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Alt 04.07.2013, 06:56   #151
ShortSqueeze
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am geilsten ist ja die Aussage:

Zitat:
Die anwaltliche Vertretung des Eigners der Moto
ryacht gibt schriftlich zu Protokoll,
dass die MY SEEWIND ledigl
ich mit ca. 22 kn fuhr und dass für den Surfer eine
Geschwindigkeit „
von 30 kn und mehr ohne Weiteres
bei dem benutzten Material,
den Windverhältnissen und Surfkurs möglich
“ wäre. Weiterhin wird erklärt, dass „
der
Anprall des Surfbrettes
mit dessen Steuerbordbug au
f der Backbordseite der
Motoryacht schräg von achtern,
also achterlicher als querab“
erfolgte. „
Das Sichtfeld
der Motoryacht kann deshalb keinen wie
auch immer gearteten Einfluss auf den
Unfallhergang gehabt haben“
.
darf man vor Gericht so frech lügen ?
Die Yacht ist nachweislich mit 36 Knoten gefahren und ein Windsurfer der bei 3 BFT 30 Knoten fährt ?
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