Board für erstes Gleiten und Anfänger Lightwind Freestyle ?
Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon viel mitgelesen und viel gelernt habe, nun meine Frage: wie schon so oft gefragt - könnt Ihr mir eine Kaufempfehlung / Beratung geben? Ich wiege ohne Neopren 65 kg. Revier ist ein bayerischer Binnensee, Wind gefühlt immer zuwenig und immer zu böig. Kein Stehbereich. Mein aktuelles Brett, gekauft nach dem Anfängerkurs ist ein jp magic ride family, 149l. Komplett mit EVA überzogen. Man könnte ein Mittelschwert montieren, das habe ich aber nie gemacht. Segel 5,2 ; 6,3 und 7,5. Damit bin ich jetzt ein Jahr gefahren. Mein Fahrlevel, soweit man das schon so nennen kann: ich komme die ersten paar Meter ins Gleiten, Beachstart, Trapez und selten vordere Schlaufe. Ich kann noch nicht: Wasserstart, hintere Schlaufe oder gar carven. Segel pumpen gelingt nur sehr bedingt. Gesucht ist ein Brett mit dem ich einerseits leichter durch Böen passiv ins Gleiten komme, das aber andererseits auch genug Spaß bei 2 bft macht, um mich an einfachem lightwind freestyle zu versuchen. Beides ist mir gleich wichtig, auch wenn es statistisch sicher mehr Tage mit 2 als mit 4-5 bft. geben wird. Die erste gelungene Helitack bei wenig Wind hat mich genauso glücklich gemacht wie die ersten Meter im Gleiten. Eine 2 Board Lösung möchte ich zumindest im Moment noch nicht. Bei der Marke hab ich keinerlei Präferenz, bin aber vor allem beim Volumen unsicher. Meine große Sorge ist, dass ich auf einem zu kleinen Brett mit dem großen Segel den Schotstart nicht mehr schaffe. Vielen Dank im Voraus für alle Tips!! Christian |
Schau hier bitte mal.
https://surf-forum.com/forum/board/15-boards/ |
Danke!
dann ist das hier wohl die falsche Rubrik. sorry. kann ich das irgendwie verschieben? |
Falsche Rubrik sicherlich nicht, aber in dem Surf-forum sind viele Windsurfer sehr aktiv, hier eher selten.
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Biltz2 hat es ja schon geshrieben. Du bist hier in der richtigen Rubrik, nur wirst du im Surf-forum wohl mehr Antworten bekommen, da sich hier in diesem Forum vor allem Kiter tummeln.
Zitat:
"leichter durch Böen passiv ins Gleiten kommen" "genug Spaß bei 2 bft" "lightwind freestyle" ...sprechen für ein großes Brett, das breit genug ist und gern auch genug Restvolumen bietet. Und das hast du doch schon. Wenn man mal das Können für den Moment außen vorlässt, dann ist es eben so, dass man i.d.R. mit einer größeren Fläche früher ins Gleiten kommt und mit mehr Volumen auch eine stabilere Plattform für die Trickserei bei Leichtwind hat. Ein größeres Brett als dein jetziges brauchst du bei deinem Gewicht nicht. Hättest du noch keines und es stünde eine Neuanschaffung an, dann könntest auch eine Größe kleiner wählen (eventuell auch zwei). Ich würde dir empfehlen, dein Brett zu behalten und erst dann ein kleineres zu kaufen, wenn du regelmäßig und zuverlässig im Gleiten bist und dir der Sinn nach was agilerem, kleinerem steht. Zum jetzigen Zeitpunkt sehe ich für dich mit einem kleineren Brett keinen Vorteil. Gruß |
@ beholder5
Vielen Dank für Deine Einschätzung, das wäre ja eine erfreuliche und zugleich sehr kostengünstige Lösung! ... die mir leider zugleich die Ausrede nimmt, dass es nicht an mir, sondern am Material liegt ;) |
Zitat:
Du hast passendes Material um die nächsten Schritte zu machen bzw. an dem weiterzuüben, an dem du eh schon dran bist. Hättest du ein 100 L- Board, dann hätte ich dir tatsächlich geraten, dir ein größeres zu holen. Gerade bei uns im Binnenland ist es oftmals nicht verkehrt, wenn man für die grenzwertigen Tage, wo man gerade so ins Gleiten kommt, etwas mehr Volumen hat. Denn oft genug fährt man eben im Verdrängerbetrieb rum. Gruß |
Auch wenn ich seit ~ 15 Jahren kite und nicht mehr windsurfe, hört sich doch nach einem super Setup an, mit dem du gute Fortschritte machen kannst.
Wenn du bei weniger Wind gleiten willst könntest du natürlich ein größeres Segel kaufen. Für dein Brett werden ja bis zu 9.5qm empfohlen. Nicht dass du das ausreizen musst, aber ich weiß auch nicht, ob das grundsätzlich so eine gute Idee ist. Wenn du mit dem 5.2er gut Druck hast wirst du mit der Kombination von großem Brett und großer Finne wahrscheinlich schon Kontrollprobleme bekommen. Du könntest also um hier den Einsatzbereich im Starkwind zu erweitern ein kleineres Board kaufen und vielleicht ein zusätzliches kleineres Segel unter 5qm. Z.B. das Magic Ride 119 wird ja bis 5qm runter empfohlen. Wenn du aber auf ein Board dieser Größe umsteigen willst, und das große Board abgibst, bist du mit dem 7.5qm Segel schon wieder am oberen Ende der Empfehlung. Hast du mal überlegt, ob du später vielleicht Windfoilen willst. Heutzutage werden ja schon die meisten Boards mit verstärkter Powerbox verkauft. Und so ein Foil ist natürlich die ultimative Waffe für Leichtwind. |
Zitat:
Je größer das Segel, um so unhandlicher und schwerer ist das Ganze, was es gerade bei grenzwertigem Wind mühsam macht, wenn man in Verdrängerfahrt auf die nächset Böe wartet. Und er wiegt 65 kg. Da reicht sein 7.5er. Zitat:
Zitat:
Da hat er schon mit seinem kleinsten Segel mehr als genug zu tun. Gruß |
@ martinair
Danke für Deine Tips - ein größeres Segel ist mein Wunsch für später... im Moment fordert bis überfordert mich das mit 7,5 schon genug. Was Du vom Foil schreibst, überzeugt mich sofort. Allerdings frage ich mich, wie gut mein normales Windsurfen erstmal werden sollte, um zusätzlich noch ein Foil dazuzunehmen. Damit es nicht nur Frust wird. Ich stehe vor folgendem Dilemma: einerseits ein zusätzliches Stück Material, was die Sache erstmal komplizierter machen wird. Andererseits könnte so ein Foil natürlich die surfbaren Tage erhöhen und damit wieder die Lernkurve steigen lassen. Gruß Christian |
@ beholder5
genau so ist es. Es gibt bei etwas stärkerem Wind einen engen Bereich, in dem es sich super anfühlt und Spaß macht. Bei jeder zusätzlichen Böe oder gar wenn der Grundwind stärker wird, bin ich schnell ziemlich überfordert und kämpfe mit dem Material. Doch noch ist nix kaputt gegangen und der große Vorteil eines kleinen Binnensees ist, dass ich immer an irgendeinem Ufer ankommen werde :) Gruß Christian |
Bin eigentlich auch nur aus reiner Neugier hier reingestolpert und habe um 2003 mit dem Windsurfen aufgehört.
Grundsätzlich würde ich auch den Gedanken an neues Material davon abhängig machen, dass Du den Wasserstart in "jeder" Situation sicher beherrschst und sicher in beiden Schlaufen fährst. Das war in meine Augen immer die Schlüsseltechnik für längeres, kraftsparendes Fahren und damit auch neue Manöver üben. Wenn Du dann noch Halsen halbwegs verünftig hinbekommst, probier was kleineres. Zeit zum Üben auf dem Wasser kann kein Material ersetzten. Ich habe mal nach dem Brett gegoogelt und mir viel auf das es mit recht langen Finnen angeboten wird (Fun 34 + Ride 48). Wenn dem so ist, macht es sicher Sinn sich eine kürzere Drittfinne zuleisten, wenn Du häufiger in die Situation mangelnder Boardkontrolle kommst. Je länger die Finne ist, desto mehr Eigenleben entwickelt diese und umso mehr Fahrkönnen benötigt es, grad bei deinem Gewicht. Damals zumindest und die Physik hat sich seit dem nicht verändert. Die äusseren Schlaufenpositionen sind genau dafür gedacht. Sie bieten mehr Hebel und das Board über die Längsachse besser zu kontrollieren. Lerne es sie sicher in Gleitfahrt zu nutzen. Muss nix tolles sein, zur Abstufung weiss hier sicher einer besser Bescheid. Ich hätte jetzt auf 25+cm getippt. Wir konnten zumindet damals auch mit damit ausreichend Höhe laufen. Viel Spass beim Lernen |
Zitat:
Die sind seit damals nochmal deutlich kürzer und breiter geworden. Vertragen längere Finnen und größere Segel im Vergleich zu damals (geschweige denn zu den 90'ern). Gruß |
Ich fahre das Brett tatsächlich schon seit einiger Zeit mit einer etwas kürzeren Finne, 38cm.
Allerdings ehrlicherweise nicht aus den von Dirk genannten Gründen, sondern weil ich mit einer kürzeren Finne den Beachstart leichter hinbekomme als mit der Standard 48er Finne. Beim Höhelaufen konnte ich keinen nennenswerten Unterschied feststellen. Gruß Christian |
Zitat:
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Zitat:
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@ smeagle
Danke! werd ich berücksichtigen und wenn der Wind zum Gleiten reichen könnte wieder die längere Finne nehmen. @ surfred007 Was Du schreibst, passt gut zu meinem Gefühl. Ich werde versuchen mit dem aktuellen Brett noch die scheinbar unvermeidliche Schleudersturz-Lernphase möglichst schnell einigermaßen hinter mich zu bringen und wenn der Schleudersturz dann nicht mehr die Regel sondern die Ausnahme ist und es mit dem Schlaufenfahren halbwegs klappt, dann kommt ein neues kleineres Brett in der Leichtbauvariante mit foil Option. |
hallo,
ansich existiert keine Lösung für Dich, denn bei 2 und 4 Bft sollte man durchaus zwei Boards nutzen, aaaaaber es reicht ja, nur eins mitzunehmen ;):D Ich bin auch manchmal bei 2-3 unterwegs ohne großen Gleitanspruch, sightseeing auf dem H2O, und wählte dafür eher groß und groß, Board und Segel, was die Meisten dann nutzen. Mit 150 Liter wird es eine Quälerei ... . Ganz selten treffe ich auf einen Division-2-Fahrer, meines Erachtens die einzige Möglichkeit, bei einer 2 schneller zu fahren. Schau auch mal hier unter moderne Leichtwindbretter im unteren Drittel: http://www.educatium.de/wellenreiten...windsurfen.htm Dein Gewicht kommt Dir zugute, so würde würde ich an Deiner Stelle beim Herkömmlichen bleiben, evtl irgendwann auf modernes Leichtwindboard wechseln und über ein Divi-2 nachdenken, denn das rauscht bei 6 Kn gut an mir vorbei :eek::eek: kannst ja beim Transport immer jemanden fragen ...:-D |
///Vor allem wird das Angleiten schwieriger und Höhelaufen vor allem im Gleiten (weil die Strömung an der Finne bei zu viel Druck abreißt)
Die Aussage war das mit zunehmenden Wind die ganze Sache ausser Kontrolle gerät. Ja, die neuen Boards bieten durch die Breite mehr Hebel und besser Kontrolle (bin ich gefahren). Aber man muss dazu fahren können. Wenn ich lese, dass der hintere Fuss noch nicht in den Fussschlauffen ist und Christian "die ersten Meter" ins Gleiten kommt, dann muss er erstmal richtig Fahren lernen. In diesem Bereich kommt es nicht darauf an den Winkel am Wind auszureizen, sonder das ganze System zu einfach kontrollieren. Und wenn auf einem grösseren tieferen See bei 15kn es anfängt kabbelig zu werden und er mit seinen 65kg das Board ruhig halten will, dann sind die paar € für eine Finne ein Test wert (vielleicht kan er die sich auch bei einer Surfschule leihen) - im Vergleich zu grösseren Materialanschaffungen. Davor und in Abhängigkeit der Segelgrösse natürlich eine grössere Finne. Wenn er richtig im Trapetz hängt und Druck auf den Hinteren Fuss geben kann, dann kann die Strömung natürlich abreissen - das wird aber diese Saison noch nicht sein Problem sein. |
Zitat:
Klar, wenn man dann im Gleiten ist und der Wind ist zu stark für die Finne kriegt man evtl. Kontrollprobleme, mag sein. Aber erstmal muss man zuverlässig ins Gleiten kommen bevor man sich darüber Gedanken machen kann. Klar, wenn sehr starker Wind und das Brett gleitet eh schon von selbst an, dann gerne mit der kleinen Finne fahren. Christian sagte, er spürt beim Höhelaufen kein Problem mit der kleinen Finne, aber das ist nicht der Nachteil der kleinen Finne sondern eben das ANGLEITEN. Sind wir jetzt beieinander? ;) Der Hinweis mit dem Höhelaufen beim Gleiten ist auch "wahr", aber wichtiger ist das ANGLEITEN. |
Hi,
Zitat:
Allein das Angleiten/Gleiten ist der Schlüssl zum ersten ganz großen Könnenssprung. Wenn man auf einem 154L Board noch nicht in die hintere Schlaufe kommt muss man sich über eine kleinere Finne oder gar ein Foil definitiv noch keine Gedanken machen. Da liegen noch mindestens 2 Jahre vor dir, bis das relevant wird. Ebenso wenig über ein 115L Board. Noch dazu wenn man im Schwachwind bisschen rumspielen möchte. Um welchen bayerischen See ohne Stehbereich geht es denn eigentlich? Böig sind sie alle, aber es gibt auch welche wo einen die Böen 1km lang entspannt gleiten lassen. Für einen großen Lernfortschritt muss auch das Revier passen. Und kurze harte Böen sind dafür extrem schlecht. Sobald dir das durchgehende Gleiten in einer entspannten Haltung gelingt und sich mit beiden Beinen in den Schlaufen das Gefühl einstellt, alles ohne Angst unter Kontrolle zu haben, nimmt die Wichtigkeit der Schwachwindmanöver schlagartig ab. Wirkliche Kontrolle, Entspannung und echter Speedy stellt sich erst ein wenn du mit beiden Beinen in den Schlaufen stehst. Ein zweites Board ist ebenso wenig nötig. Aber um besonders früh "passiv ohne Pumpen" ins Gleiten zu kommen sind etwas kleinere Boards als dein 154L Brocken schon im Vorteil. Schon alleine vom Brettgrwicht. Bretter mit Schwertoption sind nochmal ein Stück schwerer. Mein Tipp wäre der Tabou Rocket mit 135l. Bei deinen 65kg und 79cm Brettbreite kannst du auf dem noch alle Spielerein bei 2 bft üben. Gleitest aber erheblich leichter und öfter an und auch länger durch als mit dem letzigen Board. Am Besten einen gebrauchten Rocket LTD aus den Jahrgängen (2018-2019) als LTD noch Carbonbauweise bedeutete. Ich glaub ab 2020 werden schwere Bauweisen mit LTD ""getrarnt"" und die leichten heißen nun Flexcarbon oder Team. Noch was zur Fahrtechnik. Anfänger und Aufsteiger tun sich mit dem Angleiten, Gleiten und Durchgleiten vor allem deshalb schwer, weil sie aus Angst vor Schleuderstürzen die Trapeztampen immer zu weit vorne montieren. Mach sie weiter hinter und du kommst öfter und früher ins Gleiten und gleitest auch länger durch. Ach ja .... ;-) und 7.5qm sind für 65kg mit ein Wenig Können "immer" ausreichend. Wenn die nicht mehr reichen, ist eben kein Wind. Robert |
@Robat1
Danke für die Tipps. Werde ich das nächste mal ausprobieren, klingt gut und macht mir Hoffnung für die weiteren Lernfortschritte. Ich habe schon das Gecko in 135 und das Magic Ride in 139 ausprobiert, haben mir beide gut gefallen. Das Tabou werde ich nun auch noch testen - und glaube auch, dass 135 eine gute Größe für mein derzeitiges Level ist. Was ich nicht gedacht hätte ist, dass ein kürzeres Brett mit weniger Volumen bei ansonsten gleichen Parametern schneller angleitet, bloß weil es leichter ist. "Länge läuft", hatte ich hier im Forum mal irgendwo gelesen. Aber es gilt ja auch: Versuch macht kluch ;) Der bayerische See ohne Stehrevier ist der Rottachsee im Allgäu - das ist am nächsten für mich. Selten fahre ich zum Ammersee - klar, da gibts den Stehbereich. Doch für eine 3/4 Stunde mehr Fahrzeit einfache Strecke kann ich am Rottachsee sehr oft ins Wasser fallen, bis sich das amortisiert. |
Zitat:
Gruß, - Oliver |
Und wieder hat Oli Recht.
In der Verdrängerfahrt (die kein Surfer will ;-) nennt sich das Rumpfgeschwindigkeit. Das kommt ursprünglich von den Segelschiffen. Simpel ausgedrückt, je länger der Rumpf, je höher die Geschwindigkeit bis dich der Strömungswiderstand ausbremst. Robert |
... um es mal abzukürzen und konkret Hilfe zu leisten. Es gibt natürlich viele Wege nach Rom, und sicher viele für Dich passende Shapes.
Ein immer passender Rat: Kaufe Dir den Golf Kombi des Windsurfens - einen Tabou Rocket 135. Gerne auch gebraucht. Jahrgang ist eigentlich egal. Das Board ist seit Jahrzehnten in allen Tests einer der Favoriten und ein echtes Spaßbrett zum Lernen sämtlicher Manöver und zum Rumheizen... Und aufgrund seines quasi Kultstatus ist es auch immer wieder gut zu verkaufen, mögliche Segelgrößen von ca 5qm - 8,5qm (kleiner geht aber auch immer mit kleinerer Finne) wenn Du nach paar Jahren auf was Kleineres umsteigst. Aber als Leichtwind-Spaßmaschine kannst Du es natürlich auch unbegrenzt weiterfahren. Btw. obwohl ich fast immer nur auf 100L-Freestyle- und 75-85L Waveboards unterwegs bin, stelle ich mich mit 75 Kg immer mal wieder gerne auf den Tabou Rocket 145 meines Vaters. Normalversion, kein Carbon, 9kg, noch ein relativ früher Rocket von 2008 glaub ich. Ich habe mit dem Teil immernoch so viel Spaß, dass ich es selber kaum glauben mag. Es gleitet irre früh, läuft frei und weich und dreht für so nen Tanker herrlich rund und gut durch... Es gibt auch noch andere 135er Freemove/Freeride-Boards. Letztlich ist das nicht so ausschlaggebend. Viel wichtiger in Deinem Stadium ist es viel! aufs Wasser zu kommen. Der Rocket ist dafür peferkt und man lernt schnell dazu mit dem Board. Damit machst du alles richtig... Viel Spaß und viel Erfolg! |
tabou coolrider ?
ich hab grad ein board zu verkaufen
linz / österreich https://www.willhaben.at/iad/kaufen-...ert-582761428/ |
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Aber dann bestätige ich damit den Vor-Redner ;-) Btw - was treibst Du Dich denn eigentlich im Windsurflager herum... !? :-D |
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Freund und dein Surflehrer ;-)
Wärst mal beim Surfen geblieben, dann könntest längst wie da Michi bei jeder Art von Wind Foilen und müßtest nicht mehr schwimmen und laufen und könntest da starten wo das Auto steht und genau da auch wieder anlanden wenn der Wind mal ausgeht;-) Aber zurück zum Aufsteiger Board. Ich denke ein etwas jüngerer Rocket, so um 2018/19/20 wäre für den Umstieg leichter, weil die neuen nicht nur jedes Jahr ein bisschen breiter wurden, sondern das Volumen auch viel weite nach außen verlagert haben und somit erheblich kippstabieler sind. Gehen tut es natürlich auch mit den Alten. Dann würde ich aber den 2009er Fanatik Hawk LTD in 135 noch vorziehen. Wir Gruftis habens ja alle noch auf schmalen Einbäumen gelernt und ging auch. Brauchten aber auch länger als auf den heutigen Breit-Flundern. Robert |
Ja, deutlich länger, kann man wohl sagen, aaaaaber wenn es dann ein wenig fuhr, hatte man auch anfangs mehr Spaß beim Fahren, auch wenn der Wind nachließ.
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