Was ist das Problem:
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Quelle: Googel Earth/ Zeichnung Moewe
- die aktuelle Zone ist insbesondere an den Wochenenden zu klein
- selbst wenn sich die Kiter über den gesammten Dam verteilen ist es an den "Kampftagen" wie Pfingsten, Christihimmelfahrt etc. schon zu überlaufen
- Badegäste befölkern den Strand nur in der Sommerhochsaison
- bei auflandigem Wind potenzierten sich die Gefahren für Alle Strandnutzer (ca. 50 Kiter aller könnensstufen, ca. 20-40 Anfänger/Kiteschüler und Badegäste die sich wie die Lemminge in der Kitezone am Strand und im Wasser aufhalten)
- Badesgäste (darunter viele Kinder) die sich in der Kitezone aufhalten sind sich der gefahren nicht annähern bewust
- bei Flut bildet sich eine ca. 5cm bis 60cm Tiefe Flachwasserpfütze die von vielen Kitern (Anfänger und Styler) genutzt wird (siehe Zeichnung / blau bei normaler Flut und grün bei sehr hoher Tide)
- die Badezone deckt einen großteil der Pfütze ab
- die Badegäste müssen bei Flut in die Kite und Buggyzone ausweichen
- die Badegäste liegen nicht gerne im Nassen Sand der bei Ebbe von der Flut hinterlassen wurde
- bei viel Wind sind nur wenige oder keine Badegäste aufgrund des fliegenden Sandes zugegen, der Strand wird nur von Windsportlern und Spaziergängern genutzt
- viele Windsurfer und Kiter stehen mit ihren Wohnmobielen / Caravans am nördlichen Ende der Badezone
- bei Flut ist der nördliche Zugang zum Wasser, außerhalb der Badezone nur über die steinige bitumen Böschung möglich
- an diesem nördlichem Zugang bildet sich bei Ebbe ein ca 20 -100m breiter Strandstreifen der von vielen Windsurfer und Kitern genutzt wird Badegäste hingegen liegen meist in nähe der Strandbuden de Koos und Strandtent
Flut:
Quelle: Googel Earth/ Zeichnung Moewe
Willy