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Zitat von klarheit
Ehrlich gesagt habe ich bisher immer mit sehr dichten Schäumen gearbeitet und auch nicht so viel Augenmerk auf eine Reduzierung des Druckes gelegt. Mir ist nur aufgefallen dass eine winzige Leckage und gemessene Druckverluste von 300mbar den Sack sehr unverpresst wirken lassen. Ich versuche also bei der letzten Lage das Vakuum so gut zu haben, dass ich Falten im Sack nicht anheben kann.
Bei der Stabilität des Schaums gehe ich davon aus, dass wenn ich meinen Daumen nicht reinpressen kann, der Schaum auch volles Vakuum aushält.
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Ich kann bei -0.6 bar den Vakuumsack NICHT mehr glatt ziehen. Beim Ausrichten/Glattstreifen des Vakuumsackes muss ich die Pumpe abkoppeln. Wenn ich kein Vakuumvlies verwende sieht die Sache anders aus. Mit Vakuumvlies ist das gleichmässig und bombenfest, das kann ich keinen Millimeter verschieben.
ABER, ich denke, dass das AUCH davon abhängt, wie viel Harz auf den Fasern schwimmt. Zumindest ist ist mir das bei der Vakuuminfusion aufgefallen.