Wenn der Wasserstart problemlos klappt, kann man ruhig klein nehmen. Konnte zwar mit 75 Kilo auch Schotstart mit den 80 Liter Waveboard machen, ist aber dann doch eher versierten Fahrern vorbehalten.
Ob 110 oder 120 Liter wird nicht Matchentscheidend sein (ist beides weder gross noch klein, wenn die Volumenverteilung beim kleineren besser passt, kann das sogar einfacher sein - umgekehrt kann ein krasser Shape beim.110 Liter sogar für gute Fahrer mühsam werden wenn der Wind eher mau ist und man keinen Druck im Segel hat).
Da bei bis zu 6 Bf quasi ein Starkwind Board und das Gewicht gering, würde ich eher auf 110 Liter gehen (hat genug Restvolumen) und damit Wasserstart und Schotstart in kniffligen Situationen üben.
Falls das Können gerade so fürs 160er Board reicht, könnten allerdings beide knapp in der Grísse sein, da man bei viel Wind auch Wellen hat u.d die Sache dann doch schnell anspruchsvoll werden kann. Umgekehrt sind knappe 4 Windstärken wieder blöd, weil man hier eher grosse Segel braucht zum.angleiten und locker in den Fussschlaufen zu stehen - und grosse Segel auf kleinen Boards sind auch wieder eine schwierige Kombination welche jybes, Wasser und auch Schotstart nicht erleichtern.
Seitens Budget eventuell keine schlechte Idee erst mal das 160 er Board auszureizen (hochwertige Finne. Segel mit richtig Zug und Grössen welche den Fahrer richtig fördern). Wenn Wasserstart immer problemlos klappt und Halsen annähernd durchgeglitten werden sowie bei der Wende nur wenige Sekunden vergehen kann man alle Boards fahren - dann wird man auch mehrere je nach Wind und Spot haben wollen.
Anders gesagt: man müsste erst mal das Fahrkönnen kennen, das Fahrergewicht alleine bringt nicht sehr viel
Und wenn möglich die anvisierten Grössen mal testen (zb bei einem Center in den Ferien mal ausleihen), dann merkt man schnell mit welchem Volumen man sich wohl fühlt und welche Shapes man bevorzugt (bin selber nur Slalomshape 110 Liter und Waveboard (80 Liter Custom und 85 Liter Waveslalom) gefahren und das super leichte 110 Liter war schwieriger zu kontrollieren als die Waveboards, dafür mit einem 6.8er Segel schon bei 4 Windstärken übelst schnell), deshalb gebe ich selber wenig auf die reinen Volumenangaben
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