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Alt 27.11.2022, 08:58   #14630
hmooslechner
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Ich finde es echt witzig, wie Ihr Euch hier über einen Impfpass aufregt's, nachdem Ihr Euch das immer noch langfristig ungettestete Zeug's in den Körper reingezogen habt's. Mehrmals.

ein Ausschnitt aus den Diskussionen aus dem freieren Teilen des Internet:

Zitat:
Es folgt ein Brief von Dr. Angus Dalgleish, Professor für Onkologie an der St. George's University of London, an Dr. Kamran Abbasi, den Chefredakteur des BMJ. Er wurde geschrieben, um die Bitte eines Kollegen an Dr. Abbasi zu unterstützen, dass das BMJ die gültige informierte Zustimmung zur Covid-Impfung zu einem vorrangigen Thema macht.

Lieber Kamran Abbasi,

Covid braucht kein Impfprogramm mehr, da das durchschnittliche Sterbealter bei Covid im Vereinigten Königreich bei 82 Jahren liegt und bei allen anderen Ursachen bei 81 Jahren, Tendenz fallend.

Der Zusammenhang mit Blutgerinnseln, Herzmuskelentzündung, Herzinfarkten und Schlaganfällen ist inzwischen allgemein anerkannt, ebenso wie der Zusammenhang mit Myelitis und Neuropathie. (Wir haben diese Nebenwirkungen in unserem QRBD-Artikel Sorensen et al. 2020 vom Juni 2020 vorhergesagt, da die Blast-Analyse 79 % Homologien zu menschlichen Epitopen, insbesondere PF4 und Myelin, ergab).

Es gibt jedoch noch einen weiteren Grund, alle Impfstoffprogramme zu stoppen. Als praktizierender Onkologe erlebe ich, wie die Krankheit bei Menschen mit stabilem Gesundheitszustand rasch fortschreitet, nachdem sie zu einer Auffrischungsimpfung gezwungen wurden, in der Regel, damit sie verreisen können.

Sogar in meinem persönlichen Umfeld erlebe ich nach den Auffrischungsimpfungen eine Erkrankung der B-Zellen. Sie beschreiben, dass sie sich einige Tage bis Wochen nach der Auffrischungsimpfung deutlich unwohl fühlten - einer entwickelte Leukämie, zwei Arbeitskollegen Non-Hodgkin-Lymphome und ein alter Freund, der sich seit der Auffrischungsimpfung wie ein Long Covid fühlte und bei dem nach starken Knochenschmerzen multiple Metastasen einer seltenen B-Zellen-Erkrankung diagnostiziert wurden.

Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass dies nicht die zufälligen Anekdoten sind, die viele behaupten, zumal das gleiche Muster in Deutschland, Australien und den USA zu beobachten ist.

Die Berichte über die Unterdrückung des angeborenen Immunsystems nach einer mehrwöchigen mRNA-Behandlung würden dazu passen, da alle diese Patienten bisher Melanome oder B-Zell-Krebserkrankungen hatten, die sehr anfällig für die Kontrolle durch das Immunsystem sind - und das ist noch vor den Berichten über die Unterdrückung von Suppressor-Genen durch mRNA in Laborexperimenten.

Dies muss sofort zur Sprache gebracht und diskutiert werden.

Angus Dalgleish MD FRACP FRCP FRCPath FMedSci

Angus Dalgleish ist Professor für Onkologie am St. George's, University of London.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Wie oben schon erwähnt, sehe ich durchaus die Möglichkeit des Missbrauches eines "Impfpasses" mit weltweiter Abrufbarkeit - aber das ist "nichts" - ich wiederhole - "nichts" gegen die Auswirkung der Spikung selber.


Es ist auch für mich witzig, wenn eine Studie deutlichste Zusammenhänge zwischen Spikungen und Nacherkrankungen herausfindet - und die Autoren im letzten Satz erwähnen, wie trotzdem die Spikung ein so wichtiges Werkzeug zur Bekämpfung der Pandemie sei -


Zitat:
For now, COVID-19 vaccines remain the cornerstone in our fight against the contagion.
https://academic.oup.com/qjmed/advan...cab252/6377795


Solange die Hersteller solche Studien offensichtlich große Angst haben müssen, dass sie Ihre Gelder verlieren, ihre reputation als Wissenschaftler, ihre Lebensgrundlage, wenn sie es wagen, unliebsame Ergebnisse rausbringen, kann man wohl "der Wissenschaft" nicht wirklich trauen.

"so einer Wissenschaft" - ob die wohl in diesem Setting noch ihren Namen verdient?

Schwurbel schwurbel..
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