November 2022
Weiter Richtung Süden lag Napier in einem Gebiet das bekannt für den Weinanbau ist. In Napier gab es zwei sehr interessante Dinge, zum einen war da nationale Aquarium:
Zum Anderen war es der best erhaltenste Art Decor Stadtkern der Welt:
Ich denke ich hätte dort noch gerne etwas mehr Zeit verbracht, aber wir sind direkt weitergefahren. Von Hastings aus gab es noch einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht und die Landschaft.
Aufgrund der Wetterlage (ein Sturm sollte die Gegend um Wellington am kommenden Morgen erreichen) und des Fahrzeugs machten wir eine Gewaltfahrt am Abend nach Waikanae.
Dort gab es dann am Morgen eine
Session. Der Wind war gut als ich aufbaute. Nach den ersten zwei Sprüngen zum rantasten dreht er dann leicht, sehr leicht und kam über die nördliche Spitze von Kapiti Island. Da waren dann auf einmal Löcher drin, das war nicht mehr schön. Aber die Sonne hat sich blicken lassen was für einiges entschädigt hat.
Am Mittag waren wir dan nin Eastbourne, einer Empfehlung von einem ehemaligen local folgend. Der Wind war grottig und wir sind weiter gefahren. Das Ziel war Mana, etwas nördlich von Wellingtong an einer Flussmündung. Dort ging es aufs
Wasser.
Ein skurriler Spot. Das Wasser ist gerahmt von Hügeln und der Wind wird dort reingepresst. Konstanter Wind sieht anders aus und je nachdem wo man ist hat man richtig guten Wind oder richtig lausigen Wind. Es gibt kaum Orte mit flachem Wasser, dafür viel Chop und ein paar richtig fette Welle mitten drin. Leider war mittendrin der Wind auch am grottigsten
Trotzdem, das Wetter war unglaublich schön und es hat super Spaß gemacht.
Wir wollten uns aber auch die schöne umgebende Landschaft ansehen und fuhren für einen zwei Tagesausflug nach Cape Palliser. Dort gab es schöne Steinstrukturen
Fellrobben
Leuchttürme mit Treppen die einen umbringen
aber auch mit fantastische Aussichten belohnen
Auf der Wellington zugewandten Seite kam der Wind ganz nett von Nordosten und ich wollte umbedingt aufs Wasser.
Das habe ich mir auf
erfüllen können. Aber es war ... riskant. Zunächste musste ich ins Wasser kommen oder besser an den Strand. Der bestand zu weiten Teilen (dort wo wir campten) aus Felsen/Steinen. Allein zum aufbauen mussten wir suchen wo das überhaupt machtbar ist.
Dann ging es ins Wasser und das war auch sehr grenzwertig. Man sieht es als ich losfahre, direkt am Einstieg ragten Felsen aus dem milchigen Wasser. Auch ein paar Sprünge habe ich vor dem Absprung abgebrochen weil lastergroße Felsformationen aus den Wellen ragten. Aber die Wellen waren geil, das Wasser war genial.
Zum Abschluß noch ein Bild vom Sonnenuntergang. Auf der rechten Seite die Berge um Wellington und links die Kaikouras.
Wellington war noch zu erkunden und dann sollte Insel #2 folgen.