@ Joe
Danke für die ausführliche Erklärung/Stellungnahme.
Da bei uns allerdings unabhängig vom Infektionsgeschehen seit Wochen
die wöchentliche Testzahl bei ca. 400000 liegt (+-10%), ist eine Fehlerquote von 0,1% bis 0,2% schon erwähnenswert, aber natürlich nicht "kriegsentscheidend".
Wobei es immer noch möglich ist, dass sie auch über 0,2% liegten könnte. Was in dem Zusammenhang noch eine Rolle spielen könnte: Die neueren Untersuchungen
über eine "Kreuzreaktivität" (Stichwort T-Zellen). Ich frage mich, ob da nicht auch die Möglichkeit falsch positiver Tests gegeben ist. Eigentlich ein so offensichtlicher Gedankengang, dass man sofort denkt, das wird schon berücksichtigt....
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