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Alt 11.11.2016, 16:20   #23
Ralf K.
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Zitat von Bazzat Beitrag anzeigen
Einerseits total ärgerlich, auch weil es den Widerverkauf echt schwierig macht. Für den Betrieb ist es wohl egal.

Andererseits würde niemand bei einem Surfboard Standmulden reklamieren. Da ist das völlig normal und wird noch als Vorteil herausgehoben. Da bricht auc h nichts. Das Obermatieral wird weichgetreten. Mehr ist das nicht. Technisch ist das eher unbedenklich.

Je nachdem wie man das sieht. Als individuelles eigenes Board könnte es Mulden bekommen wenn man sich an Wellenreitern orientiert
Ich denke Bazzat, du hast nicht extra oben meinen Eingangspost gelesen. Solche Trittmulden, Abdrücke des gesamten Fußes im Parallelstand rechts + links zentral in Fahrtrichtung, wirst du auf keinem Wellenreiter haben! Du meinst wahrscheinlich Heeldents. Wellenreiter haben immer noch überwiegend einen Woodstringer und der Stand beim Fahren ist eben der Wavestand, der vom Woodstringer unterstützt wird. Auf jeden Fall ist beim Wellenreiten auch die Belastung beim Paddeln komplett anders, da drauf gelegen wird etc. Ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Besonderer Unterschied ist zusätzlich die Breite der SUPs, die das Gewicht des Fahrers im Parallelstand beim Paddeln lange und oft tragen muss. Deswegen sind die SUPs ja auch deutlich aufwendiger konstruiert. Nur schaffen es eben nicht alle! Das Probierstadium auf Kosten der User ist noch im vollen Gange.

Ergänzend sei noch angemerkt, dass der 2017 Raptor Barebones einen Holzstringer hat. Die parallele Outline + die extreme Breite (bis 33' ) hat die bisherige Konstruktion einfach überfordert.

Gruß

Ralf


Geändert von Ralf K. (11.11.2016 um 16:36 Uhr) Grund: Ergänzung
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