Meiner Meinung nach eine weitere Splitterpartei von einem ehemaligen CDU Politiker die aber auf Bundesebene ( zumindest vorerst mal ) keine Rolle spielen wird.
Erstens kennen die nur Menschen die sich intensiv mit Politik beschäftigen und zweitens ist für viele Politikfelder doch gar nicht klar für was das Team Todenhöfer überhaupt steht.
Mittel bis langfristig könnte die Partei größer werden und vielleicht der Afd einige Stimmen abnehmen. Problem ist aber doch, das jede Partei die entsprechend groß und mit genügend Stimmen in einem Parlament ausgestattet ist früher oder später Mitglieder und Abgeordnete anzieht die lediglich ihre eigenen Vorteile im Fokus haben.
Ich sehe das eher als gesellschaftliches Problem an, es gibt inzwischen zu wenig Idealisten die ihre Interessen einer Sache unterordnen wollen.
Also gibt es nur die Möglichkeit sich selbst auch dahingehend anzupassen und auch für sich selbst unabhängig vom politischen Umfeld das Optimum heraus zu holen. Oder anders gesagt: es spielt keine Rolle wer in D die Wahl gewinnt solange du als Individuum nur flexibel genug bist dich der neuen Ordnung anzupassen bzw. die entsprechenden Lücken für dich zu nutzen
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