Eine Instagram-Kritik, vielleicht authentisch ...
Endlich geht Wassersport auch im Berliner-Winter ohne wegfliegen zu müssen 💙 Zu meiner Story haben mich gestern viele Fragen erreicht, daher hier nochmal ein paar Infos zum @wellenwerk . Meine Surf Skills im Ozean sind überschaubar und Surfen im Meer und Indoor sind 2 verschiedene Paar Schuhe. Der Unterschied ist: Ozean Welle kommt von hinten, künstliche Welle von Vorne! 🌊 Es ist defintiv für Anfänger geeignet (Siehe Foto- ich stand auch relativ schnell)! Ein „ich bin zu alt oder unsportlich“ zählt übrigens nicht als Ausrede 😎 Beim ersten Mal gibt eine Haltestange etwas mehr Sicherheit. Es gibt extra Anfängersessions wo die Welle flacher eingestellt wird. Bei den Profi Sessions ist sie 1,60 m hoch und damit die größte künstliche Welle Europas. Da ich gerade in Marokko war und jetzt einen sehr guten Vergleich habe, kann ich sagen, dass Indoor auf jeden Fall einfacher ist und man schneller auf dem Brett steht - auch wenn es noch wackelig ist! Man muss nicht paddeln, wird nicht von Salzwasser verprügelt und wird defintiv wieder von der Welle hinten ausgespuckt (in Marokko war ich mir da manchmal nicht so sicher)😂 fairer Weise muss man sagen, dass es schon ein anderes Feeling ist. Ich werde in den kommenden Wochen meine Skills auf jeden Fall weiter ausbauen und liebäugle schon meinen nächste Geburtstag hier zu feiern. Übrigens auch eine gute Idee für Betriebsausflüge, Sportliche Junggesellenabschiede, Weihnachtsfeiern und Co
