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Alt 17.09.2021, 18:28   #3
Riderless
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Hallo
So unterschiedlich sind die Meinungen.

Viron,haben wir sofort wieder verkauft,unsere Tochter wollte nach dem das Teil zum 3. mal den Autostart gemacht hat überhaupt nicht mehr an den Kite.

Unser Erfolgsrezept war folgendes:

Am Anfang Flugübung mit verschiedenen billig Mini Billigmatten 1qm/1,5, danach mal den Ozone Uno in 2,5qm getestet und für nicht empfehlenswert eingestuft,da das Teil nicht wie ein normaler Kite fliegt.

Später paar 5qm Tubes (ohne Board) versucht und ja es geht mit den Teilen auch bei weniger Wind und dadurch das Sie die kleinen Kites bei wenig Wind mehr bewegen musste lerne Sie eine gute Kitekontrolle.
Dann einen 7qm Anfängerkite besorgt und ab mit dem Kind ins Wasser natürlich mit dem viel gelobten Kinderboard 122 oder 124 dann 129 und was soll ich sagen, kauf auf keinen Fall solche Dinger!
Unsere Tochter hat ihren ersten Erfolg mit den 7qm Kite und einer Minidoor(140cm) gemacht und das bei wenig Wind ohne sich zu quälen und sie war mega glücklich.
Kleines Board kannst du kaufen wenn dein Sohn mal richtig fahren kann und bei mehr Wind raus geht,am Anfang wird er glücklich sein bei wenig (sicher) Wind mit kleinen kontrollierbaren Kite und großen Board einfach nur ins gleiten zu kommen ohne Angst.
Unsere Tochter war 5 Jahre Jünger als dein Sohn wo wir angefangen haben mit Kitekontrolle ,ist aber auch erst mit 10 oder 11 die ersten Meter grutscht.
Auch heute mit 17 fährt sie nur wenn sie Bock hat und das mit allen Material was gerade rumliegt,aber immer bei eher Leichtwind,alles über 20knoten meidet sie,außer komischerweise auf Fuerteventura da fährt sie auch mit den 5qm bei deutlich mehr Wind in der Lagune rum.

Sind jetzt so unsere Erfahrungen,aber jedes Kind und besonders wir Eltern sind ja unterschiedlich ,also kaufen testen ,verkaufen,neukaufen testen und wichtig,das Kind nicht drängeln,auch wenns schwer fällt
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