Zitat:
Zitat von ShortSqueeze
also die Gesetze in der Ukraine gegen die russische Sprache erfüllen ganz klar den Tatbestand der Diskriminierung.
Vor dem Einmarsch (hier die FAZ vom Januar) durfte man das Kind auch noch beim Namen nennen. Heute wirds solche Artikel natürlich nicht mehr geben, um nicht die Meinungskonformität zu gefährden.
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-17736397.html
Das alles rechtfertigt natürlich nicht den Einmarsch aber der Konflikt hat sich halt aufgeschaukelt und hätte durch ein paar Zugeständnisse sowieso verhindert werden können. Die entscheidenden Parteien (und dazu gehören auch die Amerikaner) hatten daran halt kein Interesse.
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FAZ.net:
Vor drei Jahren beschlossen, tritt in der Ukraine ein neues Sprachgesetz in Kraft. Es soll das Russische zurückdrängen, schafft aber neue Probleme für Verlage und die russischsprachige Kritik an Putin.
Wann war denn der Einmarsch der Russen auf die ukrainische Krim und wann begannen die Kämpfe im Donbass?!
2014
Demnach eine nachvollziehbare Reaktion der Ukrain auf russische Aggression im Nachbarland
Wenn die Holländer das Ruhrgebiet besetzen würden würde Niederländisch auch nicht beliebter werden im Münsterland, wo ich übrigens, 5 km von der Grenze entfernt, wohne…