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Sombra 17.06.2014 12:04

Lowend Flysurfer Razor, Nugget TT oder Monsterdoor ?
 
Hi

Wenn das einzige Kriterium ist, den Lowend-Bereich zu erweitern, welches der drei Boards würdet Ihr empfehlen?
In welche Reihenfolge würdet ihr die Boards bringen? Von gut nach schlecht.

Die Knotenangabe ist mir eigentlich egal., kann aber gerne mit angegeben werden.

Einsatz in Spanien - Mittelmeer.


Herzlichen Dank

meggi 17.06.2014 14:18

Airush sector fehlt noch in deiner Aufzählung, hab ich schon oft gesehen bei Leichtwindsessions .... Könnte ein interessanter Vergleich werden!

vomFelde 17.06.2014 14:31

Die Frage ist, kannst Du mit einem Directional Board fahren? Also wenn es nur um Leichtwind geht würde ich eine Door nehmen, wenn Du auch noch Wave fahren willst natürlich das Nugget.

alexo69 17.06.2014 14:46

Hi,
also ich bin auf Malle mit 17er Cloud und Door 1,59x45 (73kg) bei 7 kn unterwegs.Mit ner Monster könnt ich wahrscheinlich noch was raus holen.Die Airush-Turbine (17m)-Fraktion/ muss dann meistens passen und zuschauen.Wiegen aber auch ca.83-85kg.
saludos

Ups,ganz vergessen zu sagen...hab noch 4m "ekstänschens"dran.Also 28m Leinelänge.....

Sombra 17.06.2014 15:21

@alle; @vomFelde
 
Hi

@alle
Danke für die Antworten

@vomFelde
Directional fahren kann ich noch nicht, würde mich aber reizen. Wenn ich dann noch ein deutlich besseres Lowend "abgreifen" kann, dann werde ich das lernen.


@all
Der Hauptgrund ist aber, früher aufs Wasser zu kommen.
Einen oder zwei Knoten früher aufs Wasser kommen (im Sinne von Höhe halten) heisst 25% öfter kiten gehen zu können.
Ja, im Moment reicht mir NOCH hin und her fahren. Macht nämlich deutlich mehr Spass als am Strand zu joggen.

Ich will ganz bewusst nicht über Knoten reden. Wenn wir die nicht in die Diskussion mit einbeziehen, bleiben die Antworten vergleichbar. Soll heissen, ich mit meinen x kg Körpergewicht und bei gleichem Wind und gleichem Kite komme mit welchem Brett früher ins gleiten, gleichen Könnenstand vorausgesetzt.

Was neues lernen macht ja Spass.:-D

CU

Orax1 17.06.2014 17:05

Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser. Kurz darauf kommen erst die Hungerhaken mit einem 17er Tube ala Core LW oder Turbine und Directional. :-D :-D.

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben. ich hatte in dieser Zeit dann schon lieber Spaß mit dem TT.;)

Wanderpokal 17.06.2014 17:09

Ich habe mir für leichtwind ein Brett mit 1mm Stärke und den Maßen 155x50 zugeschnitten und mit Öllack wasserfest gestrichen. Das ganze fährt sobald mein Kite in der Luft bleibt und kostet keine 30€

tmo83 17.06.2014 17:13

Also ich für meinen Teil, wenn Geld keine Rolle spielen würde, würde als Erstes das Razor in betracht ziehen.

Scheint mir bei LW von den Aussagen her auf jedenfall mit der Flydoor XL mithalten, wenn nicht sie gar übertreffen zu können und man sieht in den Videos man macht unglaublich viel Geschwindigkeit.

Anschliessend würde ich ein Nugget holen ( und habe auch gerade eins in Besitz) , was gute Leichtwindeigenschaften hat und es auch in kleinen Wellen nutzen kann.

Die Monsterdoor würde mir heutzutage nicht mehr in den Sinn kommen. Meine Flydoor habe ich gegen ein kürzerees Board, Two AG Lotus, eingetauscht. Ist von der Dimension her auch ein LW Board, aber nicht so träge, löst sich besser vom Wasser und man fährt damit schon nicht mehr wie auf Schienen. Gibt noch einige ähnliche Boards, nicht nur das Lotus. Man verliert zwar Knoten nach unten, hat aber mehr Spaß. Bzw. habe ich mir halt noch das Nugget dazu geholt, geht noch früher los und als Directional halt auch ne andere Art zu fahren und man hat damit Abwechslung.

Born2Fly 17.06.2014 17:40

Paipo würde auch gehen wenn du nen Selbstbau in Betracht ziehst.
Geht früh und zieht ziemlich Höhe. Ist einfach (strapless) zu fahren.
Springen geht halt nicht wirklich.

Scylla 17.06.2014 17:50

endlich mal weider ein komplett neues thema, klasse so orginell

Sombra 17.06.2014 18:20

Danke für Deinen originelle Beitrag!
 
Wenn Du die Antwort schon hast, dann vertrau Dich uns an.

maxlui 17.06.2014 18:55

http://vimeo.com/65566681

Ich denke, mit nem Hydrofoil kommst du wohl am frühesten los! ... wenn du´s kannst! Ist nicht immer ganz einfach, bin gerade selbst am lernen!:D

Auch ein richtiges Raceboard (70 cm Breite, 40er Finnen) kann den kitezug sehr effizient in Geschwindigkeit und Höhe umwandeln- das muss einem aber liegen, hat nichts mehr mit twintip-Fahrweise zu tun!

Wenn´s wirklich nur um die oben genannten Boards geht:

Razor- geht am frühesten Höhe durch die großen Finnen und die flache Fahrweise!

Monsterdoor- einfach zu fahren, geht früh, hat beim Höhelaufen bei Leichtwind aber keine Chance gegen ein Raceboard- nach dem Angleiten musst du zum Höhelaufen ankanten und das bremst!

Nugget- bin ich noch nicht gefahren, braucht aber wohl durch die kleinere Größe den einen oder anderen Knoten mehr als ein Raceboard..

btheb 17.06.2014 19:07

Zitat:

Zitat von Orax1 (Beitrag 1152971)
Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser.

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben.

Na wer immer der Erste ist sollte dafür eigentlich Zeit haben.
Aber laß mich raten, bei 6kn bist du schon richtig geil am springen.:rolleyes:
(wo bitte ist der Smiley mit dem Hammer auf den Kopf)

zum Thema:
Razor wegen Finnen und flacher Gleitlage.

901red 17.06.2014 19:21

das razor. nur muss man es dafuer erst mal fahren können, ist deutlich anders zum bidi oder diri und nicht so ganz einfach zu lernen. aber wenn man es kann geht es hammer frueh und sehr sehr schnell.

nach dem razor kommt das nugget, aber auch das muss man erst mal fahren lernen.

für deine zweck wird die monsterdoor die richtig und vor erst früheste wahl sein bzw die flydoor xl, die, angeblich, noch mal tick frueher geht.

o. - der trotzdem lieber das nugget als die monsterdoor faehrt

ps: fahre selbst monsterdoor 2012 und nugget 2014 (strapless) und bin das razor vor vier wochen gefahren, besser habe versucht es zu fahren... bin aber ueber die fahrweise eines bidi und nicht plan wie ein raceboard so schnell nicht hinaus gekommen

kleinjannis 17.06.2014 21:00

Zitat:

Zitat von Orax1 (Beitrag 1152971)
Ich, 100 kg nackig, 21er Speed Lotus und Flydoor XL, bin in Spanien, Mittelmeer in der Regel der Erste auf dem Wasser. Kurz darauf kommen erst die Hungerhaken mit einem 17er Tube ala Core LW oder Turbine und Directional. :-D :-D.

Ich bin mit einem Diri nicht klargekommen, weil mir einfach der Biss gefehlt hat, den Fußwechsel zu üben. ich hatte in dieser Zeit dann schon lieber Spaß mit dem TT.;)


Der gute Peter will die Leichtgewichte wieder provozieren:) :) :)
Wenn da mal nicht der ein oder andere demnächst in Spanien die Herausforderung annimmt.........

Sombra 17.06.2014 21:46

Hi

Erstmal danke an alle.

Bringe im Moment 115kg abgetropft auf die Waage. Im Moment habe ich einen FS Speed 3 21 und eine Monsterdoor. Bei geschätzten 9-10 Knoten kann ich Höhe halten, bei 11 leicht Höhe Laufen. Vielleicht liegt das ganze auch noch etwas darunter. Habe die Kombi seit einem Jahr und ich denke im Moment bin ich der Schwachpunkt.

Aber eins merke ich jetzt schon, mit der Monsterdoor komme ich früh ans fahren, aber es fehlt doch etwas der Kick. Ein Raceboard hat mich eigentlich nicht gereizt. Nachdem ich einige Videos gesehen habe, stelle ich mir aber das rumheizen schon interessant vor. Jedoch nur als Alternative zur Door bis ca 12 Knoten.

Aber leider gibts die Dinger ja nicht umsonst.

Meine Frage ist also, kann ich mit dem Razor evtl bei 8 Knoten schon fahren und Geschwindigkeiten erreichen, die einem das Lächeln aufs Gesicht zaubern?

Was denkt Ihr? Macht das Sinn?
Solange Ihr es nett sagt, dürft Ihr mich auch abwatschen.:o


Danke vorab an Alle.

BassT 17.06.2014 21:54

Moin,

hab mir vor kurzem ein Nugget zugelegt und finds ziemlich gut. Kite Erfahrung habe ich eher wenig, also hab im Herbst 2013 angefangen und war vielleicht insgesamt so 10 - 12 mal auf dem Wasser (mit 136er BiDi & Teilweise mit 153er North Spike).
Letztes Wochenende die ersten Startversuche mit dem Nugget.. Erst Strapless gnadenlos gescheitert, dann mit Schlaufen eigentlich direkt ganz gut klar gekommen. Fußwechsel ging noch nicht, aber Halsen und in Toeside zurück fahren klappte auf Anhieb.

Mein Fazit zum Nugget:
Top Gerät würde ich sagen, muss man halt Bock drauf haben, weil zu Anfang echt ein bisschen popelig ist aufs Board zu kommen und Richtungswechsel mit BiDi ist auf jeden Fall deutlich einfacher.

Zum Thema Leichtwind: kein Plan, hatte guten Wind :D

901red 17.06.2014 22:20

Zitat:

Zitat von Sombra (Beitrag 1153036)
Hi

Erstmal danke an alle.

Bringe im Moment 115kg abgetropft auf die Waage. Im Moment habe ich einen FS Speed 3 21 und eine Monsterdoor. Bei geschätzten 9-10 Knoten kann ich Höhe halten, bei 11 leicht Höhe Laufen. Vielleicht liegt das ganze auch noch etwas darunter. Habe die Kombi seit einem Jahr und ich denke im Moment bin ich der Schwachpunkt.

Aber eins merke ich jetzt schon, mit der Monsterdoor komme ich früh ans fahren, aber es fehlt doch etwas der Kick. Ein Raceboard hat mich eigentlich nicht gereizt. Nachdem ich einige Videos gesehen habe, stelle ich mir aber das rumheizen schon interessant vor. Jedoch nur als Alternative zur Door bis ca 12 Knoten.

Aber leider gibts die Dinger ja nicht umsonst.

Meine Frage ist also, kann ich mit dem Razor evtl bei 8 Knoten schon fahren und Geschwindigkeiten erreichen, die einem das Lächeln aufs Gesicht zaubern?

Was denkt Ihr? Macht das Sinn?
Solange Ihr es nett sagt, dürft Ihr mich auch abwatschen.:o


Danke vorab an Alle.

bin mir recht sicher dass du bei 8knoten mit dem razor faehrst wenn du es fahren kannst. ich selbst fahren mit etwas mehr kg und monsterdoor und speed3
21er ab ca 8kts und ziehen auch gut hoehe und springe. evtl mal schauen dass du mehr deine leichtwindtechnik bzgl brett und auch kite verbesserst...?!
o.

fynnlay 18.06.2014 05:26

Hi,

ich denke auch das du deine Leichtwindtechnik noch optimieren kannst / musst. Ich kämpfe auch in der 100 kg Klasse und wechsel bei der 21er Speed 3 bei 10-11 kn von der Monsterdoor aufs 137er Rip. ich habe auch ein Airush Sector 60 das deutlich eher geht und auch mehr Spaß macht als die Door..
jedoch ist die Fahrtechnik deutlich anspruchsvoller. ich habe jedoch beides da das Sector aufgrund der langen Finnen nicht in jedem Revier uneingeschränkt nutzbar ist, gerade im Wattenmeer / bei auflaufend-ablaufend Wasser oder Revieren die sehr weit Stehtief sind nutze ich eher die Monsterdoor.
als Vergleich haben wir mal gefahren: 21er mit Monsterdoor und 13 Ozone Edge 2013 mit Sector : die Sector Kombi war schneller und machte mehr Höhe.
Das Problem mit 21 / Sector sehe ich im extremen Lowwindbereich, du loopst den 21 er (geht tatsächlich- hier mehrfach beschrieben mit Leinengriff ) zum Angleiten durch und los gehts, du die Flug/Fahrgeschwindigkeit täuscht er dir mehr Wind vor als tatsächlich ist. wenn du dann in einer Halse nicht aufpasst und vom Board musst merkst du es eigentlich zu wenig Wind hat wenn der 21er mit durchhängenden Leinen so vor sich hin schwebt. wenn er es dann bis ins Wasser schaft wirds mit dem Wiederstart unter umständen schwierig. so zumindest meine Erfahrung

wolfiösi 18.06.2014 05:27

...
 
1. razor
2. monsterdoor
3. nugget

wobei die monsterdoor mit abstand das langweiligste gerät ist,
außer man steht auf bei so wenig wind äußerst langweilig
aussehende pseudo freestyle moves.

das nugget ist ein super spaßiges board, aber ich sehe es nicht
als absolute leichtwind maschine.
das was damit spaß macht ist klar strapless in der gegend rumfetzen
halsen wenden eventuell strapless airs probieren.
das ist fahrtechnisch um einiges anspruchsvoller wie mit
staps auf monsterdoor oder razor fahren.

das razor muß man wie oben schon von mehreren leuten geschrieben
halt mal fahren können, wobei die ein zwei tage extra
um die grundtechnik zu lernen müssen schon drin sein.
wenn mans dann kann, hat man eine echte leistungs - maschine,
die schon in richtung raceboard geht, aber noch sehr zivilisiert zu
fahren ist.

ich habe zum razor einen längeren beitrag geschrieben:
http://www.surfforum.oase.com/showth...ighlight=razor


lg wolfgang

maxlui 18.06.2014 05:36

Noch was: Wenn du das Razor nimmst, verzichtest du halt auf das Violumen, das dir andere Raceboards/Freeraceboards bieten. Gerade wenn löchriger Wind ist, schätze ich beim Anfahren/Durchgleiten jeden Liter Auftrieb, den so ein "Dickschiff" liefert!

vomFelde 18.06.2014 07:01

Moin, ich denke auch, Du solltest nach etwas mit Volumen schauen, also vielleicht mal schauen was es sonst noch an Wave Boards gibt.

Sombra 18.06.2014 08:13

Razor/Sector 54/Sector 60
 
Hi



Danke für die Antworten.

@Wolfgang
hatte Deinen Bericht schon gelesen. Super

@Fynnlay

Ich denke auch, dass ich noch an meiner Technik feilen kann. Bei 11-12 Knoten wechsel ich auch auf ein kleineres Board (140 Spleene HT). Deswegen suche ich auch nur eine Lösung für wenig Wind.
Das Sector hatte ich auch schon auf dem Radar.

Volumen/Windlöcher
Ich finde das Razor interessant w der Robustheit, die es gegenüber den üblichen Verdächtigen hat.
Aufgrund meines Gewichtes werde ich nie im untersten Windbereich unterwegs sein. Hier (Barcelona) ist der Wind meistens konstant. Durchgleiten ist also keine Priorität, Haltbarkeit des Boards aber schon.



In der Zusammenfassung ist also das Razor/Sector das Board, das noch vor der Monsterdoor ins gleiten kommt.

Wenn man sich jetzt zwischen den beiden Boards entscheiden müsste, welches wären die Vor/Nachteile bei den beiden Kandidaten?
Ist das Razor in der Angleitleistung mit dem Sector 54 oder Sector 60 vergleichbar?
Von der Breite ist es ja beim V60, von der Länge her beim V54. Wenn die Breite die Angleitleistung bestimmt, müsste das Razor ja beim V60 liegen, ist aber handlicher, da wesentlich kürzer.


Ich bin mir bewusst, dass es schwierig sein wird, jemanden zu finden, der die drei Boards gegeneinander gefahren ist, aber vielleicht gibts ja jemanden.


Und wie immer.

DANKE!!!!


Sonnige Grüsse:-)

Carsten

Orax1 18.06.2014 10:03

Zitat:

Zitat von kleinjannis (Beitrag 1153024)
Der gute Peter will die Leichtgewichte wieder provozieren:) :) :)
Wenn da mal nicht der ein oder andere demnächst in Spanien die Herausforderung annimmt.........

Hamse gestern versucht, und leider verloren:-D :-D

maxlui 18.06.2014 11:21

Zitat:

Aufgrund meines Gewichtes werde ich nie im untersten Windbereich unterwegs sein.
Doch das kannst du, nämlich wenn du ein voluminöses Board hast, dass einen Teil deines Gewichts durch das Volumen kompensiert.

Und , um dir die Entscheidung noch etwas schwieriger zu machen: Das Sector gibt´s auch noch als 66er. Wenn du kein reines (zickiges) Raceboard willst, wär das genau das richtige bei deinem Gewicht:) !

AC71 18.06.2014 11:39

Hab das Sector 60 mit vier Finnen (V?) und eine Flydoor 170x50:cool:
Sector geht bei meinen knapp 100kg eher los und läuft auch brutal mehr Höhe,aber es fährt sich am Anfang wenn man den Dreh noch nicht raus hat deutlich beschi......:-) als die Door.
Wenn das Sector erstmal beherrscht wird, dann zieht das Teil aber sowas von Höhe und baut sehr viel Geschwindigkeit auf,das einen Angst werden kann.
Ich persönlich schaffe den Sprung von der Door weg leider nicht!!:(

http://forum.oase.com/showthread.php...02#post1153102

FS.Christoph.H 18.06.2014 12:23

Ich persönlich greife hier immer zum Razor :D , sogar bevor ich auf ein HydroFoil steige :eek: !

Grund:

. Fordert dein Können
. Körperliche Beanspruchung
.. Auf der Door stehe ich und schlafe ein
.. Sector, Nugget oder K-Free Race sind mir zu langweilig

. Manöver trainieren
. Drehungen springen
. Speed! Kite sehr gerne schnell

Somit ist die Wahl simpel ;)

Cheers Chris

Sombra 18.06.2014 14:33

@AC71
Warum nicht? Mal aus purer Neugierde gefragt. Springen bei 9 Knoten mit dem Speed3 21 macht mir (noch?) nicht Spass. Sicherlich ist da meine fehlende TEchnik nicht ganz unschuldig dran. Aber im Moment würde ich glaube ich eher die Zeit in Directional Fahren üben investieren, als meine Sprungtechnik mit dem Speed3 zu verbessern. Ich habe das Gefühl, dass ¡ch bei wenig Wind den Kite eher unterspringe. Für mich sieht es so aus, als ob der Wind fehlt, den Kite zu bewegen.
Wie schon gesagt, bin mit Sicherheit noch kein Leichtwindprofi. Tips sind jederzeit willkommen.


@Chris

OK!!! Wofür steht das FS???;) ;)
Ich kann Dein Statement nachvollziehen. Lediglich das mit dem Foil überrascht mich. Warum? Würde mich mal Interessieren.
Habe allerdings mit Ausnahme der Door noch keine eigene Erfahrung mit den von Dir genannten Boards.

DANKE

CU

Carsten

901red 18.06.2014 15:02

hehe, jetzt muss man auch sagen, das FS.Christoph.H das razor auch echt krass im griff hat. ich war nach dem testen auch absolut angefixt... auch wenn ich es geschafft habe auf dem kag einen finne zu schrotten... sorry nochmals dafür chris

grüße
oliver

FS.Christoph.H 18.06.2014 15:23

FS steht natürlich für Flysurfer :D

Es trifft für mich persönlich folgendes zu:

1. FlySplit L (160cm x44cm) für gemütliche Freeride-Session mit Freunden ab ca. 8 Knoten

2. Razor ab 5 Knoten und für Trainingszweck und Speed! (ja das mag ich)

3. Nugget ist super, wenn man in der Welle fahren kann

4. Shapes in Richtung Airush Sector etc. nur zu Testzwecken :rolleyes:

5. HydroFoil konnte ich mich bis jetzt nicht anfreunden :confused:

@Oliver Kein Problem, das war das WINDOPFER fürs KAG!

meggi 22.06.2014 19:06

Haltbarkite
 
Wie schaut es denn mit der Haltbarkeit von den unterschiedlichen Brettern aus? Welches säuft ab, wenn da ne Delle drin ist und welches hält bisschen was aus?

wolfiösi 22.06.2014 20:32

...
 
twintip bauweise = razor, doors (mit holz oder hartschaum kern,
jedenfalls ziehmlich sehr dünn) ist normalerweise
deutlich robuster wie surfboard - bauweise.

sectors sind surfboard - bauweise.
aber auch bei der surfboard - bauweise gibt es
sehr viele unterschiedliche möglichkeiten.
von eierschalen - boards die ziehmlich langweilig im handling sind,
weil sie rein gar nix aushalten,
bis zu ziehmlich sehr stabilen boards in sandwichbauweise
gibt es hier sehr unterschiedliche bauweisen.
gut und schlecht der unterschied bei der surfboard bauweise
ist normal so zu definieren:
die belastungen, die beim fahren und gemäßigten springen
aufteten sollte das board dauerhauft aushalten.
crash mit felsen usw ist in der surfboard bauweise immer sehr schlecht...


tatsache ist daß ein board in twintip bauweise nach state of the art
kaum abbrechen wird, wenns eine door oder ein razor ist.
und es wird kaum wasser saufen in den kern, weil es kein schaumkern ist.

lg wolfgang

heinzbush 22.06.2014 22:22

Zitat:

Zitat von wolfiösi (Beitrag 1153051)
1. razor
2. monsterdoor
3. nugget

das nugget ist ein super spaßiges board, aber ich sehe es nicht
als absolute leichtwind maschine.

kann ich nicht ganz nachvollziehen und wurde auch in zig threads schon oft durchgesprochen... Abgesehen von Raceboards geht das Nugget früher als Doors... das Ding hat über 30 Liter Volumen! Check auch die Gleiten.TV Videos also sie LW Boards getestet ham... kein Board (Ausnahme Racer)ging früher als das Nugget!

Serenius 22.06.2014 23:16

Zitat:

Zitat von heinzbush (Beitrag 1153727)
Abgesehen von Raceboards geht das Nugget früher als Doors...

Es gibt so viele verschiedene Door-Konzepte, da sollte man vorsichtig mit so einer pauschalen Aussage sein. Ich werf jetzt einfach mal die Surfstyle Berta (selber schon gefahren - geht extrem früh los) und das Flyrace in den Raum. Das Nugget ist nen tolles Board, macht viel Spass und ich möchte es nicht missen (habs selbst in 5.5), ist aber sicher nicht für jeden das Optimum und ob es tatsächlich das am frühesten angleitende Board vor den Raceboards ist, sollte jeder für sich selbst ausprobieren. ;)

sdberlin 23.02.2019 19:59

Hallo,

die Freeraceboards sind ja jetzt wirklich günstig. Ich hab jetzt einen Speed 5 21 als X-Light Version und überleg ob ein Sector oder RRD K-Free gegenüber dem 5.2 CSC noch viel rausholt bzw. besser zum Schirm passt. Hat da jemand Erfahrungen?
Grüße Stefan

SYHR 24.02.2019 22:45

Zitat:

Zitat von sdberlin (Beitrag 1357464)
Hallo,

die Freeraceboards sind ja jetzt wirklich günstig. Ich hab jetzt einen Speed 5 21 als X-Light Version und überleg ob ein Sector oder RRD K-Free gegenüber dem 5.2 CSC noch viel rausholt bzw. besser zum Schirm passt. Hat da jemand Erfahrungen?
Grüße Stefan

da sind welten dazwischen. kenne den sector und auch das k-free. das sector ist weiter verbreitet, was ich gar nicht ganz verstehe da das k-free genaus so früh los geht und einen tick wendiger ist. außerdem hat es merklich weniger gewicht als der sector. ich würde deshalb, falls du die Wahl hast, zum k free raten. falls keine Wahlmöglichkeit besteht nimm was es am markt gibt. falsch machen tust du bei beiden nix...

wallhalla 25.02.2019 18:09

Airush Sector - ganz klar. Damit komme ich früher raus als die meisten Foiler :-)

Berliner 25.02.2019 19:46

echt? :cool:

Birkelbox 25.02.2019 20:36

Sector V54 mit 15er Soul bei 80Kg Eigengewicht
ist bisher das beste was ich im Leichtwindbereich
bisher gefahren bin.
LG Stefan

wallhalla 25.02.2019 23:31

Zitat:

Zitat von Berliner (Beitrag 1357595)
echt? :cool:

Die meisten, nicht alle ;-)


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