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-   -   bye bye chickenloop (https://oaseforum.de/showthread.php?t=177187)

imagooo 27.11.2019 20:51

bye bye chickenloop
 
Hier nun der eigenständige faden, in dem wir in Zukunft über die Systeme ohne chickenloop sinnieren können...
Würde mich über eure Erfahrungen und Meinungen freuen

vg tobias

satanickiter 27.11.2019 22:04

Zitat:

Zitat von imagooo (Beitrag 1379928)
Hier nun der eigenständige faden, in dem wir in Zukunft über die Systeme ohne chickenloop sinnieren können...
Würde mich über eure Erfahrungen und Meinungen freuen

vg tobias

Hääää……

Horst Sergio 28.11.2019 01:12

Ai, Bye Bye, Chickenloops sind eine Totgeburt, ...
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
oder eine Erbkrankheit, die das Kitesurfen aus seiner historischen Verwandschaft mit dem Windsurfen seit 20 Jahren mit sich schleift ...

Es gibt in meinen Augen nur 1-5% Kiter, für die Chickenloops Sinn machen: Kiter die viel angepowert unhooked fahren. Für > 95% average Joe gäbe es sehr viel sinnigere Lösung, die aber nicht gekauft werden, weil Hadlow, Len10 und Co. für ihren unerreichbaren Stil Chickenloops brauchen und fahren. :o

Wer sich das eingesteht, könnte mit sehr viel besseren Lösungen sehr viel mehr Spass haben, insbesondere kleine Kiter denen die unsinnig langen Auslösemechanismen heutiger Chickenloops einen großen Teil ihres erreichbaren Depowerwegs kosten.

Ich war auch gerade dabei mich komplett von dem Quatsch zu verabschieden, blöderweise fange ich gerade doch wieder mit unhooked an, bin aber daher jetzt auf der Suche nach einem entsprechenden Kompromiss, der jede Lösung natürlich immer sein wird.

Aus dem Grund sollte sich jeder vor der Lösungssuche erstmal fragen was er überhaupt machen will. Mein aktuelles Testobjekt ist ein Beta-Produkt von www.infexion.eu zur Rechten im Bild

Die Argumente sind:
- Extrem einfache, potentiell extrem robuste Konstruktion mit nur zwei individuellen Formteilen, dazu ein Standard Swivel, kein Schnickschnack wie ein Axialerdurchbruch, der vielfältige Folgeprobleme im gesamten Barkonzept verursacht.
- trotzdem vollständig ausdrehbar inkl. langer oder kurzer Leash (nicht mal vertwisten der Safety)
- ein einziger Auslösemechanismus für beliebig viele Bars anstatt beliebig viele überteuerte und schwere Chickenloops im Gepäck
- klassisches symmetrisch sehr gut greifbares Push-out-System
- kaum unterbietbare Kürze für ein System mit den genannten Features (die relevante Distanz Spreaderbarplatte-Bar kann man auf 11 cm drücken während normale Systeme mit den selben Features üblicherweise 25 cm haben, also 14 cm bzw. 1/3 eines typischen Depowerwegs verschenken.

Noch zu Testen und in der Feineinstellung:
ggf. kann man das System im Gegensatz zu einem Wichard und allen anderen vergleichbaren Lösungen bei moderatem Kitezug wieder einklicken, werde berichten, wenn ich ausreichend getestet habe.

http://forum.oase.com/attachment.php...1&d=1574897999

wolfiösi 28.11.2019 07:28

...
 
...ja irgendwie sind chickenloops blöde das stimmt.

nur das längen argument zählt bei mir nicht:
ich fahre standard slingshot bars mit adjuster unten, wobei ich aber
den stopper und alles andere unnötige abmontiere, ich habe einen
enormen depower und trimmbereich, und näher wie ich die bar aktuell
bei mir habe will ich sie gar nicht haben. was habe ich von einer bar,
die direkt am bauchnabel klebt ?

lg wolfgang

sixty6 28.11.2019 08:03

@wolfiösi:
Horst Sergio geht es nicht darum, die Bar möglichst dicht anzuziehen, sondern genau um s Gegenteil - die Bar weiter wegzuschieben!!! Bzw. Nicht depowerweg zu verlieren bei kurzen armen bzw. Nicht wie der Glöckner von notre dame beim depowern herumzufahren..
Und da sind nunmal kurze Systeme unentbehrlich, da sonst depowerweg verloren geht.
Mehr noch - das depowern nutze ich bei meinen matten auch v.a. zum beschleunigen des kites um mehr Power zu generieren.gerade die grossen matten koennten noch mehr beschleunigt werden wenn man einen laengerendepowerweg hat. Da wurd euniges an potenzial durch daemlich lange Systeme verschenkt. Habe an meinnm 21er einen ganz kurzes system - das bringt spürbar Vorteile beim depowern und beschleunigen des kites, z.b. beim nachvornefliegen nach loops usw...

@Horst Sergiuo:
Der Loop hat auch Vorteile - diejenigen, die auch Windsurfen, koennen weiterhin ein gemeinsames Trapez benutzen, auf Flugreisen ein großer Vorteil. Auch mag ich es, mich durch einfaches ein und aushaken mit dem kite zu verbinden, da man eine zusätzliche Möglichkeit hat, sich vom kite zu trennen - aus welchem Grund auch immer (kiteuebergabe im flug, Trennung im Notfall falls andere Systeme versagt haben...).
Von daher - kurze! Loops sind für mich das A&O. die slidersysteme sind diesbezüglich ja noch schlechter und somit für mich in Verbindung mit windsurfen keine Option.
vielleicht kannst du mir ja noch einen rat geben - wo bekommt man ganz kuze loops für infinity 1 und 2 her?????
Btw - Der loop am speed 1 war ja seinerzeit unerreicht in seiner kuerze... leider alle schon lange verkauft...
Seitdem bin ich auf der Suche nach kurzen loops fuer infinity 1 und 2 bzw selbstbau-ideen dafür.
Du hast ja super vorgelegt und tolle Sachen gebastelt. steht aber nirgendwo, wie du die kurzen loops selber gebaut hast...

FunKite 28.11.2019 08:45

Selbstlanden geht auch mit Loop öffnen sehr schön und sicher, ohne auslösen zu müssen.

Das Argument, die Bar weiter weg schieben zu können, gilt doch nur, wenn man sie umgekehrt eben beim Anpowern doch wieder zum Bauchnabel zieht. Sonst könnte man ja einfach den Adjuster etwas ziehen, wenn man die ersten 10cm am Bauchnabel nicht braucht.

Ich würde sagen, ein kürzeres System bringt was für kleine Leute, denen die Bar angepowert tatsächlich zu weit weg ist und die nicht richtig an den Adjuster kommen.

xiata 28.11.2019 10:46

Die ganze Diskussion ist doch auch etwas absurd.
wenn ich einen Kite fliege der im angemessenen Windbereich genutzt wird brauche ich gar keine erweiterten Depower Möglichkeiten.
:rolleyes:

unoxsch 28.11.2019 11:25

vollkommen absurd. ;-)

ich kenne zwar einen typen, der geht in majanicho noch mit 9 qm aufs wasser, wenn alle andern schon 7 qm fahren, oder sich da gar nicht mehr raustrauen. aber der ist sowiso ein bisschen verrückt.
und seinen depowerweg hat er sicher nur zum spass verlängert, oder einfach nur, weil er ein so großer schisser ist.

aber vielleicht ja auch nur, weil "angemessener windbereich" ein durchaus dehnbarer begriff ist.

der eine oder die andere von euch, hat mich ja auch schon ausgelacht, als ich euch erzählte, das ich, neuerdings ab 18 knt, am liebsten meine 5 qm fahre, auf dem directional.:o

vor dieser entwicklung, war es eine deutlicher gewinn für mich, eine foilbar, mit echt langem depowerweg und diesem elenden gebamsel, an meinen tubekites zu verwenden.jedenfalls bei meinen binnenlandbedigungen hier...

absurd einfache lösung war das, für mich.
ganz ohne großes gebastel. 2 pigtails...

stark eingekürzten chickenloop hatte ich allerdings schon...

sKiel 28.11.2019 11:45

ich finde den Loop ziemlich praktisch zum selbstlanden/starten. kann man easy in einen Karabiner am Seil einhängen der an Pfosten/Bank etc. festgemacht ist. Wie geht das mit anderen Systemen?

77Simon 28.11.2019 12:48

Zitat:

Zitat von FunKite (Beitrag 1379944)
Ich würde sagen, ein kürzeres System bringt was für kleine Leute, denen die Bar angepowert tatsächlich zu weit weg ist und die nicht richtig an den Adjuster kommen.

Genau Richtig!

und das ist Mega praktisch wenn man bequem an den Adjuster kommt.
und es ist mega angenehm wenn, man beim beim normalen Depowern nicht schon in Gorllla Kack Stellung hängt.

Und es wäre mega praktisch beim Kauf einer Bar nicht auf ein Höhenverstellbares DepowerSystem angewiesen zu sein.

und JA: beim voll angepowerten Kiteloop mit maximal eingeschlagener Bar, stößt dann eben die 65cm Bar am SixPack an.... Pech.

Und der TrapezHaken an sich hat ja den "Vorteil" das er einen schönen Hebel hat, und so der Haken nicht nur nach oben gezogen wird, sondern auch noch verkantet, und die Hakenplatte gegen das Sixpack drückt.
das Verkanten gilt auch für die Rope Systeme die in der Mitte der Bar angebracht sind (nur das die halt weniger Hebel haben).

Das sollte sogar jeder Entwickler auf die Reihe bekommen, dass die Aufhängung der Verbindung zum Kite an der Hakenplatte möglichst weit oben sein sollte, damit das System nicht verkantet und das SixPack platt drückt.

Klaro gewöhnt man sich daran, aber das "noch Bessere" wäre des "Akzeptalen" der Feind.

Just my 50 Pennig

Bazzat 28.11.2019 13:57

Warum hat man es nicht längst schon geändert?

Weil der Loop keine Schwierigkeiten macht. Er funktioniert seit 20 Jahren einwandfrei.

Außerdem will jeder Kiter irgendwann unhooked fahren. Auch wenn der/sie es nie erreichen wird, hat er/sie die Option es tun zu können.

Man erreicht durch keinen Loop mehr Depower, weil die veränderte Depowerweg wieder angepasst werden müsste. Vermutlich am Kite.
Der Bereich bliebe immer der gleiche. Irgendwann hängen die Steuerleinen durch. Dann ist vorbei mit mehr Depower.

Ich sehe da keinen Vorteil.

P.s. Ma nkönnte auch ein Sitztrapez nehmen. Dann ist die Bar auch 10cm weiter am Körper, wenn man das denn will.

ripatec 28.11.2019 16:12

[QUOTE=Horst Sergio;1379937]

Aus dem Grund sollte sich jeder vor der Lösungssuche erstmal fragen was er überhaupt machen will. Mein aktuelles Testobjekt ist ein Beta-Produkt von www.infexion.eu zur Rechten im Bild





Hallo Horst Sergio,

das sieht sehr interessant aus. Damit könnte ich also meinen Wichard ersetzen und hätte eine Auslösung beim Wegschieben des roten Teiles.
Für meine Slider Bar sieht die "Eye" Lösung besser aus. Aber kann ich das "Eye" abschrauben um den Tampen darin zu führen ?
Bei der "Bolt" Lösung kann ich vermutlich den Bolzen einfach herausdrehen, dann Tampen der Slider Bar einlegen und den Bolzen wieder verschließen - Oder ?
Nach meinem Empfinden würde der Tampen aber in der "Eye" Lösung leichter laufen und hätte weniger Verschleiß.

Kannst Du hierzu etwas sagen ?

unoxsch 28.11.2019 16:32

Zitat:

Zitat von Bazzat (Beitrag 1379973)
...Außerdem will jeder Kiter irgendwann unhooked fahren...
... Man erreicht durch keinen Loop mehr Depower, weil die veränderte Depowerweg wieder angepasst werden müsste...

1. nicht von sich auf andere schließen...

und so grobe verallgemeinerungen sind doch auch immer ein bisschen billig.

2. schon mal ausprobiert ? oder alles graue theorie ?

ist natürlich auch geiler, wenn man dem endkunden gleich einen kite mehr verkaufen kann, weil man geschickterweise den depowerweg, an der dazugehörigen bar, nur ungefähr halb so lang wie möglich gebaut hat...:-D

und außerhalb dieses werkstrimms fliegen alle kites natürlich nur noch wie ein voller sack kartoffeln. schon klar.

wieso bauen dann eigentlich so viele hersteller unterschiedliche anknüpfpunkte an ihre drachen ? die verändern die länge der front oder backline doch auch nur um ein paar zentimeter, verhältnismäßig zueinander. von der position am tip jetzt mal abgesehen...

aber ist bestimmt nur ein marketinggag, oder ?

hast du dir mal CLOUD videos angeschaut ? die habe sogar spass an rückwärts fliegenden kites. allerdings nicht unhooked, das gebe ich gerne zu.;)

Mozilla 28.11.2019 20:24

Eine generelle Bitte in die Runde
 
Könnt ihr mal bitte vor dem Posten eure Grafiken auf max. 800x600 verkleinern? Geht mir tierisch auf den SaXX, ständig im Browser mit der Zoom-Funktion zu arbeiten, um den Text lesen zu können. Vielleicht kann Joe das auch mal generell oben anpinnen? DANKE SCHÖN

Durlo 28.11.2019 21:41

Zitat:

Zitat von Mozilla (Beitrag 1379998)
Könnt ihr mal bitte vor dem Posten eure Grafiken auf max. 800x600 verkleinern? Geht mir tierisch auf den SaXX, ständig im Browser mit der Zoom-Funktion zu arbeiten, um den Text lesen zu können. Vielleicht kann Joe das auch mal generell oben anpinnen? DANKE SCHÖN

Danke. Volle Zustimmung.
Ich überspringe schon immer die Beiträge mit den riesen Bildern, obwohl die Beiträge bestimmter User eigentlich immer sehr gehaltvoll waren und sie auch wissen, wie es auch anders ginge.

sixty6 28.11.2019 23:19

Zitat:

Zitat von Bazzat (Beitrag 1379973)
Warum hat man es nicht längst schon geändert?

Weil der Loop keine Schwierigkeiten macht. Er funktioniert seit 20 Jahren einwandfrei.

Außerdem will jeder Kiter irgendwann unhooked fahren. Auch wenn der/sie es nie erreichen wird, hat er/sie die Option es tun zu können.

Man erreicht durch keinen Loop mehr Depower, weil die veränderte Depowerweg wieder angepasst werden müsste. Vermutlich am Kite.
Der Bereich bliebe immer der gleiche. Irgendwann hängen die Steuerleinen durch. Dann ist vorbei mit mehr Depower.

Ich sehe da keinen Vorteil.

P.s. Ma nkönnte auch ein Sitztrapez nehmen. Dann ist die Bar auch 10cm weiter am Körper, wenn man das denn will.

Die depower-range wird limitiert durch die Länge der arme. Ist der loop bzw das gesamte System kürzer dann verlängert sich die Distanz von maximal angezogener Bar bis zur maximal gedepowerter Bar-Stellung bei gestrecktem Arm. D.h. man kann den depowertampen etwas verlängern bis zur maximalen armaustreckung und deswegen depowert der kite mehr. Man muss dann aber die vorlaufleinen oberhalb des adjusters um denselben betrag verkürzen, ansonsten verkürzen sich die backlines relativ.

Wie bereits gesagt lässt sich gerade ein großer kite durch mehr depower noch etwas mehr schleunigen. Bei meinem 15er, 18er und 21er ist deutlich! mehr Depowerweg drin ohne dass die tipps instabil werden....

imagooo 29.11.2019 16:20

ich finde, das barkonzept von boardriding maui- ccs ja sehr durchdacht.
auf seiner homepage gibt es ein 30 min. interview, indem er sein konzept sehr gut erklärt. das kann ich nur empfehlen, sich das mal anzuschauen.

im prinzip hat jeder kite einen depowerweg von ca. 60cm.
45cm normal und zb. mein FS adjuster bringt 15cm, dh. insgesamt 60cm von full power bis komplett off.
wenn diese 60 cm auf der bar sind, ist ein adjuster nicht mehr nötig, weil mehr kann der kite sowieso nicht. bei mehr depower fängt zb. die matte an zu überfliegen und mit den tipps zu winken, wird also sehr instabil bis gefährlich instabil wenn er überfliegt.
im brm system sind diese 60cm auf dem barweg erreichbar. wenn die bar oben ist steht der kite komplett auf OFF.
dafür ist es aber notwendig, dieses ganze CL Gedöns abzuspecken, damit die bar so nah wie möglich zum körper kommt, und der obere punkt erreichbar bleibt. das heisst bei viel wind- kackstellung, bei wenig wind klebt die bar am bauchnabel.
es muss also der sweetspot der bar getrimmt werden. brm macht dies über eine knotenleiter am trapez. bei wenig wind lange knotenleiter - sweetspot ist unten an der bar.
bei viel wind- wenig kontenleiter sweetspot wandert nach oben.
jedoch ergibt dies dann ein gefummel an der knotenleiter. das kann man beheben wie hier im video
https://www.youtube.com/watch?v=jZ-IDuAJFNM
oder man ändert den sweetspot der bar mit einem backlinetrimmsystem wie es gerade kauper xt sehr sinnig entwickelt hat. einfach zu bedienen, auch während der fahrt.

ich finde die herangehensweise sehr bemerkenswert, da sie wirklich simpel ist und die herkömmlichen systeme auf ihre sinnfälligkeit hinterfragt.
es gibt aufgeblasene bars, da frage ich mich immer wozu braucht man das alles- ich verweise auf das statement von horst sergio, 5% der kiter brauchen das, die anderen schleppen es unbewusst mit.
ich fahre zb. nicht unhook und will das auch in zukunft nicht.

ich hab mir eine solche bar gebaut, carbonstock, leinen, backlinetrimm- gesamtgewicht bei 21m leinen ganze 300g, mehr brauch ich nicht.

vg tobias

Bazzat 29.11.2019 16:42

Zitat:

Zitat von unoxsch (Beitrag 1379984)
1. nicht von sich auf andere schließen...

und so grobe verallgemeinerungen sind doch auch immer ein bisschen billig.

2. schon mal ausprobiert ? oder alles graue theorie ?

ist natürlich auch geiler, wenn man dem endkunden gleich einen kite mehr verkaufen kann, weil man geschickterweise den depowerweg, an der dazugehörigen bar, nur ungefähr halb so lang wie möglich gebaut hat...:-D

und außerhalb dieses werkstrimms fliegen alle kites natürlich nur noch wie ein voller sack kartoffeln. schon klar.

wieso bauen dann eigentlich so viele hersteller unterschiedliche anknüpfpunkte an ihre drachen ? die verändern die länge der front oder backline doch auch nur um ein paar zentimeter, verhältnismäßig zueinander. von der position am tip jetzt mal abgesehen...

aber ist bestimmt nur ein marketinggag, oder ?

hast du dir mal CLOUD videos angeschaut ? die habe sogar spass an rückwärts fliegenden kites. allerdings nicht unhooked, das gebe ich gerne zu.;)


Alles graue Theorie

wolfiösi 29.11.2019 16:55

...
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
ich finde - was vielen wohl nicht klar ist - der ansatz von
slingshot mit dem adjuster unten - ist wenn man sich mal dran
gewöhnt hat sehr gut.
den power sweetspot stellt man sich in etwa mit dem adjuster ein,
die bar hat man dann nie zu nahe am körper oder nie zu weit weg
in kack stellung....

klar ist ein adjuster über backlines siehe kauper noch schicker...

lg wolfgang

ps hier photo meiner slingy bar wo alles abmontiert ist was man nicht
unbedingt braucht - so fahr ich es - enormer adjusterbereich,
enormer depowerbereich

imagooo 29.11.2019 17:06

der trimmer unten ersetzt ja quasi die knotenleiter, insofern ist es genau das system. find ich sehr gut, mit käuflich zu erwerbenden bauteilen- es geht also. frag mich warum die herstellerbars immer viel aufwändiger sind. man muss eben verkaufspreise von 450 eur auch fechtfertigen...


vg tobias

set 29.11.2019 17:18

@ wölfiösi

wo machst du den Tampen hin wenn du den Adjuster voll gezogen hast?

wolfiösi 29.11.2019 18:48

Zitat:

Zitat von set (Beitrag 1380048)
@ wölfiösi

wo machst du den Tampen hin wenn du den Adjuster voll gezogen hast?

der adjuster wird nie mehr wie ca 15 cm gezogen und baumelt einfach unten rum. stört dort viel weniger wie ein tampen der oben rum baumelt.

DaDaDa 30.11.2019 08:50

Mich stört der Loop überhaupt nicht. Alleine Starten und Landen mit Karabiner funktioniert super. Ein Wechsel auf dem Wasser des Kites z.B. bei Schulungen geht auch gut. Beim Fahren stelle ich mir die Bar mit dem Adjuster optimal ein.

Das Safetysystem ist sicher und einfach/intuitiv zu bedienen. Hat mir schon ein paar Mal in brenzligen Situationen geholfen oder mir die nötige Sicherheit z.B. in kleinen Landezonen gegeben.

Kurzum: Kein Relikt aus vergangenen Tagen sondern ein gut durchdachtes und funktionierendes System für den Durchschnittskiter.

Kann so bleiben :-)

arnie 30.11.2019 09:37

Zitat:

Zitat von DaDaDa (Beitrag 1380057)
Mich stört der Loop überhaupt nicht. Alleine Starten und Landen mit Karabiner funktioniert super. Ein Wechsel auf dem Wasser des Kites z.B. bei Schulungen geht auch gut. Beim Fahren stelle ich mir die Bar mit dem Adjuster optimal ein.

Das Safetysystem ist sicher und einfach/intuitiv zu bedienen. Hat mir schon ein paar Mal in brenzligen Situationen geholfen oder mir die nötige Sicherheit z.B. in kleinen Landezonen gegeben.

Kurzum: Kein Relikt aus vergangenen Tagen sondern ein gut durchdachtes und funktionierendes System für den Durchschnittskiter.

Kann so bleiben :-)


Sehe ich genau so ...

Und mit der Duotone (NKB) Clickbar entfällt der Adjuster plus baumelnde Seilenden in den Frontleinen.
Dazu den kurzen Freeride CL: Bringt bei langem Depowerweg der Clickbar diese nah an den Körper und man kann Seilslider (mit Ring) und herkömmliche Trapezhaken nutzen.
Passt perfekt für die ganze Familie: 4 Personen mit unterschiedlichen Armlängen kiten mit dem gleichen System an unterschiedlichsten Trapezhaken.

unoxsch 30.11.2019 11:06

@wolfösi, @arnie

Mich würde ja interessieren, wieviele cm nutzbarer depowerweg diese slingshot bar und die clickbar denn nun genau haben.
Und dann noch, wie groß der Abstand zwischen aufhängungspunkt am trapez und bar, im voll gepowerten zustand, denn nun wirklich ist.

Zentimeterangaben ?
Um mal auf ein paar vergleichbare Werte zu kommen.

Ganz unabhängig von der Armlänge einzelner Familienmitglieder...

Den Slingshot adjuster kann man 15 cm ziehen ?
D.h. mit der Umlenkung also etwa 7,5 cm trimmmöglichkeit ??? Korrekt ?

Wieviel kann die clickbar ? (Baujahr ?)

Hast du schon mal etwas anderes ausprobiert, als einen "normalen" loop. Oder "stört" dich nichts, weil du es gar nicht anders kennst ?

Als ich so etwas noch hatte, ist es mehr als einmal vorgekommen, daß ich mich unfreiwillig ausgehakt habe.

Am silder, ohne chickendick, und mit stark verkürztem loop dann zwar nicht mehr, aber ich habe mich fortwährend geärgert, daß ich ihn konstruktionsbedingt nicht noch "kürzer" machen konnte.
Wurde nämlich schon echt fummelig mit rumbiegen und einklinken. Jedenfalls nicht einhändig zu erledigen !

Mein bekannter auf fuerte kann seine bar nicht mehr erreichen, wenn er sie erstmal losläßt. Dazu greift er dann in die frontleinen, um das ganze wieder in Reichweite zu holen.
Ich übrigens auch nicht, wenn ich meinen leichtwind Aufhängungspunkt nutze.

Ist das bei euch auch so, oder sind eure bars zu jeder zeit noch im griffbereich ?

arnie 30.11.2019 13:07

Zitat:

Zitat von unoxsch (Beitrag 1380062)
@wolfösi, @arnie

Mich würde ja interessieren, wieviele cm nutzbarer depowerweg diese slingshot bar und die clickbar denn nun genau haben.
Und dann noch, wie groß der Abstand zwischen aufhängungspunkt am trapez und bar, im voll gepowerten zustand, denn nun wirklich ist.
...

Zur Click Bar:

Nutzbarer Depowerweg gemessen ca. 57,5 cm
Abstand zwischen Trapezaufhängung (mit Freeride CL) und Barunterkannte ca. 19,5 cm
... gemessen an der 2019er Click Bar. Meines Wissens wurde da aber seit 2017 Nichts bis Wenig verändert.

Abstände passen für mich alle, da brauche ich nicht das Basteln anfangen.

wolfiösi 30.11.2019 15:29

@unoxsch
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
also ich hab das dir zuliebe mal nachgemessen !

siehe auch anlage.

das gedrönsel unter der bar ist 23 cm

oberhalb der bar sind es 59 cm (= depowerweg bei offenem adjuster).
bei maximal gezogenem adjuster nur mehr 18 cm,
ergibt einen adjuster bereich von 41 cm.
das ist aber nur theorie so weit ziehe ich den adjuster nie.

auf diese längen kommt man aber nur bei entfernung der stopperkugel
und dem verschiebbarem stopper.

wenn ich die bar loslasse fliegt sie so weit rauf, daß ich mich arg verrenken
müsste um sie wieder zu kriegen, in der praxis habe ich mich schnell daran
gewöhnt, in dem fall halt mit einer hand kurz an der vorlaufleine die
bar herzuziehen.
all meine kites (soul 10, RRD religion 7+9, neo 5) gehen bei ausgelassener
bar noch nicht sofort in den frontstall, wenn der wind ausreichend ist.
bei zu wenig wind kann es passieren (soul eher nicht).

ich habe die erfahrung gemacht, daß mit meinen kites der depower und adjusterbereich
weitaus ausreichend ist, mit meinen boosts (hatte 1+2) konnte man in den großen
größen manchmal noch mehr adjusterbreich brauchen, wie zb bei einer cabrinha race bar.

lg wolfgang

DaDaDa 30.11.2019 15:30

Zitat:

Zitat von arnie (Beitrag 1380059)
Sehe ich genau so ...

Und mit der Duotone (NKB) Clickbar entfällt der Adjuster plus baumelnde Seilenden in den Frontleinen.
Dazu den kurzen Freeride CL: Bringt bei langem Depowerweg der Clickbar diese nah an den Körper und man kann Seilslider (mit Ring) und herkömmliche Trapezhaken nutzen.
Passt perfekt für die ganze Familie: 4 Personen mit unterschiedlichen Armlängen kiten mit dem gleichen System an unterschiedlichsten Trapezhaken.

Das System, den Adjuster am Loop oder an der Bar direkt zu bedienen, finde ich für Leute mit kurzen Armen eine gute Lösung. Hatte mal eine NKB-Bar, an der wurde direkt am QR gezogen für Depower. War auch eine gute Lösung. Ich persönlich komme mit PullPull oder Klemme sehr gut klar.

Akita 04.12.2019 09:43

Backlinetrimm nach Kauper? Das interessiert mich! Habs nochnicht durchschaut.

Ansonsten habe ich einen Kollegen der mir von 2 (!) Leuten erzählt hat, welche mit Carbonspänen in den Händen zu kämpfen haben - weil ihnen so ein "Bastel-Stock" abgefatzt ist. Der war diesbezüglich etwas abgelöscht. Und ja, dazu muss man nicht unhooked loops schlagen. Ich hing auch schon mal uhooked auf 10 m über Grund weil mir beim Bodydrag das Brett den QR ausgelöst hat. Die Lastspitze + Impuls wenn das QR gegen das Auge der Bar knallt muss man halt mit kalkulieren. Ggf, kann ein zäher Mantel (Schrumpfschlauch um die bling bling Carbonbar?) an der vorhersehbaren Stelle was mildern?l


Zitat:

Zitat von imagooo (Beitrag 1380043)
ich finde, das barkonzept von boardriding maui- ccs ja sehr durchdacht.
auf seiner homepage gibt es ein 30 min. interview, indem er sein konzept sehr gut erklärt. das kann ich nur empfehlen, sich das mal anzuschauen.

im prinzip hat jeder kite einen depowerweg von ca. 60cm.
45cm normal und zb. mein FS adjuster bringt 15cm, dh. insgesamt 60cm von full power bis komplett off.
wenn diese 60 cm auf der bar sind, ist ein adjuster nicht mehr nötig, weil mehr kann der kite sowieso nicht. bei mehr depower fängt zb. die matte an zu überfliegen und mit den tipps zu winken, wird also sehr instabil bis gefährlich instabil wenn er überfliegt.
im brm system sind diese 60cm auf dem barweg erreichbar. wenn die bar oben ist steht der kite komplett auf OFF.
dafür ist es aber notwendig, dieses ganze CL Gedöns abzuspecken, damit die bar so nah wie möglich zum körper kommt, und der obere punkt erreichbar bleibt. das heisst bei viel wind- kackstellung, bei wenig wind klebt die bar am bauchnabel.
es muss also der sweetspot der bar getrimmt werden. brm macht dies über eine knotenleiter am trapez. bei wenig wind lange knotenleiter - sweetspot ist unten an der bar.
bei viel wind- wenig kontenleiter sweetspot wandert nach oben.
jedoch ergibt dies dann ein gefummel an der knotenleiter. das kann man beheben wie hier im video
https://www.youtube.com/watch?v=jZ-IDuAJFNM
oder man ändert den sweetspot der bar mit einem backlinetrimmsystem wie es gerade kauper xt sehr sinnig entwickelt hat. einfach zu bedienen, auch während der fahrt.

ich finde die herangehensweise sehr bemerkenswert, da sie wirklich simpel ist und die herkömmlichen systeme auf ihre sinnfälligkeit hinterfragt.
es gibt aufgeblasene bars, da frage ich mich immer wozu braucht man das alles- ich verweise auf das statement von horst sergio, 5% der kiter brauchen das, die anderen schleppen es unbewusst mit.
ich fahre zb. nicht unhook und will das auch in zukunft nicht.

ich hab mir eine solche bar gebaut, carbonstock, leinen, backlinetrimm- gesamtgewicht bei 21m leinen ganze 300g, mehr brauch ich nicht.

vg tobias


petcash 04.12.2019 10:10

Zitat:

Zitat von wolfiösi (Beitrag 1380046)
ich finde - was vielen wohl nicht klar ist - der ansatz von
slingshot mit dem adjuster unten - ist wenn man sich mal dran
gewöhnt hat sehr gut.
den power sweetspot stellt man sich in etwa mit dem adjuster ein,
die bar hat man dann nie zu nahe am körper oder nie zu weit weg
in kack stellung....

klar ist ein adjuster über backlines siehe kauper noch schicker...

-Das sehe ich genauso.

Im übrigen gibt es auch noch Depowerweg direkt am Kite:
-durch längeres Anknüpfen der Back- und kürzeres Anknüpfen der Frontlines. Da sind bis zu 15cm drin.

FunKite 04.12.2019 10:36

Ich bin ein, zwei Jahre Slingshot-Bars gefahren und fand das aufgeräumte System super. Allerdings konnte man bei mehr Power den Adjuster im Stehen mit zwei Händen fast nicht mehr ziehen. Und beim Landen, wenn man schon am Ufer steht und sich kaum noch auf den Beinen halten kann, weil ne Böe reinhackt eher unangenehm, vor allem, weil man die zweite Hand vielleicht nicht frei hat, sondern sich an ner Laterne festhalten muss...

Da lobe ich mir nen Frontlineadjuster, den ich mit einem Griff komplett durchziehen kann...

petcash 04.12.2019 12:00

Zitat:

Zitat von FunKite (Beitrag 1380124)
...Allerdings konnte man bei mehr Power den Adjuster im Stehen mit zwei Händen fast nicht mehr ziehen.

-Gleichzeitig mit dem Ziehen des Depowertampens die Bar hochschieben - oder an Land leichtauf den Kite zugehen, dann geht es ganz leicht.


Zitat:

Zitat von FunKite (Beitrag 1380124)
Da lobe ich mir nen Frontlineadjuster, den ich mit einem Griff komplett durchziehen kann...

...was nur geht, wenn das Gebäumel sich nicht gerade um die Frontlines gewickelt hat...

Ausserdem verlagert man das Gewicht auf die Leekante, wenn man oben nach dem Tampen greift - gerade in der angepowerten Situation genau das falsche.

FunKite 04.12.2019 12:28

Ich hatte genug Situationen, in denen es mich genervt hat, dass Adjuster ziehen nicht gut ging. Bar hochschieben, schon klar, vielleicht auch noch auf den Kite zufahren. Besagte Situation war typisch für den See, von 20 auf >30 Knoten angestiegen. Ich dachte, der lange Depowerweg reicht ja leicht, da brauche ich den Adjuster nicht. Ein Fehler, die Böe kam überraschend und auf den Kite zugehen ging definitiv nicht mehr, das war kurz vor Abflug. Sicher, ich hätte wie sonst auch den Adjuster rechtzeitig noch am Wasser halb ziehen müssen. Aber dennoch, ein Sicherheits-System, das sich im Notfall nicht mehr bedienen lässt, kommt mir nicht mehr ans Trapez.

Back to Topic bin ich mit Standard-QL auch zufrieden. Bei Anfängern, die zuviel Anpowern, kann der sich aber schon mal aushängen...

set 04.12.2019 16:48

Zitat:

Zitat von petcash (Beitrag 1380133)
...was nur geht, wenn das Gebäumel sich nicht gerade um die Frontlines gewickelt hat...

Wenn der Adjuster noch nicht gezogen ist, kann sich auch nichts um die Frontleinen wickeln, es hängt ja nichts rum.

Ich kann @Funkite nur zustimmen, um in bestimmten Situationen den Adjuster voll durchziehen zu können gibt es nichts besseres als die Position in den Frontleinen über der Bar. Das geht zur Not auch mit zwei Händen. Gerade wenn du im Binnenland unterwegs bist brauchst du etwas was schnell geht und kannst erst irgendwo drehen oder eine mühsam eine einzelne Leine greifen.

Ich bin mit dem Chickenloop so wie es ihn jetzt gibt sehr zufrieden. Ein mit einem Tampen an den Trapezhaken geknoteter Wichard ist doch wohl eher eine Bastellösung.

unoxsch 04.12.2019 17:36

@set

Ein kite, der dir aktiv beim depowern hilft, wäre sicherlich besser, als die standard Lösung...;)
Wieso krampfhaft die frontube runterzerren, wenn die Hinterkante von ganz alleine hoch will ?

Das bei einer modernen backlinedepower nix rumbaumelt ist ein zusätzlicher Vorteil.
Aber der besteht unabhängig von der frage, ob der aufängungspunkt des kites mehr als 20cm oder eher 10cm vom Bauchnabel entfernt ist, denke ich.

set 04.12.2019 18:45

Zitat:

Zitat von unoxsch (Beitrag 1380147)
Ein kite, der dir aktiv beim depowern hilft, wäre sicherlich besser, als die standard Lösung...;)

Aha, welcher Kite macht denn das nicht?

unoxsch 04.12.2019 19:47

Das ist nicht unbedingt eine frage des verwendeten kites, sondern mehr der bar, bzw. des depowersystems, soweit ich das überblicke.

Aber vielleicht kommt ja demnächst noch eine wissenschaftlich fundierte Ausführung und wir lernen alle etwas.:rolleyes:

Ist schon eine paar Monate her, aber wenn ich mich recht entsinne, mußte man/frau schon ordentlich am Tampen ziehen, um den Anstellwinkel zu verringern, bei richtig wind.
Mit umlenkrolle ging es deutlich besser.
War die hälfte kraft, richtig ?
Noch mehr umlenkung... Noch besser. Aber jedesmal längerer weg, halt.
Irgendwie so...
In Physik habe ich leider nie wirklich aufgepasst.

unoxsch 04.12.2019 19:50

Oder meinst du das du einfach das standard QR benutzt und zuguckst wie das Fluggerät in eine fronleine fällt ?

Damit ist die power höchstwahrscheinlich weg, aber so war es nicht gemeint, mit der Hilfe.

FunKite 04.12.2019 19:52

Unter hoher Last die Frontlines zu verkürzen ist natürlich nicht so einfach wie bei der Klickbar auf nen Knopf zu drücken, um die Backlines zu verlängern. Ob das unter hoher Last bei der Kauper-Bar auch gut funktioniert, müsste man halt mal testen.

Generell sehe ich bei Backlinesafety ein Risiko zum Verreissen unter blöden Umständen.

gurke 04.12.2019 21:12

ich nutze auch die Bars and QRs von infexion.nl

Er baut euch alles was ihr haben wollt. Wenn man viele unterschiedliche KiteProtos fliegt ist ein backline trim auch ganz cool, weil easy zu verstellen.


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