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Alt 17.09.2020, 18:19   #7
Jan:)!
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Ich fände es überzeugender, wenn du nicht nur typischen Eco-Slogans aufrufen würdest.
Bei einem 30 Liter Surfboard in EPS-Sandwichbauweise wiegt der Kern rund 400g.
Selbst wenn ich mir zwei Boards im Jahr kaufen würde, ist die Menge an Polystyrol lächerlich zu meinem restlichen Verpackungsmüll.

Ich würde mich eher darauf konzentrieren etwas besseres zu bauen, als die klassischen Boards.
Das ganze dann auch ökologisch zu machen wäre noch on top.

Der Grundgedanke das ganze in 3D aufzubauen hat ja theoretisch riesige Vorteile.
Du kannst ja die Stärke das Materials den jeweiligen Belastungen anpassen.
Wenn du es damit schaffst Boards zu bauen, die im Gewichts/Stabilitätsverhältnis deutlich besser sind als EPS Boards, dann läuft die Sache von alleine.

Wenn du das nicht erreichst, dann nützt meiner Meinung nach auch die Öko-Schiene nichts.

Ich kann mir nebenbei bei den Bildern nicht vorstellen, dass das ganze kein Wasser aufnehmen soll.
Selbst in Plastik dedruckte FDM Strukturen nehmen ja relativ viel Wasser auf.

Oder was ist mit "water and heat resistant" gemeint?
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