Ich muss zugeben, dass ich so meine liebe Not habe mit deinen Quellen und deiner Argumentation, hmooslechner.
Was sich hier aber offenbart ist, dass ein paar Lautsprecher und ein paar erwiesenermaßene Lügner hier der Meinung sind, dass sie abseits der Fakten und auschließlich ad hominem versuchen ungeliebte Töne zum Schweigen zu bringen.
Das ist hinterhältig und keinesfalls OK.
Es gibt nuneinmal viele Ungereimtheiten im Zusammenhang mit Corona. Das sorgt zu Recht für Nachfragen. Wie man darauf antwortet zeigt aber eben auch wes Geistes Kind man ist.
Es gibt hier sehr viele, die völlig beratungsresistent sind. Es würde mich mal interessieren, wie viele sich hier überhaupt von Argumenten überzeugen lassen würden. (Fragt euch mal selber ehrlich: "Gäbe es etwas was meine Meinung ändern könnte?") Es wurde hier ja schonmal ein Artikel gepostet (
https://www.nzz.ch/folio/warum-sie-n...ben-ld.1612968 ), der ganz gut beschreibt, dass überhaupt nur ein geringer Teil ein Interesse daran hat die eigene Meinung zu überprüfen.
Das merkt man hier an der Abwehrhaltung vieler Schreiber nur zu deutlich.
"Kein Millimeter nach rechts” (sic!) formulierte Grönemeyer zu recht als Abgrenzung zum indiskutablen Nazigedankengut. Leider unterliegen zu viele aktuell bei Thema Corona dem "keinen Millimeter weg von meiner Position"-Stigma.
Wer aber nicht kompromiss- und aufnahmefähig ist, der kann auch nicht diskutieren.
Gerade bei den Befürwortern der Maßnahmen fällt mir das hier im Thread auf. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass sie zahlenmäßig in der deutlichen Mehrheit sind. Aber sicherlich sind beide Seiten gut damit beraten sich anzunähern und offen zu sein. Denn ohne das wird es keine Einheit sondern eine Spaltung geben, die keiner wollen kann.