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Alt 11.05.2021, 06:58   #8
Floflo
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Beiträge: 7
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Hallo,

danke für Eure Antworten und Sorry, dass ich so lange nichts geschrieben habe.
Für mich lesen sich die Antworten so, als ob es sich für mich (!) zur Zeit nicht lohnt, mich intensiver mit Mountainboarden zu beschäftigen.

Denn: Ich bin vielleicht durchschnittlich 1-3 Tage im Monat am Strand (und dann noch SPO, wo man eigentlich ja nicht darf), und wenn ich am Strand bin ist nicht immer Wind,
Alternative Orte zu Spo sehe ich für mich zum Mountainboarden nicht: Ich liebe Spo (aus verschiedensten Gründen, gar nicht nur aus Drachen-Perspektive) und bin von HH aus in 1:45 Std am Strand, das geht noch gut als Tagesausflug.
DK ist viel weiter, und um HH herum scheint es sonst keinen Ort zu geben, der so richtig gut geeignet ist (vielleicht finde ich auch noch eine richtig geile super passende Wiese, und dann wäre meine Einschätzung völlig anders).

Gleichzeitig mit meiner großen Angst vorm Kitesurfen seit meinem Unfall dabei habe ich immernoch diese große Lust und Sehnsucht, wieder Kitezusurfen. Es kann gut sein, dass ich die Angst irgendwann überwinde, und wieder Kitesurfe. Gleichzeitig habe ich bei meinen Mountainboard-Versuchen recht schnell gemerkt, dass ich zwar teilweise ein ähnlich cooles Fahrgefühl wie damals beim Kitesurfen habe - aber das Mountainboarden, auch mit Handelkites, natürlich nicht einfach die ungefährliche Alternative ist. Auch hier sehe ich, gerade im Geschwinddigkeitsrausch mit Füßen in den Schlaufen, ein nicht geringes Verletzungsrisiko. Ich bin mittlerweile Mitte 40, und merke leider, dass meine Knochen nicht mehr ganz so gut halten wie früher..


Zu alternativen Kites fürs Mountainboarden, Flysurfer Peak und Born Longstar3 genannt.

-Soweit ich das sehe, sind das doch auch keine Handlekites, sondern ich muss mich bei diesen Kites auch mit dem Trapez am Kite verbinden, was eigentlich ein Ausschlussgrund für mich ist. Ich habe einfach, seitdem ich vor fast 10 Jahren auf Fehmarn beim Kitesurfen hinterm Deich gelandet bin und vom Helikopter abgeholt werden musste, immernoch eine große Angst davor, mich mit dem Kite zu verbinden. Daher hatte ich die Hoffnung, mit Handlekites zumindest ein bischen was ähnliches wie Kitesurfen machen zu können. Das scheint jedoch so einfach nicht zu gehen.




Aus dieser Unklarheit, welchen „Wind-Board-Sport“ ich langfristig machen werde (und ob überhaupt), möchte ich eigentlich nicht 400 bis 800 Euro in einen weiteren Kite investieren.
Wenn es unter 200 Euro (auch gebraucht) wären, würde ich es vermutlich sofort machen, aber das ist mir für die seltene Nutzung und die Unklarheit ob es das richtige für mich ist dann doch zu viel.

Trotzdem habe ich mal ein paar Fragen zum hier genannten Born Longstar 3:
-Hat der, wie der Name sagt, 3qm. Und als Maximum ähnlich viel Power wie 3qm Handlekites, aber man kann bei viel Wind viel besser die Power rausnehmen?
-der wird doch, wie oben geschrieben, auch mit Bar am Trapez geflogen, oder nicht?
-Der Kite kostet 370 Euro, und die Bar kostet echt nochmal 390 Euro dazu, ich müsste also insgesamt über 700 Euro zahlen, um damit Spaß zu haben?
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