Ja Vermählungsexperimente sind noch weitere in Arbeit und arbeits- und berschreibungstechnisch eher zeitaufwändig. Die etwas auffändigen Basteleien sollen auch zeigen, dass man (auch die Industrie) so kompakt gut bauen könnte und was die Vor- und Nachteile sind. Und natürlich weil es für mich selbst klar die bessere Lösung ist.
1. Ja der Abgebildete muss im Grunde sogar gut selbst ausdrehen, da man außer am Tampen selbst gar keine Griffmöglichkeit zum Ausdrehen hat. Er dreht dank Kugellager auch so widerstandsfrei aus, dass das ggf. sogar ohne Splitter in der Bar gehen würde, zumindest wenn man am V Abgang der Frontleinen eine leichte Spreize von ca. 2-3 cm hat, die genug Drehmoment erzeugt, ... müßte ich aber mal testen, danke für den Tip
2. Der Wirbel im vorherigen Bild war dran, weil er grad im Weg lag
past an den aktuellen Loop für perfekte Funkion aber tatsächlich nicht sinnvoll. Ich habe mal eine etwas finalere Version gebastelt, die Duotone und Core (weiß nicht wers erfunden hat) seit Jahren verwenden und über ein Spezial-Metallteil erzeugen.
Das vollständige Ausdrehen (ohne Verdrillen) der Saftyleine kann man aber auch nur mit einer Kugel, einem Ring (am besten Form wie im Bild) und einem aufwändiger gespleißten Tampen mit
zwei Augen herstellen. (im Bild noch provisorisch geknotet)
Eine ähnliche Teil-Suicide Lösung gibt es mit einem kleinen gespleißten Ring von Flysurfer incl. der zusätlichen Nachteile: nicht voll ausdrehbar und Möglichkeit des Ringverlustes, wenn nicht im Ring eingehackt ist aber ausgelöst.
... aber FS hat sich auch beim 2er Loop weiter geweigert ein Lager einzubauen, auch wenn das außer 2€ keinen Nachteil bietet, da man auch bei blockiertem Lager immer noch auf das schlechte immer noch aktuelle Sinterlager zurückfällt ... egal, sollen halt die anderen Hersteller die besseren Bars bauen
am Ende verbastel ich eh alles