Die Reise ging weiter dem Land nach Süden folgend. Das nächste Ziel war die Poverty Bay und damit Gisborne - der Ort an welchem Cook zum ersten mal in Neuseeland an Land gegangen ist.
Die Landschaft ist wirklich schön und man kann die Bucht super erkennen. Ich habe mich häufig gefragt wie das Land wohl damals aussah. Eine Antwort darauf sollte ich später erhalten.
Gisborne selbst war seit "längerem" wieder ein größerer Ort, von Stadt will ich hier mal nicht sprechen
Es gab eine größere Auswahl beim Bier und einen schönen Sonnenuntergang der die kommenden Tage gut angeteasert hat.
Am kommenden Tag war sie endlich wieder da. Mit der Sonne war der Strand warm und richtig angenehm. So sieht Urlaub aus!
Lichtschutzfaktor 50 war ein steter Begleiter.
Gisborne selbst bestand aus vielen kleinen Häuschen im amerikanischen Stil und einer Einkaufsstraße mit guter Auswahl, in einer Art Deco Stil, aber seht selbst.
Es war schön mal wieder etwas mehr Zivilisation zu sehen, vor allem nach der Enttäuschung am Leuchtturm. Ja, da war ich wirklich enttäuscht.
Es ging weiter nach Süden zu einer "Halbinsel". Bei dem Wetter dort unterwegs zu sein war traumhaft. Das grün sticht unglaublich hervor, das Meer strahlt förmlich und die Wolken blinzeln einem fröhlich zu.
Der Forecast stand und es gab auch Wind, nur an falschen Orten
Dort wo ich mir hätte vorstellen können ins Wasser zu gehen, kam dann doch nicht genug Wind. Die Kites waren aber schon aufgebaut. Also habe ich ein paar schöne Produktbilder gemacht.
Die Umgebung eher am Campingplatz landinwärts gerichtet sah so aus.