundespräsidenten, den er als "senile Mumie" beschrieb.
Das geht auch aus meiner Sicht natürlich wirklich nicht ok.
Aber - als ich im Gegenzug erwähnte, dass zuvor jener Bundespräsident jeden Österreicher, der sich nicht an der Unterstützung der Ukraine beteiligen wolle als "Kollaborateur" bezeichnete, da gings dann los und 2 Sätze später warf man mir meine Weigerung vor, mich mit dem Zeug Spiken zu lassen.
Man prahlte damit, durch die Spikung in Urlaub gefahren zu sein, während ich zuhause eingesperrt war - man hielt mir also meine Dummheit vor - oder eher - wie viel gescheiter doch er gewesen wäre und sei.
3 Wochen zuvor hatten wir uns ziemlich gleichzeitig beide mit C erneut angesteckt.
Bei mir dauerte es "ungespritzt" nur ca. 3 Tage
Bei ihm "gespritzt" fast 3 Wochen.
Aber - mit der Spikung wäre ja sicherlich ein viel größerer Schaden abgewendet worden... Ja klar.
Im Zuge der immer hitziger werdenden Diskussion warf man mir sogar vor, ich hätte damals mein Geschick in Diskussionen nicht genügend eingesetzt, um mein Gegenüber vor der Spikung erfolgreich zu warnen....
Letztendlich konnte ich keine 3 Worte mehr von mir geben, ohne dass man mir schreiend den Mund verbot.
Genau jener Mensch hatte mir in der Hochzeit der Maßnahmen bei jedem Treffen praktisch jede 2. Woche vorgeworfen, ich wäre ein unsolidarischer Menschenfeind und würde meine Umgebung gefährden, weil ich mich nicht spiken lassen wolle.
Die Gesellschaft ist gespalten.
In Realisten und Realitätsverweigerer, die äußerst aggressiv ihre Realitätsverweigerung gegen Andersdenkende nach wie vor durchsetzten wollen.
Ich bin mir nach wie vor nicht sicher, ob diese Persönlichkeitsveränderung hin zu deutlich größerer Aggressivität und mangelnder Empathie mit der Spikung zusammenhängt oder nur eine psychologische Folge ihres nicht eingestandenen Fehlverhaltens ist....