Landboard - Empfehlung für Röm ?
 

. .. . .. da ich in der kommenden Zeit öfter auf Röm sein werden, denke ich darüber nach, ein ATB zu kaufen.
Sollte zum Kiten und zum Wingen funktionieren, springen will ich definitiv nicht!!

*welche Marke?
*welche Achsen/Bereifung?
* mit Schlaufen, aber diese dann leicht zu demontieren, damit man dann evtl auch strapless fahren könnte
* sollte früh "angleiten" und braucht nicht wirklich schnell zu werden.
*selbstverständlich: Kugellager so gut gegen Sand geschützt wie möglich

Dankbar für jeden Hinweis,
A_B

Sand + Wing = Dirtsurfer = Fun. Schwer zu bekommen, momentan ist grad einer auf Ebay.....

57 !!!
 

Danke, surfred007! Leider liege ich, was dieses Forum anbelangt, so ziemlich im Altersdurchschnitt und würde gerne erst einmal mit vier Rädern anfangen:-D:-D:-D:-D:-D

Einen Dirtsurfer testen (kaufen) sollte wohl nicht so einfach sein und ist daher ziemlich unwahrscheinlich. Sofern man nicht strapless fahren würde, läßt das Ding ja auch keinen Fußwechsel zu.

Aber immerhin, vielen Dank!!!!!

Dann liegen wir ja altersmäßig ziemlich gleich auf....Aber du hast Recht, es wird wirklich immer schwieriger einen zu bekommen! Und zu den Halsen möchte ich hinzufügen, dass auch strapless ein Fußwechsel kaum möglich ist und ich sowohl mit Wing als auch Kite jeden 2. Schlag switch fahre.

Carveboards
 

Hi All-Black,

zum Wingen auf Asphalt haben wir top Erfahrungen mit den Carve Boards von Trampa gemacht.
Mit diesen Carveboards kann man engere Kurven und mehr Manöver fahren als mit den ATB`s.
Sie haben auch Channeltrucks, so dass du mit ihnen auch sehr schnell fahren kannst.
Somit hast du beides vereint: Schnelligkeit und Wendigkeit.
Du kannst die Schlaufen optional montieren oder weglassen.

Diese Carveboards gibt es auch mit unterschiedlichen Reifen, welche auch für den Strand geeignet sind.

Du kannst bei uns die Boards (Carve-, Kiteland- und Longboard) im Vergleich testen.

Gruß, Holger

https://oaseforum.de/attachment.php?...1&d=1628935538

Surfskate-feeling
 

Moin da Holger,

die Carver machen einen bißchen den Eindruck eines etwas überdimensionierten Surfskates.
Reichen denn die möglichen 7 inch-Räder für eine Sandbank wie Röm?

Wie lange halten Achsen und Kugellager bei guter Nachsorge in der salzigen Umgebung?

In Richtung Osten bekomme ich zunehmend Ausschlag, unterhalb von der Elbe Atemnot: insofern wird es mit Testen im Odenwald nichts. Sollte es mal Röm sein, melde Dich. Vielleicht kann ich dann weiterhelfen.

Meine finanziell vorübergehend laue Lage sagt mir, daß ich genug Freizeit-Spielzeug habe. Sollte das Geld wieder in Strömen fließen melde ich mich -D:-D

Hi All-Black,

melde dich einfach, wenn es für dich passt.
Dann können wir das Feintuning des Boards besprechen :D
Trampa liefert im Moment sehr verlässlich innerhalb weniger Tage.
Wir haben bei allen Bestellungen & Support für unsere Kunden reibungslos durchführen können :-)

Gruß, Holger

. . .. . .. . Fragen, Holger, die auch für andere interessant sein könnten!!!!

Ich antworte mal, da ich recht häufig auf Römö unterwegs bin.

(1)
.....
(2)
7" sind imho zu klein, selbst mit den gängigen 8" Rädern kann es eng werden, wenn das Fahrgebiet ne zeitlang nicht überspült wurde. 9" Räder machen am meisten Sinn.
Wenn du am Surfstrand an der Wasserkante unterwegs bist (ist meines Wissens eigentlich nicht erlaubt), dann isses egal.

(3) Die Achsen halten, das ist mit etwas Pflege kein Problem, da die Achsen i.d.R aus VA und/oder pulverbeschichtet sind.
Kugellager musst du nach einem Strandurlaub eigentlich immer tauschen, da helfen auch keine Edelstahlkugellager oder sonst was. Läuft bei mir unter Verschleiß, die Dinger kosten ja auch so gut wie nix (1,50-2,00€/Stck, z.B. hier: https://www.kugellager-express.de/ri...rs-12x32x10-mm)

Kauf dir irgendein gebrauchtes KLB, die sind in der jeweiligen Ausführung markenübergreifend eh fast identisch. Channeltruckachsen bieten mehr Fahrkomfort, Skateachsen sind leichter und günstiger.

Hau rein, viel Spaß auf der Insel, ich bin für deses Jahr leider shcon durch mit dem dortigen Urlaub... :-)

creeds
Guntram

www.kitearea.de

Danke
 

Danke, Guntram,

ich habe Dir ein kurze Meldung über Deine www-Seite geschickt.

Holger, ich würde mich freuen, von Dir bezüglich der möglichen Reifengröße an den Carvern zu hören.

Was für Achsen sind in den Carvern verbaut?????

Weiterhin: sollte die Lenkung über die Vorderachsen so funktionieren wie bei einem Surfskate, dann muß das nicht zwangsläufig etwas Gutes sein: auf Asphalt fährt so eine Achse diese engen Turns bestimmt gut aus, auf Sand (je weicher er ist) nicht unbedingt, sondern könnte stattdessen schieben.

Was man eigentlich bräuchte sind nicht unbedingt größere Durchmesser der Räder, sondern auf Sand evtl breitere Reifen!

Danke für die Beiträge,
meine 2 cents aus Sicht eines Laien, Abendgrüße
A_B

Hi All-Black,

die Reifengröße bzw. die Auswahl der Zubehörteile der Carverboards findest du hier Link
Da kannst du dich bequem durchklicken >> Purchase zu den einzelnen Teilen; unter anderem auch die Reifengröße.

Es sind 7 Inch Reifen verbaut >> Link

Bei dem Infinityboard sind diese Achsen verbaut >> Link
Bei dem Vertigo entsprechend die Vertigo Achsen.
Das Infinity reicht völlig.

Die Lenkung geht über beide Achsen.
Meinst du die Curfboards mit den unterschiedlichen Achsen?

Ja, es ist immer besser wenn der Untergrund fest und hart ist, wegen der Traktion.

Gruß, Holger

Surfskates . . .. . . >>>> ATB
 

Da die Trampa-Carver die von Guntram empfohlene Reifengröße nicht erreichen, kommen Sie für mich auch erst einmal für Sand nicht in Frage. Ich werde Guntrams Rat folgen und mir erst einmal etwas Gebrauchtes zulegen.

Curfboards ist ja nur eine Surfskate-Marke, wie Smoothstar, YOW etc. Ich habe eine Surfskate von SLIDE (MinistryOfStoke). Meine Frage zu den Trampa-Carvern war eben, ob diese eben identisch mit einer stark beweglichen Vorderachse ausgerüstet sind. Auf Asphalt ist das klasse, auf Sand scheint mir das aus Laiensicht bei ganz engen Kurven nachzuprüfen, ob das in solch engen Radien funktionieren könnte.

Nichts für ungut, Holger, solltest Du mal auf Röm sei, dann bring doch einfach mal ein Testgerät mit, dann kann man ja sehen, ob die 7 inch Räder auch auf Röm-Sand, der nicht zu zerfahren ist, funktionieren.

Danke@all
A_B

Das Curfboard hat ein eigenes, sehr gutes System, selbstzentrierend durch das Fahrergewicht. Aber generell fahren die ganzen Surfskates nicht rückwärts, finde ich ein bisschen unpraktisch, insbesonderes wenn man auf einer schmalen Straße fährt. Bei wenig Wind finde ich das Halsen etwas schwierig, aber es geht weil zum Ausgleich fahren die ja sehr enge Kurven. Ich fahre gerne Surfskate, aber mit Kite gefällt es mir nicht so sehr. Aber WENN Du das machen willst, probiere unbedingt mal das Curfboard aus. Anders als die üblichen Systeme wird das bei hohen Geschwindigkeiten immer stabiler. Ich hatte vorher das "Original" Surfskate und das war wirklich viel schlechter.

Auf Sand gehen die ganzen SUrfskate-Varianten gar nicht, nur Asphalt.

Thema war Röm, Reifendurchmesser/-breite, Lenkbarkeit der (Vorder-)Achse(n) der Trampa-Carver-Boards, evtl Gebrauchtboards, Rostanfälligkeit etc etc.

. . .. . .... . ich habe mir vor Monaten mal einen Ausflug auf Deine Facebook-Seite gegönnt und hatte viel Spaß mit dem Curfboard-Filmchen: es liegt nicht immer am Material!!!!!!!, was immer auch ein "Original" Surfskate sein soll.

Was meinste jetzt damit!? Mit dem SUrfskate habe ich wochenlang probiert und konnte einigermassen fahren, aber Spaß hat es nie wirklich gemacht. Das Curfboard hat sofort funktioniert, ich glaube das Video war damals eines der ersten Versuche damit. Man kann damit sogar "einigermassen" flott fahren, wie gesagt es wird stabiler mit der Geschwindigkeit. Langsam hat man die extreme Wendigkeit und wenn es schnell ist, ist es stabil. Heute fahre ich damit zur Arbeit, zum Einkaufen usw.

Es gab vor mindestens 15 Jahre ein allererstes "Surfskate" das hieß auch wirklich so. Aktuell finde ich das nicht mal mehr mit Google, glaube der Hersteller ist nicht mehr existent. So eines hatte ich gebraucht gefunden und das fand ich wirklich richtig schlecht. Ist halt deutlich instabiler, wird wackliger wenn man schneller wird. Erst später wurde "Surfskate" zu einer Art "Gattungsbegriff" das alle Systeme meint von verschiedenen Herstellern. Carver habe ich mal probiert, ist schon besser als das Ursystem, aber Curfboard finde ich immer noch besser.

Edit: Ich hab's gefunden, das hier ist ein ganz direkter Nachfolger davon:

https://surfskateshop.eu/shop/swellt...premiere-navy/

Bei meinem stand unten "Surfskate" drunter statt "Swelltech", aber sonst absolut im gleichen Design. Swelltech schreibt auch das wäre das "Original Surfskate", vielleicht haben sie die Firma übernommen damals oder sowas...

Das mit dem Curfboard kann ich bestätigen, ist wirklich ein Unterschied wie Tag und Nacht zu den "Original" Surfskates, selbst die besseren wie Carver können da nicht mithalten. Aber um aufs Thema zurückzukommen: Auf Sand funktioniert so ein System sicher nicht! Außer der von mir Eingangs erwähnte Dirtsurfer, der lenkt ja auch durch Nachlauf, aber der ist wie gesagt schwer zu kriegen und außerdem will der TE keinen. (weil er meint das ist zu "schwierig", was aber nicht stimmt, denn er stabilisiert sich genauso durch die Geschwindigkeit wie ein Curfboard.....)

#13, #16
 

original Surfskate, SwellTech, . . .. . . . . . . . . .. . . .... alles klar, smeagle:

https://www.youtube.com/watch?v=mCsyOHfBxj8


. .. . .. .. bitte kack doch andere Threads voll, meine bitte nicht mehr!!!!

Da die auch unter "surfskate.com" erreichbar sind, haben die wohl die Firma übernommen? Ist ja auch egal. Surfskate war jedenfalls das erste in der Art.

Jedenfalls nicht gut zum Kiten weil geht nicht rückwärts und auf Sand sowieso gleich gar nicht.

Du bist schon ein wenig gestört, oder?

Du hast mich doch gefragt was das Original Surfskate ist!? Dachte das wäre allegemein bekannt aber hab's Dir ja dann sogar noch erklärt!? Ich weiß wirklich nicht, was Dein Problem ist.

- Oliver

Danke
 

. .. . . Danke an die drei Forumsteilnehmer, die themenbezogen mir eine Vorstellungen gegeben haben, welche Schritte ich gehen könnte. Das hat mir geholfen, für erste Versuche eine Entscheidung zu treffen.

Ich bin bisher Surfskates von Carver, Yow und Smoothstar gefahren den Swelltech leider noch nicht.

Der Carver ist das beste Skateboard, am stabilsten bei höheren Geschwindigkeiten.

Smoothstar für mich das geilste Surf feeling, der Unterschied liegt gefühlt vor allem darin mit wieviel Speed man aus einer engen Kurve kommt. Nach einer 270 Grad Kurve war ich beim Carver fast im Stillstand beim Smoothstar noch schön am Fahren. Dafür wird es deutlich wackliger bei höheren Geschwindigkeiten.

Yow irgendwo zwischen den beiden, tendenziell näher am Carver. Man konnte ihn zusätzlich fixieren.

Curf und Swelltech würde ich echt gerne mal testen.

PS: Oh sorry, hier geht es ja nicht um Surfskates :)

Next Blaze und Glory Wing (4,8)
 

. .. . .. . . .. . moin!!!

Um kurz noch einmal eine Rückmeldung zu geben. Das "Zeug" stand lange ´rum:

ein gebrauchtes "Next Blaze" (220 €) und ein gebrauchter Wing (300 €). Heute war Premiere (12-er und 14-ner Kites auf dem Wasser). Fahren ging nur auf den harten Bereichen der Sandbank. Hat aber Spaß gemacht!!!!

Warst du schon mal auf dem Buggygelände damit? Dort ist der Boden härter, speziell unten an den Dünen. Da bin ich jedenfalls immer gefahren als ich noch nah Römö gefahren bin.

S"ö"nderstrand
 

.. . ich bin in der Regel mind. 1 x am Tag in Lakolk, am S“ö“nderstrand aber eher selten: wir haben hier auch dieses Jahr wieder seit Anfang Nov. (infolge des Klimawandels!!!!!) extrem viel Regen gehabt:

Ich bin mir nicht 100%sicher, aber dieses Süßwasser drängt aus der Insel raus und führt dazu, daß die Sandbank in S-Strand und Lakolk noch schlechter abtrocknet als ohnehin. Dazu läuft sowohl S-Strand wie auch Lakolk bei Springflut (+2-3Tage) nach meinen Beobachtungen doch relativ oft unter.

Sönderstrand trocknet noch schlechter als Lakolk, besonders infolge von einer anderen Sedimentierung: in S-Strand dann eben auch noch mit mehr Tonteilchen. Das macht den Boden in S-Strand zwar härter aber auch schmieriger, solange es feucht ist. Und richtig trocken war es eben seit Anfang Nov nicht mehr.

. .. . . . die Sandbank ist in Lakolk eigentlich derzeit sehr fest: für den relativ wenigen Wind gestern, bzw mit dem 4.8-er Wing dann eben zu wenig Dampf. Es bleiben dann eben nur die besonders harten Bereiche, wo mein Set-Up entsprechend gut ging.