Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 22.12.2021, 12:10   #9
DieWelle
Benutzer
 
Registriert seit: 02/2015
Beiträge: 1.704
Standard

Ich habe Peak4 in 4 / 5 / 8 m². Den 8er fahre ich mit Moses 633 von ca. 8 bis 13 ktn. Dann geht der 5er bereits wunderbar. 4er endet für mich bei ca. 20 ktn.
Waren meine ersten Matten, vorher ausschließlich LEI-Kites benutzt.
Hatte / habe NULL Ahnung von irgendwelchen speziellen Tricks, wie man Matten fliegen muss / sollte. Also ich bin mit Sicherheit ein völliger Grobmotoriker, was Matten-Handling angeht.
Mir ist noch NIE ein Peak in´s Wasser gefallen, und selbst nach derbsten Fahrfehlern wo ich dachte "Oh Scheiße, das war´s jetzt!" sind sie völlig ungerührt weitergeflogen. Unglaublich, diese Dinger. Auch auf Binnensee, wo mir jeder LEI nach 5 Minuten runtertrudelt, null Probleme.
Mit dem 5er bin ich mal bei gefühlt null Wind zurückgeschwommen - mit Kite in der Luft, wohlgemerkt. Hatte zwar keinen Druck mehr und es hat auch nicht mehr zum Draggen gereicht. Aber der Kite ist völlig problemlos in der Luft geblieben bis ich am Strand war. Der Kite hat gerade so das Gewicht der Leinen getragen, ich musste gar nichts an der Bar machen, einfach nur im Zenit halten.
Der Peak5 soll ja noch etwas leichter sein als der 4er, also wird er wahrscheinlich noch besser oben bleiben (wenn das noch geht ).
Der Peak hat beim Starten im unteren Windbereich sehr wenig Power, da muss man dann u.U. schon stark "kurbeln".
Ich habe keinen Vergleich zu anderen Matten.
Und mein Fokus liegt auf Welle, d.h. ich fahre keine Manöver wo einem der Kite regelmäßig in´s Wasser knallt wegen Verlenker.
DieWelle ist offline   Mit Zitat antworten