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Zitat von sixty6
Der Benefit ist glasklar da gewesen, und zwar der Art, dass die Infektionszahlen "schnell!" runtergegangen sind.
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Die Zahlen sanken bereits vorher. Das ist doch nun hinlänglich bewiesen. Allgemeine Hygieneregeln wurden bereits vorher verbreitet und sind sicherlich geeignet jegliche Infektionen zu mindern. Das war und bleibt vernünftig.
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Zitat von sixty6
Der einsetzende Frühling hat uns bei der Infektions-Hemmung zusammen mit allen möglichen Maßnahmen stark in die Karten gespielt. Nun erleben wir die Umkehrung. Der Winter kommt, die Leute halten sich mehr in Räumen auf, die Raumdurchlüftung ist reduziert. Dies ist wohl neben diverser Feiern einer der Hauptgründe für die flächendekend nach oben schießenden Infetionszahlen.
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Korrekt!
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Zitat von sixty6
Als glühender Artenschützer sage ich, die Erde ist bereits stark übervölkert. Nehmen wir die Corona-Krise endlich zum Anlaß, das auf Wachstum basierte Wirtschaftssystem neu zu justieren/ substituieren. Denn eins sollte jedem klar werden, die Verbreitungsgeschwindigkeit und das Ausmaß der Pandemie sind direkte Folge diese Wirtschaftssystems, welches auf einer stark wachsenden Bevölkerung und damit verbunden wachsenden Absatzmärkten basiert. Wachsende Bevölkerung schließt neben der Artenvernichtung leider auch die Spezies Mensch mit ein, denn die Siedlungsdichte begünstigt Pandemieen enorm!
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Ich schreibe mal vorsichtig, weil wir uns nicht kennen und ich dir nichts unterstellen möchte. Dennoch halte ich es für notwendig darauf hinzuweisen.
Das Thema Überbevölkerung zu instrumentalisieren hat eine nicht unbekannte Geschichte.
"Diese Überzeugung [der Überbevölkerung] übernahmen nicht zuletzt die Nationalsozialisten als ideologische Grundlage für die Notwendigkeit ihrer „Lebensraumpolitik“ und den Vernichtungskrieg im Osten."
https://www.nf-farn.de/maer-ueberbevoelkerung
Siehe dazu auch:
https://zeithistorische-forschungen.de/1-2-2007/4477 und
https://www.mdr.de/zeitreise/ns-zeit...isten-100.html