Das ganze hier erinnert doch etwas an die Anfänge des industriellen Baus von Windsurfboards, da gab es auch welche die meinten leichter oder günstiger/billiger bauen zu können.
Bei den Wingboards sind die (bewährten) Technologien aus dem Windsurfbereich (im weitesten Sinne würde ich da Anton jetzt auch dazuzählen) eben teurer und nicht die allerleichtesten, aber eben robust und haltbar.
Bei Mojo zahlt man auch 1390, obwohl die Kollegen in Ungarn sicher geringere Lohnkosten haben als Anton in D.
Die genannten Vorteile kommen m. M. aber erst in 1 - 2 Jahren zum Tragen wenn die singlelayer Boards von Gong und Co. auf dem Müll landen, weil nicht mehr rentabel reparierbar.
Auch hier gilt "Wer billig kauft, kauft zweimal".
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