erste Strapless airs mit "irren 20-50cm Flügel" über Wasser
bereits durchgefoilt gestanden kann ich folgendes Resumeé ziehen:
je leichter das Foil+ Board desto besser; Bretter mit mehr Fläche haben mehr Gegendruck im Wind und halten länger oben..
ich habe das ganze mit 9er und 12er Tubes bei doch ordentlich Wind probiert; im Endeffekt Speed aufnehmen, anluven, dann noch weiter als gedacht anluven, Pop mit Hinterfuss und Bar anziehen- die Beine anziehen und immer auf Kontakt halten während das Board in den Wind mit der nase gedreht wird- mit dem vorderen Fuss kann man solange das Board in der Aufwärtsphase ist sogar ein wenig wie beim Skaten nach oben ziehen- beine gegen Ende der Flugphase deutlich strecken und Bar eventuell ein wenig depowern hilft das Brett nicht in der Landephase zu verlieren..
das ganze verläuft bisher extrem smooth und nicht abgehackt; power im Schirm hilft die Flugphase besser zu kontrollieren; mit unterpowertem Kite geht derzeit bei mir nix...
Landung ist halt der Tricky part- finde aber die neue Gedankenschule des Flügel über die Wasseroberfläche bringends und dann aktiv über vorderes-Bein Belasten wieder einzutauchen auch super für foilen in der Welle, denn dort kann es bei steilen Wellen und hohem Tempo schon mal passieren das der Flügel kurz Luft schnappt...
zu starker Druck auf dem vorderen Bein führt bei der Landung unweigerlich zum Nosedive; zu kurze Bretter unter 120cm sind hier vermutlich auch beim Lernen eher hinderlich..
viel spass beim stürzen .-)
lg
LXT