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-   -   Wingen bei 2 Grad, High Volume und Trapeztampen (https://oaseforum.de/showthread.php?t=179561)

Alex T 15.12.2020 18:56

Wingen bei 2 Grad, High Volume und Trapeztampen
 
Hi, also ich bin noch immer happy die 135L version vom Flint genommen zu haben, bei den aktuellen 2 Grad Bedingungen möchte ich nicht kniend bzw nach wind betteln am Wasser sein...konnte mittels 6mm Tampen zwischen zweiter und vierter Schlaufe den Druckpunkt des 7er Pulse gut am Trapez(uralt pyro mit Windsurfhaken, je leichter und weicher desto besser, kaum Krafteinwirkung und schön Warm um die Nieren bei 2 Grad) erwischen, jetzt kann ich auch mit 5mm Crab Handschuhen fett angepowert bei Kälte cruisen gehen....tampen ist so lang das die Hände fast komplett gestreckt sind beim fahren, zu kurz ist wie beim Windsurfen bewegungseinschränlend...hänge mich bei Manövern jedenfalls aus, crash mit Trapezhaken into Board oder Wing wird jedenfalls ein zu vermeidender Stresstest, ausser Kaboom oder Ratsch darf man sich nix erwarten...

Muss allerdings zugeben das ganze ist mit Trapez nochmal Windfoiliger vom Feeling :)
Lg und viel Spass beim ersten Trapeztest

LXT

surfred007 15.12.2020 20:01

Mono-Tampen so wie's mittlerweile einige beim Windsurfen benutzen wär interessant. Kombiniert mit einem Ausdreh-Wirbel könnte man dann auch hooked durch die Halse Fliegen.....

ulx 15.12.2020 20:27

Fahren mit Trapez habe ich auch gerade für mich entdeckt. Habe allerdings gemerkt, dass es auch sehr stark vom Wind und dem eingesetzten Foil abhängt, ob ich es brauche. Mit meinem Slingshot Infinity 76 springe ich gerne bei mehr Wind, kann aber ganz schlecht mit Handschuhen fahren. Mit Trapez super. Bei der letzten Session mit sehr wenig Wind und meinem größeren Infinity 84 habe ich das Trapez an Land gebracht, weil ich es nicht brauchte. War dann ohne auch ganz schön, vor allem, weil man dann beim Aufs-Brett-steigen nicht so aufpassen muss wegen des Trapezhakens.

btheb 16.12.2020 07:58

Schön zu lesen das ich nicht allein bin mit genügend Volumen und Trapez bin.
Alex du hast das schön beschrieben mit dem Hoffen auf eine Böe um genügend Druck im Wing zu bekommen.
Gerade im Bereich um 12kn hilft beides.
Ich mache es aber auch wenn die Temp deutlich höher sind.

caracol 16.12.2020 10:34

Welche Tampen verwendet ihr denn? Ich wollte mir eigentlich die verstellbaren Duotone Trapeztampen holen. Allerdings habe ich mir beim Anpumpen diverse Male beinahe den Trapeztampen mit festem PU Schlauch ins Gesicht geschlagen. Das ist nicht so angenehm ;-)
Der weiche Tampen ohne Ummantelung wiederum verwickelt sich ganz gerne mal um eine Griffschlaufe oder die Leash, vor allem wenn sie an der hinteren Hand ist. Alles noch nicht so ganz optimal...
Auch mit der Länge und Breite des Tampens habe ich ein wenig gespielt und fand die Einstellung breit und lang eigentlich am angenehmsten.
Ob ich in Zukunft ein Trapez auch bei den kleineren Größen verwenden werde, kann ich noch nicht sagen. Aber in Kombination von Handschuhen, 7er Wing und schlaffen Unterarmen fand ich es bis jetzt eine echte Bereicherung. Nur das Aufsteigen auf´s Board nervt halt.

12mpopey 16.12.2020 10:59

Ich stehe noch am Anfang meiner Wing Karriere, also kann ich nicht wirklich mitreden. Aber wäre es nicht möglich ein BungeeTampen zu verwenden? In dem kurzen Bereich wo man sich einhakt sollte ein PU Schlauch fixiert sein. Unbenutzt liegt der Tampen in einer kleinen Schlaufe am Wing. Eingehakt längt sich der Tampen bis er nicht mehr nachgibt.
Nur eine Idee, aber vielleicht ein Versuch wert.

Blitz2 16.12.2020 15:38

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Ich fahre grundsätzlich mit Trapez. Bei meinem Duotone Echo 6 m² ist das kein Problem. Bei dem alten Slingwing rutschte der Tampen gerne bis an den senkrechten Griffen ran, darum habe ich jetzt ein kleines Stück Rohr für den Tampen mit Kabelbinder an den Griffen befestigt, siehe Foto. Ich verwende die Variotampen von Gun Sails in 28 - 34".
https://gunsails.com/de/trapeztampen-vario
Bei viel Wind, wenn der Wing mehr über mir ist, habe ich den Tampen ganz lang, bei weniger Wind ziehe ich ihn kürzer.

caracol 16.12.2020 17:21

Zitat:

Zitat von Blitz2 (Beitrag 1411592)
Bei dem alten Slingwing rutschte der Tampen gerne bis an den senkrechten Griffen ran, darum habe ich jetzt ein kleines Stück Rohr für den Tampen mit Kabelbinder an den Griffen befestigt, siehe Foto. Ich verwende die Variotampen von Gun Sails in 28 - 34".
https://gunsails.com/de/trapeztampen-vario

Das heißt, die Gun Trapeztampen Vario lassen sich oben auf beiden Seiten komplett öffnen und somit auch an einer geschlossenen Griffschlaufe befestigen? Auf dem Bild auf deren Internetseite kann man es nicht erkennen. Und der Anzeigentext gibt da leider auch keine Info zu. Dann wären die eine gute Alternative zu den Duotone Tampen. Die meisten anderen Trapeztampen, die ich kenne, lassen sich nur durch Abziehen des Gabelbaumendstücks auf den Holm ziehen und sind somit für Griffschlaufen gänzlich ungeeignet.

Blitz2 16.12.2020 20:48

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 3)
Zitat:

Zitat von caracol (Beitrag 1411602)
Das heißt, die Gun Trapeztampen Vario lassen sich oben auf beiden Seiten komplett öffnen und somit auch an einer geschlossenen Griffschlaufe befestigen? Auf dem Bild auf deren Internetseite kann man es nicht erkennen. Und der Anzeigentext gibt da leider auch keine Info zu. Dann wären die eine gute Alternative zu den Duotone Tampen. Die meisten anderen Trapeztampen, die ich kenne, lassen sich nur durch Abziehen des Gabelbaumendstücks auf den Holm ziehen und sind somit für Griffschlaufen gänzlich ungeeignet.

Auf der einen Seite ist ein Metallbügel mit Doppelklett, und auf der anderen Seite so wie du beschrieben hast. Das bedeutet, ich hatte diese Seite über den ganzen Tampen gestülpt und erst befestigt. Bild 1 ist die Seite die zum Schluss befestigt wird und Bild 2 und 3 wie man den Tampen zurück stülpen kann.

caracol 16.12.2020 21:04

Ok, danke!! Das hilft weiter.

wolfiösi 17.12.2020 07:14

trapez echo
 
ich habe am 1. tag mit meinem echo 7er den boom verbogen,
ich hab 100 kg war fett angepowert und einige eingehänte schleuderstürze
wegen einfädelndem tip gebaut. das war mein erster richtiger wind
tag mit dem wing, im juli oder so.
ich weis nicht ob ich den boom wegen normalen fahren oder der schleuder
stürze verbogen habe.
tatsache er hat sich auch beim normalen fahren brachial gebogen.
interessanterweise hab ich bei den 3 oder 4 schleuderstürzen
nix zerstört ausser den boom, der boom war auch noch fahrbar danach.

tatsache ein freund der viel leichter wie ich ist (berni) der aber mit viel
mehr druck wingt wie ich hat auch ohne trapez seinen boom schon
angebogen.

ich rate schweren leuten von fahren mit trapez und dem echo boom eher ab.
funktionieren tuts fahrtechnisch bestens, mit ganz normalen recht
langen windsurf trapez tampen.

ich werde für meinen teil in der kalten jahreszeit mit trapez fahren
aber nur mit meinen sling wings.
ich habe mir dafür einen tampen mit übergeschobenem druckluftschlauch
(ptfe) hergerichtet, vielleicht kann ich das morgen testen.
von aufgekletteten booms halte ich nix, entweder boom oder schlaufen,
beides würdf IMHO nur die nachteile beider systeme vereinen....

lg wolfi

Horst Sergio 20.12.2020 14:10

Mein Senf zum Trapeztampen :-)
 
Ich kann mir auch vorstellen unter bestimmten Umständen ohne Trapez zu fahren wie vor 1,5 Jahren. Gerade an unseren Seen, macht es für mich aber keinen Sinn mich erst auf 3 km Upwind auszupowern. Die Kraft nutze ich lieber fürs Anpumpen, Springen und für Tricks, da das Trapez praktisch überhaupt nicht stört und auch meine Befestigung für 1-2 Leashes ist.

Ich habe am Anfang einen geknoteten Tampen (2x Mastwurf) mit PU Schlauch verwendet, wie beim Windsurfen (WS) 1980 üblich mit dem Vorteil über Nachsetzen eines der Stopperknoten die perfekte Länge zu finden.

Bei mir mit 168 cm: 24 Zoll am Boom, Tendenz eher zu kürzer.

Aktuell verwende ich fixe, steife, heutige WS Tampen, die den primären Vorteil haben, dass deren Auflage-Gurtband am Boom, sofern verwendet, breiter ist und damit das Risiko kleiner ist, dass der Tampen hier in den Grip einschneidet, was mir beim einfachen Tampen, nach längerer Zeit passiert ist.

In meinen Augen ist das Thema Überbelastung durch Tampen bzw. Trapez nicht völlig zu vernachlässigen aber auch nicht so dramatisch: Wenn man beim Boom die Tampenanknüpfungen 25 cm auseinander schiebt ist die Biegelast auf den Boom kaum größer als bei Händen mit im Sprung auch oft nur 35 cm Abstand.
Katapult ist natürlich eine Zusatzbelastung, nicht nur auf den Boom sondern ggf. auch auf die Fronttube, wenn man drauf zu liegen kommt und auf den Nähten schubbert. Bei 90%, mit steigender Tendenz, schaffe ich es aber mich im Sturz noch auszuhacken. Lande nur alle ca. 10 Sessions mal eingehackt auf dem Wing.

Ich habe mir den Tampen am Anfang auch schon ein paar mal ins Gesicht geschlagen, ist aber sehr einfach zu vermeiden, mit allen Systemen was man schnell lernt:
Mit flexiblen Wingschlaufen oder Tampen, zieht man einfach den Tampen mit dem Daumen der hinteren Hand zur Seite bevor man anfängt zu Pumpen, Handposition bleibt dabei normal, irgendwann ist das so automatiert, dass man das nicht mal mehr wahrnimmt.
Bei steifen WS Tampen auf einem Boom, drehe ich das Ding in der Regel an der hinteren Anknüpfung einfach um 90-180° nach oben weg, kurzer Druck mit dem Daumen, oder wieder zurück, wenn ich ihn wieder brauche. Ist auch irgendwann ein Automatismus. Man darf nur den Klett nicht komplett fest zu knallen, damit er noch beweglich ist aber auch nicht ganz locker, dass er nicht von alleine verrutscht.
Sieht man gleich am Anfang vom Video kurz, wenn auch hier nur 90° weggedreht.

https://www.youtube.com/watch?v=a4Vr2sufg7g

Coil-Leashes sind allgemein fürs Wingen in meinen Augen nicht optimal, auch wenn ich das selbst erst zu spät kapiert habe und jetzt erstmal weiter mit den 4 Stück, die ich auf die Wings verteilt habe rumfahre. Riesenproblem sind sie aber auch nicht, wenn man darauf achtet, dass
- man sie so langsam mit weiten Griffen einholt, dass sich die Spirrale wieder ordentlich ohne Verhänger aufbauen kann.
- sie die richtige Länge (gestreckt ca. 3-4 m) und Qualität (Elastizität nicht Plastizität) hat
Und ich habe sie nur noch neben dem bzw. auf dem Spreader des Trapezhackens hängen, nicht mehr am Handgelenk.

Meine Position der Wingleash am Trapez hat einen kleinen Nachteil, dass der Tampen hier ggf. mal an der klein gerollten aber noch etwas voluminösen Handschlaufe hängen bleibt, anstatt den Hacken zu treffen. Hier kann man dem Tampen aber auch wieder mit dem Daumen helfen.
Ansonsten hat die Position in meinen Augen nur Vorteile:
- Vorgeklettete Handschlaufe einfach auf den Trapezspreader fädeln und los, anstatt ewig die optimale Weiten Einstellung fürs Handgelenk zu suchen und sich am Ende das Ding beim Pumpen doch ins Auge zu stechen, weil es nicht ums Handgelenk rotiert
- Wenn ich auch am Teich durch die Abdeckung paddle, drehe ich einfach kurz das Trapez um den Bauch mit Hacken auf den Rücken, lege mich aufs Brett und Paddle, ohne dabei mit der Leash Hand permanent und sinnlos gegen diese arbeiten zu müssen.
- Die Positon ist bei allen Manövern maximal neutral, die Leash nimmt man kaum noch war. Habe mich vorher auch immer mit der Leash rum geärgert, seit dem ich diese Positon habe ist das vorbei.

P.S.
Wie im Video zu sehen, benutze ich auf Seen keine Boardleash, die würde ich bei Wellen auf denen das Board alleine Surfen kann, an eine auslösbare Befestigung an einer Art Handlepassleash hinterm Trapez montieren. Am See habe ich jetzt alle Situationen durch: wenig Wind, großer und kleiner Wing, massiv Überpower, etc.: Es gibt ohne Welle keine Situation bei der ich mein Board mit Wing gedragt (siehe auch Video) das Board nicht spielend einholen kann.

FoilNik 20.12.2020 22:49

Trapez
 
Der hat ein gut aussehendes, einfaches Trapez gebastelt. Die Kamerahaltung bräucht ich jetzt allerdings nicht unbedingt, aber die ist ja kein tragendes Teil der Konstruktion.

https://youtu.be/ghS9hLAfliw

Durch die einfache Lösung mit dem Gurt kann man den Trapezhaken zur Seite schieben, wenn man mal auf dem Board liegend Strecke paddeln muss. Hinten ist noch ein Swivel für die Boardleash. Die Rückenkonstruktion hat er wohl von einem Billigtrapez, das er auseinander genommen hat. Leider hat er nicht gesagt welches genau.

Gefällt mir echt gut.

caracol 22.12.2020 17:00

@Horst Sergio:
Vielen Dank für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht. Alleine schon der Tipp mit dem Daumen und Trapeztampen weghalten schont meine geschundene Nase :D

wolfiösi 24.12.2020 08:10

slingwing + trapez
 
gestern erstmals mit dem 5.4er slingwing V2 mit trapez

tampen hab ich ein stück depowerleine plus einen übergeschobenen
druckluftschlauch genommen

prinzipiell funktioniert das gut, aber mir ist das zu weich, die baumelei
ist ok, aber der trapez haken knickt den druckluftschlauch zu stark

echte windsurf trapeztampen sind deutlich besser, bin noch am überlegen
wie ich sowas am slingwing befestigen könnte, oder ich besorg mir noch
einen festeren schlauch
tampen sehr lang, so daß ich den wing nicht viel anders halte wie wenn ich ohne
trapez fahren würde - arme fast ganz durchgestreckt

generell aber - trapez fahren auch mit dem wing und sitztrapez kein problem,
und die kraft hält viel viel länger, gestern kein trapez verursachter sturz.

lg wolfgang

FoilNik 25.12.2020 11:32

Zitat:

Zitat von wolfiösi (Beitrag 1412221)
echte windsurf trapeztampen sind deutlich besser, bin noch am überlegen
wie ich sowas am slingwing befestigen könnte, oder ich besorg mir noch
einen festeren schlauch

Gib bitte Bescheid, wenn Du eine gute Lösung hast. Ich hab auch die SlingWings und wäre daran sehr interessiert. Bin leider ein völlig untalentierter Bastler. Selbst das Versiegeln eines Gong Masts mit Sikaflex ist bei mir in eine Sauerei ausgeartet :(

Horst Sergio 02.01.2021 11:54

Trapeztampen für Wings ohne Boom
 
@caracol: Gerne

Ich bin inzwischen auch mal einen Wing mit Schlaufen und Trapez gefahren. Kein relevanter Unterschied für mich, natürlich geht das Wegdrehen des Tampens nicht mehr dafür nimmt man ihn, wenn beim Anpumpen nötig halt auf den hinteren Daumen.
Wenn der Schlabberschaufen Wing Tampenanknüpfungen hat würde ich mir beim Tampen keinen großen Kopft machen:
Ein ca. 4-5 mm starker Tampen mit oder ohne Ummantelung, einen außen ca. 8-11 mm starker Schlauch mit ausreichender Länge (bei mir 60 cm). ..

(Ich verwende die transparenten Baumarktschläuche auch für meine Chickenloops, bei denen die Lebenszeit ggf. halbiert zu den besseren Schläuchen ist, spielt hier aber IMHO keine Rolle.)

.. und dann den Tampen erstmal etwas länger anknoten und dann mit der Zeit auf die passende Länge runter kürzen, fertig.
Da man im Gegensatz zum Kite praktisch nie Körpergewicht auf den Tampen bekommt, ist der Verschleiß auch gering und die normalen transparenten Baumarktschläuche nach meiner Erfahrung völlig ausreichend, ggf. auch besserhier keinen zu großen steifen Durchmesser verwenden. Das hilft auch beim Packen, beim Weg halten mit dem Daumen und das Ding hat weniger Schwungmasse, wenn es doch mal im Gesicht landet.

Trapezhaken:
Nur beim Trapezhaken sollte man darauf achten nicht den eingeschnürten Haken vom Kiten zu verwenden, da die Schweißstelle der Einschnürrung den hier stärkere hin und her rutschenden Tampen/Schlauch aufarbeiten kann. Noch wichtiger ist, dass die Einschnürrung, bei einem vertwisteten Scheudersturz, das machen kann wofür sie beim Kiten vorgesehen ist: Den Haken/Fahrer fest zu halten, was in der Situation in der man auf einem ggf. langsam versinkenden Wing liegt (in Welle oder mit geplatztem Strut) auch mal gefährlich werden kann.


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