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Alt 10.01.2023, 11:32   #6
Alexomator
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In den kommenden Tagen musste mein Knie erst mal ruhen. Also konnten wir mehr Zeit damit verbringen uns schöne Dinge anzusehen.
Eines dieser Dinge sind die endemisch vorkommenden Glühwürmchen in Neuseeland. Diese verbringen ihren gesammten Lebenszyklus in Höhlensystemen.
Wenn man genau sucht findet man 1-2 Höhlen welche sich auf Land befinden das dem Staat gehört und die frei zugänglich sind. Die meisten sind auf Privatgrund und der Zugang entsprechend kommerzialisiert. Ein Großteil davon ist nicht schön oder besser als die frei zugänglichen Höhlen. Um Waitomo herum findet man jedoch richtig lange und schöne Höhlen, die mit Rafting kombiniert werden. Dort würde ich immer dazu raten eine längere Tour zu buchen.

Hier eine Höhle und die Glühwürmchen. Die Bilder werden dem nicht gerecht, sobald sich die Augen an die Dunkelheit angepasst haben sieht das aus wie ein Sternenhimmel.



Aus dem Norden kommend haben wir von Auckland aus einen unser liebsten Strände besucht: Piha
Es ist nicht weit von Auckland entfernt, ca 45 Minuten mit dem Wagen, aber die Fahrt ist tückisch. Es geht kurvige Straßen hinauf, über einen kleineren Sattel und dan nrunter ins Tal über Serpentinen. Mit dem Van eine Herausforderung, mit einem Mietwagen immernoch spaßig. Wellenreiten ist hier die vorherrschende Sportart und sobald man den Break sieht weiß man auch warum Dies tasmanische See drückt hier direkt den Swell in die Bucht und die Wellen brechen gnadenlos und sehr nach am Beach. Der Tag selbst war ruhiger, sowohl auf dem Wasser als auch an Land. Wir waren Heiligabend auch noch mal da und da war es gut gefüllt, das ist Mitte Oktober.






Das sind nur ein paar Bilder um einen Eindruck zu vermitteln. Es ist einfach traumhaft dort - vor allem wenn die Sonne scheint. Der schwarze Sand wird dann kochend heiß und ist barfuß nicht mehr zu meistern.

Dann gab es noch etwas Wind ... also sowohl im Forecast als auch am Strand. Am nördlichen Teil habe ich mich dann reingewagt. Der Wind war furchtbar schwach und ich wurde mit jedem Zug weiter downwind getrieben, Mit dem 15er konnte ich einfach nicht die Höhe halten. Irgendwie war das Windfenster zu eng, der Druck im Kite war aus meiner Sicht noch in Ordnung. Naja, hier sieht man das Elend.
Aber für die schöne Szenerie hat es sich gelohnt. Nachträglich betrachtet wäre hier der richtige Zeitpunkt fürs Foil gewesen, aber hinterher ist man immer schlauer.

Auckland haben wir im folgenden keine Aufmerksamkeit geschenkt, da wir über Weihnachten zurückkehren würden. Es ging also weiter, vorbei an Auckland ins wunderschöne Coromandel.
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