volumen ist nicht gleich fläche
wenn du nicht wenigstens ein klein wenig kitezug hast, geht sowieso nix.
wenn du ein klein wenig kitezug hast, dann kommts bei einem foilboard vor allem auf die FLÄCHE an, also länge + breite, außerdem spielt auch die form des unterwasserschiffs
eine rolle: relativ flach wie zb eine twin tip door bremst weniger
wie ein stark durchgebogenes board mit sprungschanzenartikger bug - und
heckaufbiegung.
das volumen spielt auch eine rolle, aber WEIT weniger wie siehe oben.
weiters ist es gut wenn das unterwasserschiff möglichst flach ist,
starke bevels (= schräg angesetzte seitliche schräge flächen) sind fürs
anfangen eher kontra poduktiv, weil sie bremsen.
in der anlage 2 extrem beispiele:
ein flaches board ohne volumen
sehr einfach zu fahren
146 x 46 nobile
ein zu kleines board mit ein klein wenig mehr volumen - nicht so leicht zu fahren
100 x 46 slingshot
(das ist ein cooles board, keine frage, aber fürs anfangen zu extrem)
je mehr fläche und je weniger kontur und biegung im unterwasserschiff desto fehlervezeihender ist ein foilboard
bei touchdowns und bei dümpel phasen wo man nicht fliegt.
diese aussagen gelten für anfänger und leicht fortgeschrittene.
für touchdowns bei höheren geschwindigkeiten und größeren schräglagen siehts wieder anders aus,
da sind die o.a. bevels wieder nicht schlecht.
lg wolfgang
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