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HansFuchs 08.01.2023 21:48

Empfehlung kompaktes Familien-WoMo gesucht
 
Hallo zusammen,

hier geht es um einen fahrbaren Untersatz, um an irgendwelche Spots zu reisen - daher hoffentlich hier nicht ganz falsch - ansonsten gern verschieben.

Wir sind mittlerweile zu viert (Kinder werden diesen Sommer 4 und 1) und haben aktuell noch einen "klassischen" 6m-Kastenwagen-Ausbau (Typ Clever Celebration mit zusätzlicher Box auf dem Dach) im Winterlager stehen und sind nach Test Ende letzten Jahres zu der Erkenntnis gekommen, dass das Mobil leider etwas zu klein wird für längere Ausflüge (was auch daran liegt, dass das Kinderbett im Fahrerhaus bisher wenig Anklang findet). Weiterhin stehen dieses Jahr zwei gemeinsame Monate Elternzeit auf dem Programm.

Nun überlegen wir, uns entsprechend zu vergrößern und liebäugeln (auch wenn der Gedanke noch etwas fremd erscheint) mit einem "klassischen" WoMo (genau, die schönen weißen Plastikbomber :D) mit Alkoven.
Was wir suchen:
- zwei Doppelbetten, wenn möglich ohne Auf-/Abbau
- kein Stockbett
- Heckgarage (klein bis mittel - weiterhin mit Material aufs Dach auszuweichen wäre nicht das Problem)
- Küche + Nasszelle
- so kompakt "wie möglich" (unter o.g. Bedingungen)

Bleibt hier wirklich nur die (aerodynamisch weniger schöne) Alkoven-Bauform oder gibt es Alternativen?
Machen die Alkoven mit 6m Länge Sinn oder eher einer fauler Kompromiss (7m erscheinen uns aktuell wie ein Schulbus :) )?

Würden uns über Erfahrungen von anderen Familien mit Surfgepäck freuen!

Danke im Voraus!

Wassermann 08.01.2023 22:54

Schaut euch mal den Grundriss vom Carado T 338 an. Gibt es auch Baugleich von Sunlight, da weiß ich nur grade das Modell nicht.

Das ist ein Grundriss mit Hubbett.

Wir fahren das Modell seit 2 Jahren und sind damit mehr als zufrieden.

Ist allerdings 7m, hat aber kurzen Radstand. Der Wendekreis ust damit kleiner als unser alter 6m Kastenwagen.

EmmaWrong 09.01.2023 07:34

Zitat:

Zitat von HansFuchs (Beitrag 1463827)
Hallo zusammen,

hier geht es um einen fahrbaren Untersatz, um an irgendwelche Spots zu reisen - daher hoffentlich hier nicht ganz falsch - ansonsten gern verschieben.

Wir sind mittlerweile zu viert (Kinder werden diesen Sommer 4 und 1) und haben aktuell noch einen "klassischen" 6m-Kastenwagen-Ausbau (Typ Clever Celebration mit zusätzlicher Box auf dem Dach) im Winterlager stehen und sind nach Test Ende letzten Jahres zu der Erkenntnis gekommen, dass das Mobil leider etwas zu klein wird für längere Ausflüge (was auch daran liegt, dass das Kinderbett im Fahrerhaus bisher wenig Anklang findet). Weiterhin stehen dieses Jahr zwei gemeinsame Monate Elternzeit auf dem Programm.

Nun überlegen wir, uns entsprechend zu vergrößern und liebäugeln (auch wenn der Gedanke noch etwas fremd erscheint) mit einem "klassischen" WoMo (genau, die schönen weißen Plastikbomber :D) mit Alkoven.
Was wir suchen:
- zwei Doppelbetten, wenn möglich ohne Auf-/Abbau
- kein Stockbett
- Heckgarage (klein bis mittel - weiterhin mit Material aufs Dach auszuweichen wäre nicht das Problem)
- Küche + Nasszelle
- so kompakt "wie möglich" (unter o.g. Bedingungen)

Bleibt hier wirklich nur die (aerodynamisch weniger schöne) Alkoven-Bauform oder gibt es Alternativen?
Machen die Alkoven mit 6m Länge Sinn oder eher einer fauler Kompromiss (7m erscheinen uns aktuell wie ein Schulbus :) )?

Würden uns über Erfahrungen von anderen Familien mit Surfgepäck freuen!

Danke im Voraus!

Das ist ja wie immer persönliche Präferenz und monetäre Möglichkeiten. Warum nicht ein Alkoven, warum nicht größer? Ja die Dinger sind nicht schön aber sehr praktisch. Und mal ehrlich, warum muss ein Womo gut aussehen? Egal was für Modelle, schön sind die irgendwie alle nicht. Außerdem fährt man ja nicht zum Spakotreff damit. Zumindest bei uns war es so, dass praktisch vor Optik ging. Wir haben uns damals (2016) für ein Alkoven Modell mit großer Heckgarage, Heckbett und 7,4 m Länge entschieden und würden es wieder so machen. Dazu haben wir noch einen Kofferanhänger für alles Schwere und Surfmaterial. Das hat auch den Vorteil, dass Feuchtigkeit und Dreck/Sand aus dem Womo weitestgehend fernbleiben. Hat den weiteren Vorteil, dass ich den Trailer mit dem Auto mitnehmen kann, und hab die gleichen Vorteile am Spot, wenn ich ohne Womo unterwegs bin. Mit Anhänger fahren und damit rangieren ist für uns auch überhaupt kein Problem (ist natürlich sehr subjektiv). Wir nehmen den Anhänger überall mit hin. In Städte fahren wir nicht. Ja die Dinger haben einen höheren Spritverbrauch, man muss hier Prioritäten setzen. Ob jetzt 6m oder 7,4 finde ich irgendwie nicht so wichtig. Es sei denn, man fährt durch enge Städte und möchte noch so kleine Plätze nutzen. Wir sind bisher überall drauf und hingekommen.

Der Alkoven ist für Kinder total super, weil die einen eigenen (abgeschlossenen) Bereich haben, man muss nicht immer alles wegräumen, die Kinder können ggf. länger schlafen und man hat mehr Stauraum für Kissen, und ähnliches Material mit großem Volumen. Für uns kann das Mobil nicht groß genug sein, weil wir den Platz haben wollen und keine Kompromisse eingehen wollen, mit ständigem Umbauen, oder hin und herräumen.

Seht Euch einfach mal ein paar Alkoven Modelle an und entscheidet selber, was besser passt. Auch ältere Modelle (unseres ist von 2008) sind in der Regel kein Problem und oft gut erhalten, bieten schon viel Komfort, viele Features und moderne Grundrisse. Unser Dethleffs hat eigentlich alles (teilweise mehr), was moderne Fahrzeuge auch haben. Besser geht immer, wir vermissen aber nichts (mehr).

Irgendwann, wenn die Kinder älter werden und nicht mehr mitfahren, dann stellt sich natürlich die Frage, warum braucht man das noch. Auch da ist es wieder sehr von der persönlichen Präferenz abhängig.

Ein Nachteil hat die Kombi großes Womo und Trailer aber schon. Man schleppt mit der Zeit immer mehr Zeug mit, was ggf. zu Diskussionen führen kann. :eek:

Sebastian_Kroll 09.01.2023 10:54

Hast dir ja aktuell noch mit die beste Zeit ausgesucht für den Kauf :eek: Aber da du ja paralell auf dem Gebrauchtmarkt gut was bekommst, sollte es ja halbwegs wieder passen.

Vielleicht nicht unbedingt eine Empfehlung, sondern Denkansatz...

Denn wir sind zwareigentlich nur zu Dritt unterwegs, außer unser Kind hat Freund/Freundin dabei, was nicht selten der Fall ist und hatten dadurch ein ähnliches Problem. Bzw. war es uns zu Dritt schon teils im Weinsberg Carabus mit Stockbett hinten viel zu eng, wenn mal kein super Wetter war oder man nachts mal für kleine Jungs musste. Wollten aber auch nichts großes wie nen Teilintegrierten etc aufgrund der Größe und Kompaktheit.

Haben uns dann beim ersten sehen direkt in den Sunlight Cliff 601 RT verliebt und haben den seit Feb. 22.

Genial, da wir doch beim Kastenwagen geblieben sind und uns Sunlight vom Auftriff, Ausstattung und Preis( damals) mega angesprochen hat, wir für den Notfall hinten das Stockbett haben, ansonsten aber immer das Aufstelldach nutzen und somit ein riesigen Platzgewinn haben sowie natürlich eine super Aussicht.
Unsere Tochter liebt es oben (8J), wir zwar auch, aber ziehen meist den kürzeren und bei schlechten Wetter stört man sich trotzdem nicht, da man sowohl hinten auf dem Bett noch zusätzlich bequem sitzen kann als auch den Platz vorne und oben nutzen kann.

Sollte also der Kastenwagen irgendwie doch an sich am besten für euch passen, wäre ein Aufstelldach sicherlich eine super Option. Einzig etwas nervig ist der wenige Platz für Material. Mein Boardbag mit 2 Boards und 4 Kites passt noch unters Bett mit nem Sup, danach wird es schon eng.

boba 09.01.2023 18:18

Wohnwagen
 
Ich würde dir einen Wohnwagen mit Etagenbett empfehlen. Wir hatten lange Jahre ein WoMo mit Alkoven und standen meistens dort, wo es für Frau und Kind gut passte. Wenn Wind war, mussten alle mit an den Spot. Deswegen sind wir auf einen Wohnwagen umgestiegen. Der bleibt mit Kind und Kegel auf dem Campingplatz und du kannst mit dem Auto dort hin, wo Wind ist. Übrigens auch, wenn es mal schnell zum Einkaufen gehen soll, oder in die nächste Pizzeria im Dorf. Es hat auch finanzielle Vorteile, weil du nur den PKW hast und ein Wohnwagen deutlich billiger in der Anschaffung und im Unterhalt ist. Außerdem ist der Innenraum gefühlt größer.
Meine Empfehlung/Fazit: Wohnwagen ist billiger und flexibler und ja .... nicht ganz so cool..

Glück auf Christian

HansFuchs 11.01.2023 21:53

Hallo zusammen,

vielen Dank für die interessanten Antworten
  • Wohnwagen ist eher nichts für uns, auch wenn wir uns über die Vorteile auch schon unterhalten haben
  • Kastenwagen mit Aufstelldach war tatsächlich unser erster Gedanke - konkret hatten wir mal erste Angebote zur Nachrüstung eines solchen an unserem Mobil eingeholt, das Ganze aber erst mal wieder verworfen
  • Teilintegrierter mit Hubbett war tatsächlich noch nicht bekannt, danke für den Tipp
  • ... und nein, es geht natürlich nicht primär um die Optik - vor nicht allzu langer Zeit waren wir allerdings noch im T4 unterwegs, von daher schon eine Umstellung ;-)

marvin3103 13.01.2023 12:19

bei 2 festen Betten für a 2Personen brauch man einfach 7m Fahrzeug länge.

Irgendwo muss ja noch Sitzgruppe, Bad, Küche hin.

Wie sieht es mit Führerschein für über 3,5t aus ?

Bei 4Personen inkl. allem sind die 3,5t eigentlich nicht machbar.

Wie viel Surfgepäck habt ihr mit?

'Am besten vor Fahrzeug Kauf kurz mal auf die Waage fahren.

flyheli 14.01.2023 10:29

Hallo,
es wurde ja mehrfach schon eine Diskussion ob Kastenwagen oder Wohnmobil angestossen.
Ich möchte einen Aspekt in die Diskussion einbringen, der mir bisher offensichtlich noch
gar nicht in die Betrachtung eingeflossen ist: Sicherheit und Reparaturkosten.

Also ich habe Kastenwagen, 78er LT 28 (mit 2,0 l Audi auf Gas umgebaut), 90er LT 28
(6 Zyl. TD), T4 , teils rudimentär, teils gut ausgebaut und jetzt EuraMobil Terrestra mit
Ducato Zugkopf und AlKo Nachläufer gehabt bzw das Wohnmobil besitze ich weiterhin.

Das Wohnmobil ist für Wohnzwecke das mit Abstand rundum beste, keine Frage.
Aber auf der Fahrt, speziell bei hohem Tempo habe ich mich in keinem Fahrzeug unwohler
gefühlt, als in dem Wohnmobil.
Keine Sorge, das Fahrzeug selbst fährt prima, daran liegt es nicht.
Es beginnt mit stark unterschiedlichen Spurbreiten vorn und hinten, welche sich auf AB
mit Spurrinnen deutlich bemerkbar machen.
Das grösste Problem für mich ist das Bewusstsein, daß so ein Plastikkarren nicht den
Hauch einer Sicherheit im Fall eines Falles bietet, da ist man auf dem Motorrad vermutlich
besser aufgehoben. Man muss sich darüber im Klaren sein, daß jedes etwas höher gebaute
SUV im Falle eines Heckaufpralls problemlos über den Tiefrahmen rutscht und dem Fahrer
den Wassertank ins Kreuz schiebt, sowie dem Beifahrer den Kühlschrank ( bei meiner
Anordnung). Über den Aufprall eines LKW will ich gar nicht nachdenken, aber gerade
die fahren immer so gerne 10m hinter mir bei Tempo 90, da werde ich mulmig.
Da fühlte ich mich in den Kastenwagen wesentlich sicherer.
Ausserdem sind etwaige Reparaturen an den Dingern extrem aufwändig und oft nur
vom Hersteller selbst mit entsprechenden Wartezeiten möglich.

Nur mal so....

wolfiösi 14.01.2023 11:57

Weils grad reinpasst...Womo Diskussion
 
hallo,

mein ansatz passt eigentlich nicht in den thread,
aber ich denke auch sehr viel über womos nach.

in 7,5 jahren gehe ich in rente, und ich sag seit ewig wenn ich in rente geh
brauch ich wieder ein echtes womo (ich hatte schon mehrere - vom
VW T2 mit hochdach eingenausbau über ford alkoven oldtimer bis zu einem
6,5 m relativ neuen alkoven womo).
leider hab ich wenn kein lottogewinn kommt was geld angeht da dann durchaus ein problem...

meine gedanken / erfahrungen dazu bisher / ausblick zukunft:
- nicht - kastenwagen womos mögen riesig sein, am ende sind sie für mich fahrender (extrem teurer) sondermüll,
der rauhe surferalltag ruiniert so ein teil ruck zuck, ich hatte bei meinem alkoven öfters mal einfach
den griff einer lade in der hand usw. und sicherheit - siehe vorposter...
und dann die fahrfähigkeit auf unasphaltierten rumpelstraßen...grausam.
- wenn dann wäre "mein" womo also ein selbst nach meinen bedürfnisen ausgebauter kastenwagen (zb ducato mit doppeltem boden etc).
vieles von dem standard womo firlefanz bei gekauften womos brauch ich so gut wie nie.
- wenn man wie ich viele wassersportarten parallel betreibt braucht man extrem viel stauraum,
heckgaragen an großen alkovenwomos mögen riesig sein, für wave sups (ich fahre 9'0") doch zu klein,
außerdem sowas von schnell geknackt....
- je mehr zeit man hat und je mehr man ohne family unterwegs ist desto mehr werden spritkosten
spritverbrauch sicherheit ein thema - weiters der große unsicherheitsfaktor wo uns die "letzte generation" hetzen wird,
am ende wird in 10 jahren ohnehin alles verboten
- mit einem echten großen womo hat man europaweit an vielen orten mittlerweile große probleme wild zu stehen
oft wird man sogar komplett aus orten ausgesperrt
- ich habe meine liebe frau über die jahre so sehr mit luxus verwöhnt, daß sie nun kaum noch echte womo urlaube will
- in der nebensaison findet man heutzutage über booking.com, airbinb oder zb agriturismo.it easy relativ günstige
unterkünfte die auch der gnädigen frau gut gefallen

daher hab ich mal geistig mit dem "echten" womo eher doch abgeschlossen.
mann kann ja im bedarfsfall eines mieten.

ich fahre derzeit einen opel vivaro lange ausführung, das fahrzeug war extrem günstig (vor 2,5 jahren eur 28.500 inkl mwst - weil firmenrabatt 28 %).
ein 9 sitzer mit 150 ps diesel, ich fahr auch super vollgepackt mit dachkiste blabla kaum über 8 liter, wenn ich nicht über 120 fahre.
dieses auto fährt sich wie ein pkw zur not auch 180 (mach ich nie) und ich hab dennoch schon mehrere urlaube "mit schlafen im auto" damit gemacht,
sogar winter sardinien.
mit viel material am dach und ggf am fahrradträger (montage hinten auf anhängerkupplung) bekommt man erstaunlich viel material rauf,
mehr wie auf ein alkoven womo ohne dachträger.
OK es ist natürlich weit weg von einem womo, dafür ist es super schnell, ohne dachträger kommt man in fast jede tiefgarage,
spritkosten und reparaturkosten bisher (ich stehe bei gut 100.000 km) extrem günstig.
weiters ist das auch mein alltags auto.

FAZIT aus heutiger sicht:
wenn ich in rente gehe und sowas gibts noch hol ich mir von dem gleichen auto einen kastenwagen mit 3 sitzen in der ersten reihe,
hinten womoartiger ausbau, mit diesel standheizung (hab ich auch jetzt), aber ohne fenster bzw minimalfenster.
(kosten wären vor 2 jahren noch deutlich unter dem 9 sitzer gewesen).
eventuell kauf ich mir dann noch einen einzel beifahrersitz mit drehscheibe (gibts im moment für dieses fahrzeug noch nicht).
dann habe ich für nicht urlaubszeiten (ohne das dach zu benutzen) ein alltagsfahrzeug für die fahrten an div. spots in der umgebung
und andere erledigungen die nicht mit öffis oder fahrrad gehen.
in urlauben kommt eine fette dachbox drauf zb die größte flensbox flensboxx.de oder surfbox.de - mit meiner lady wird das schlafen im auto
maximal auf campingplatzen oder zur anreise genutzt, bin ich mit meinem sohn oder freunden unterwegs nutzen wir es exzessiver...

LG Wolfgang

marvin3103 14.01.2023 18:51

wolfgang, der gute hat aber nunmal auch 2 kleine Kinder dabei.
Ich bin auch mit 2 kleinen Kindern unterwegs, das Fahrzeug ist ein Ducato Concorde 620 Bj.96.
Die Kinder mal eben abduschen, eine Toilette, die nassen Klamotten trocknen, mal eben Haare Föhnen, eben essen machen usw. sind für uns und mich ein muss.

Das sind nun mal die Vorteile vom richtigen Womo, natürlich mit den genannten Nachteilen.

Obwohl für das frei Übernachten ist es doch egal ob es ein Kastenwagen ist oder ein Womo, das erkennt selbst der blinde Polizist.


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