Petition gegen Surf/kiteverbot Ostsee
 

Moin,

Falls ich den Thread dazu nur nicht gesehen hab sorry. Da es um die weitere Ausübung von Wassersport auf der Ostsee geht find ich die Petitionen ganz sinnig.
Ich verlinke nur auf dailydose wo erklärt wird um was es geht.

Kann ja jeder selber entscheiden ob er dann für die Petition unterschreibt.


https://www.dailydose.de/news-petiti...e-20230316.htm

Gruß

Oberstes Ziel sollte sein einen Nationalpark Ostsee zu verhindern mit allen Mitteln.
Und das nicht nur "wegen Surfen" sondern einfach wegen allem!

Guckt euch doch den Nationalpark Wattenmeer an. Der Park beeinflußt alles und steht über allem, die Einschränkungen sind sehr hoch für jeden.

ich würde über kurz oder lang tatsächlich weg ziehen von der deutschen Ostseeküste wenn es kommt. Mir gehen persönlich die Einschränkungen der letzten Jahre durch den "Overtourism" schon auf den Zeiger ein Nationalpark würde das Faß zum überlaufen bringen.

Also ich will keine Surfzonen im Nationalpark ich will schlicht keinen Nationalpark.

Der wird auch nicht kommen..ist ein 5 Jahres Projekt und bis dahin sind wieder einige Wahlen :-D außerdem müssten die angrenzenden Gemeinden zustimmen was sie nicht tun werden weil dann Einnahmen flöten gehen …man sollte sich lieber um die Altlasten der Weltkriege im Meer kümmern..was allein hier in der Kieler Bucht an Sprengstoff und Wracks im Öl an Board liegt ist unfassbar..tickende Zeitbomben Weils bald durchgerostet ist ..ich kann die Sendung „ Schwarze tränen der Ostsee „ nur empfehlen.Danach wird niemand mehr über ein Nationalpark nachdenken

ich frage mich ob die Naturliebhaber die immer mehr Spots schließen wollen auch die CO2 Bilanz berücksichtigen.
Wenn es zuhause verboten wird oder an ein par geöffneten Restspots zu voll wird fährt man eben mit dem Auto ans Mittelmeer oder weicht auf Mittel und Langstrecken Flugziele aus. Natürlich mehrmals im Jahr und mit schwerem sperrigen Surfgepäck.

Denn wir lassen uns das Surfen nicht verbieten. Das ist so sicher wie Ebbe und Flut.

Ich stelle mir die Frage wieso Sportarten, welche die Gewässer nicht belasten stark eingeschränkt werden sollen. Während die Fischerei die Bestände weiter reduziert, die Segelboote 75% der Zeit mit ihrem Diesel rumtuckern und große Frachtschiffe nicht elektrifiziert sind.

es geht ums Geld. Wie bei Allem.

Da steht ne Spenden Organisation oder sowas wie NABU dahinter...die Fördergelder von der EU oder Bund haben wollen...alles muss ja finanziert werden...Vorstandsgehälter etc. Ist bei Klimaklebern nicht anders.

Sie müssen "Erfolge" vorzeigen. Dann fliesst mehr Geld.

Rakete lief als Kapitänin unerlaubt im italienischen Hafen ein...danach flossen nur so die Spenden!

Ist unterzeichnet, Ehrensache, und geteilt.

Vorsicht, wer da unterschreibt geht freiwillig ins Gefaengnis und darf sich dann seine Zelle aussuchen (gruen markiert)

unterschrieben - KLAR.

und mal ehrlich - beim Skifahren ist die Umwelt deutlich stärker belastet, wird aber noch weniger beachtet.

Aber vielleicht sollten wir mal analog zu künstlichen Beschneiungsanlagen über Windkraftanlagen (also Anlagen, die Windkraft erzeugen ;-)) überlegen :-D

Also die Naturschutzverbände werden sich doch mit ihrer Maximalforderung 50% Nullnutzungszone eh nicht durchsetzen. Aber es wäre doch schön, wenn wir Kitesurfer nicht diskriminiert würden wie es an der Nordsee geplant ist, mit grundsätzlichem Verbot im gesamten Nationalpark. Hat man auch lange nichts mehr von gehört. Hat das irgendwie nicht die höchste Priorität im Verkehrsministerium?

Nabu und Co gegen Transparenz
 

...und dann liest man heute dass Nabu & Co ihre Spendengelder bzw die Herkunft nicht veröffentlichen wollen und sind dem transparency Verein ausgetreten....

diese Sippschaft inkl der Grünen gehören in den Stoller Grund...

Bin für ne generelle Naturschutzzone mit Verbot für alle Outdoorsportarten. Dafür wird pro Landkreis eine große Indoor-Ski- und - Surfhalle gebaut und zweimal im Jahr gibt's 10 Tage Kreuzfahrtschiff mit "stehender Welle" :-D

/erledigt/

Wer diese Petition unterschreibt akzeptiert damit stillschweigend, dass die Ostsee zum Nationalpark erklaert wird. Das bedeutet zwangslaeufig, dass 50% der Ostsee nicht mehr genutzt werden duerfen.

... außer für militärische Manöver und Terroranschläge unter Wasser .... :eek:

Gibt was neues Mittwoch, 22. März 2023 SH Aufschlag
Nationalpark Ostsee nimmt Gestalt an
Von Ulf Christen
Vier Teile, drei Zonen? Umweltminister Goldschmidt präsentiert Pläne für mögliches Meeresschutzgebiet

Kiel. Umweltminister Tobias Goldschmidt (Grüne) hat die mögliche Kulisse für einen Nationalpark Ostsee präsentiert. Zum Schutzgebiet soll die gesamte schleswig-holsteinische Ostseeküste mit Ausnahme der Zufahrten zu den Häfen Flensburg, Eckernförde, Kiel und Lübeck gehören. Die Pläne will Goldschmidt in den nächsten Monaten mit Naturschützern und Meeresnutzern diskutierten.

„Ich bin überzeugt davon, dass wir den Prozess so gestalten können, dass am Ende alle Seiten von einem Nationalpark profitieren“, sagte Goldschmidt zum Auftakt des Dialogprozesses im Kieler Hotel Maritim vor mehr als 300 Vertretern von Umweltverbänden, Fischerei, Tourismus, Wassersport, Kommunen, Bundesbehörden, Wissenschaft und Parteien.

Goldschmidt beschrieb die von ihm vorgestellte Gebietskulisse als „einen Suchraum, in dem ein zukünftiger Nationalpark Ostsee liegen könnte“. Der mögliche Park (rund 160 000 Hektar) schließt fast alle bisherigen Schutzgebiete an und vor der Küste ein. Die Lücken im Bereich größerer Häfen erklärte der Minister damit, dass die Voraussetzungen für einen Nationalpark in diesen stark von Schifffahrt und Tourismus (Lübecker Bucht) genutzten Gebieten nicht erfüllt werden könnten.

Der mögliche Park könnte aus vier Teilen bestehen. Das Nordstück von der Flensburger Förde bis zur Schleimündung (26 000 Hektar) gilt wegen der Seegraswiesen als schützenswert. Außerdem tummeln sich dort Schweinswale. Das Mittelstück von der Eckernförder Bucht bis etwa nördlich von Strande (12 000 Hektar) hat unter anderem wegen der Steilküsten eine große Bedeutung für die Tier- und Pflanzenwelt. Die beiden Südstücke (Fehmarn-Ost und Fehmarn-West mit zusammen 122 000 Hektar) decken eines der größten Flachwassergebiete in der Ostsee mit zahlreichen Riffen ab. Die Lücke zwischen den Gebieten bei Puttgarden ist dem im Bau befindlichen Belttunnel geschuldet.

Der Park soll höchstens 22,2 Kilometer (zwölf Meilen) in die Ostsee reichen und nur in wenigen Bereichen wie der Geltinger Birk oder dem Sehlendorfer Binnensee landeinwärts gehen. Deiche und andere Küstenschutzanlagen blieben außen vor. Damit könnten Konflikte wie beim Nationalpark Wattenmeer zwischen dem Schutz der Menschen und dem der Natur gar nicht erst entstehen.

Innerhalb des Nationalparks soll es drei Zonen geben, deren Lage noch nicht feststeht. In den Kernzonen, die langfristig mehr als die Hälfte der Fläche einnehmen sollen, sind Eingriffe in die Natur wie etwa die Fischerei tabu. Gegen Segeln sei aber nichts einzuwenden. Mit Surfern und Kitern will der Minister klären, wo die Natur Vorrang genießt. „Es sind immer Kompromisse möglich.“

Zu den Kernzonen kommen Entwicklungs- und Pflegezonen. In Letzteren sollen eine nachhaltige Fischerei und sanfter Tourismus möglich sein. Ersten Protesten von Landwirten nahm Goldschmidt den Wind aus den Segeln: Nach heutigem Stand müssten Landwirte keine Einschränkungen fürchten, weil ihre Felder nicht im Nationalpark lägen.

Goldschmidt verwies mehrfach darauf, dass die Debatte über den Nationalpark erst startet und nichts beschlossen sei. Zwischen Frühjahr und Herbst sind Workshops zu den sechs Themen Naturschutz, Fischerei, Wassersport, Tourismus, Regionalentwicklung/Wirtschaft sowie Anrainerkreise/Kommunen geplant. Daraus soll bis Jahresende eine Gesamteinschätzung zu Chancen und Risiken eines Nationalparks werden.

2024 könnte das Kabinett und 2025 der Landtag über die Errichtung eines Nationalparks Ostsee entscheiden. Bericht KN 22.03.23

Hört sich doch ganz vernünftig an. Hoffentlich keine leeren Worte.

Nationalpark Ostsee ist so vernuenftig wie ein Loch im Kopf.

Blöde Frage ... die Ostsee ist Bundeswasserstraße. Da kann der S-H Minister beschließen was er will, oder?

Gute Frage find ich. Wie es mit den anderen Staaten? Gilt das dann für alle Staaten mit Zugang zur Ostsee? Besteht da Konsens?

Was ist daran vernünftig?
 

Smeagle, was ist daran vernünftig?
Du kommst aus M, da kennst du einfach die Küste und Ostsee nicht, und auch nicht, was da passiert.
Es geht doch den Grünen nur um Verbote. Sie versuchen hier die Küste so zu belegen, dass letztlich kaum noch etwas an Freizeitspaß übrig bleibt, es liegt in der DNA eines Grünen alles zu verbieten, und dem Plebs nur wenige Kekse zu erlauben.
Aber beim Fehmarn-Belt Tunnel haben sie gekuscht, dort findet eine unglaubliche Zerstörung großer Naturbereiche und Riffe statt. Um nun die ansässigen Grüne, Ortsverbände und NGO ruhig zu halten und zu stellen wird versucht diesen Nationalpark durchzusetzen.
Es findet doch schon jetzt in diesen Bereichen wenig Fischerei statt, etwas privates Angeln, wenig berufliches Fischen. Was soll sich da ändern?
Und wenn Steilküsten geschützt werden heißt das „Begehverbot, Strandverbot“.
Und warum dürfen Segelboote in die mittlere Zone fahren, Kiter aber nicht, obwohl Kiter laut Schifffahrtverordnung ebenso wie Segelboote behandelt werden.
Dieses Vorhaben ist einfach nur grüner Ökoterror und hat sehr wenig mit Naturschutz zu tun.

Konsens? Kuhhandel…
 

Da wird sich ein Kuhhandel finden lassen. Es werden Durchfahrtsrechte-Zertifikate verkauft werden, damit könne andere Staaten dann durchbrausen.
„Wir“ bezahlen denen natürlich die Zertifikate.
Für deutsche Schiffe (auch wenn’s nur wenige noch sind) gilt das nicht. Die dürfen nur 1x pro Jahr am 29. Februar durchfahren….:-D

Hast Du den Text nicht gelesen? Hörte sich eben genau nicht so an, und deshalb fand ich das vernünftig.

Ist natürlich nicht klar, ob es dann wirklich so läuft.... Ich sage nur, so wie es beschrieben war fände ich es eben vernünftig.

- Oliver

Der Trick, den die Public-Relations-Experten hier anwenden, ist:
Es geht gar nicht mehr darum, OB es ueberhaupt einen Nationalpark geben soll sondern nur noch um das WIE. Und unter der - falschen - Vorraussetzung, dass es einen Nationalpark gebem muesse, klingt der Text dann natuerlich "irgenwie vernuenftig". Psychologen wuerden hier wohl von einem in sich geschlossenen Wahnsystem sprechen.

Mit der "Petition" ist es uebrigens das gleiche. Sie ist im Grunde eine Falle: Wer unterschreibt findet den Nationalpark "grundsaetzlich begruessenswert."
Also besser noch mal nachdenken !

Vergangenheit
 

Naja, du kannst nicht wissen wie es HIER in SH und wahrscheinlich MVP so laufen wird.
Wie Debbie schrieb, es wird gar nicht mehr das warum in Frage gestellt. Typischer Trick.
Und für dich - Habeck, unser aller größter Kinderbuchautor, war hier mal Ministerpräsident im Lande….ich als jemand der in und mit der Landwirtschaft arbeite habe Habeck und seine Nachfolger kennengelernt. Zu allem freundlich genickt und zugestimmt, und wenn man sich umgedreht hat, hat er mit dem Messer in den Rücken gestochen. Sein Wort hat er nie gehalten bei solchen Vereinbarungen. Heute macht es das ganz direkt und ohne Umschweife. Anders handeln seine Nachfolger hier in SH auch nicht.
Von daher stehen bei mir nicht nur die Nackenhaare hoch, ich schäume…

Wuerde mich nicht wundern, wenn dieser "Bjoern Brueggemann" gar nicht existiert und das Ding direkt aus dem gruenen Umweltministerium kommt.

Mal auf dem Teppich bleiben, das war sicherlich sein feuchtester Traum aber Miniprä war der nicht.

Aber es war Habeck der nach der Wahl noch schnell sein Amt dazu nutzen wollte und ein Kite und Surfverbot an der Ostsee durch zu drücken obwohl klar war das er sein Amt nicht behalten würde.Das das nicht so kam haben wir dem Bundesministerium zu verdanken. Und diesen Stab hat er nun an seinen Nachfolger weiter gereicht.

Wer sich ernsthaft FÜR einen Nationalpark einsetzt hat sich nie mit der Lebenswirklichkeit an der gesamten Nordsee auseinander setzen müssen! Das wird hier genauso durchgsetzt werden.

Wer die Ostsee wirksam schützen möchte erlässt ein komplettes Fangverbot (auch Angler,Hobby/Sportfischer) für mindestens 15 Jahre und sorgt dafür das die Landwirtschaft mit ihrem Eintrag in die Ostsee an die Kette gelegt wird. Der Rest regelt sich dann. Da alle Anrainer bis auf den kleinen Popel von Russland EU Staaten sind sollte sich das eigentlich durchsetzen lassen.
Das Hauptproblem in der Ostsee ist Überfischung und Nährstoff/ Giftstoff Eintrag. Also Fischerei und Landwirtschaft. Gülle, Insekti/Pesti/Fungizide und künstl. Düngemittel ist hier das Zauberwort.

Ich bin echt ne eingefleischte Ökosocke aber einen Nationalpark Ostsee macht so wie geplant überhaupt keinen Sinn und am Ende wird auch hier die Hoheit über den Nationalpark dem NABU oder BUND übergeben wie an der Nordsee und dann gute Nacht.

Tränen
 

Haleb, hast natürlich recht mit meiner Aussage über Habeck als miniprä….hatte Tränen in den Augen beim Schreiben, vor Wut….

Beim Rest, naja, da können wir ja mal darüber diskutieren wer denn wo das meiste Gift in die Ostsee einleitet…gehört hier nicht rein um den Thread nicht zu verwässern.

Suche immer noch Björn aus Laboe - kennt den jemand?

Das Bild findet man wahrscheinlich bei "Segelmode fuer Herren". :cool:

...fragt doch mal Manuel Vogel(Surfmagazin) oder Jürgen Schall(DailyDose) nach Björn aus Laboe, die haben ja bei der Petition mitgearbeitet,die sollten ihn ja kennen.
Irgendwer muss uns ja bei den ganzen Mist vertreten,hier rum meckern hilft auch nicht weiter...ich will diesen Nationalpark auch nicht.

Also eins versteh ich bei dir nicht so ganz, kiki68:
Wenn Du GEGEN den Nationalpark bist, warum postest Du dann hier in der Windsurf-Abteilung eine Petition FUER den Nationalpark ? (in der es gleich am Anfang heisst: "Die Wassersportgemeinde unterstuetzt die Idee eines Nationalpark Ostsee ausdruecklich ! ")

...dass musst du auch nicht verstehen...

Verstehe. Ihr habt anscheinend dermassen die Hosen voll, dass ihr euch schon selbst verarscht. Da braucht's nicht mal die GRUENEN mehr fuer.
Na herzlichen Glueckwunsch ! Wenn die Kinder nachher am Rumheulen sind, weil sie nicht mehr an den Strand duerfen (gesperrt) heisst es: "Tja, da koennt ihr euch u.a. bei dem kiki68 bedanken - der hat damals nicht nur DAFUER gestimmt sondern die Petition auch noch verbreitet."
Kein Wunder, dass Leute wie Manuel Vogel oder Juergen Schall lieber unter Pseudonym arbeiten. Man will ja schliesslich nicht gelyncht werden, nae ? ;-)

hier gibt es ein Update dazu:
https://youtu.be/UdUItvL8Ccs

"Surfing Psychotherapist" (s. Instagram-Seite) Brueggemann fordert also bei 1:00: "...muss das Surfen und muss das Paddeln in der kompletten Ostsee, wie bisher auch, erlaubt bleiben - ob MIT oder OHNE Nationalpark ..."
Klingt gut. Aber nur, wenn man nicht weiss, dass das rechtlich gar nicht moeglich ist. "Nationalpark" bedeutet zwangslaeufig, dass die Ostsee zukuenftig zu 50% gesperrt sein wird. Mit strengstem Nutzungs- und Betretungsverbot. So wie es im Nationalpark Wattenmeer schon Realitaet ist.
Und obwohl offiziell noch diskutiert wird, OB es ueberhaupt einen Nationalpark Ostsee geben soll, sollen WIR in Herrn Bueggemanns "Petition" auf jeden Fall schon mal zustimmen - und zwar "AUSDRUECKLICH". ;-)

Oder Insta-Kilo
 

Für die ohne Instagrammmmmmm….

Ähm, ja, was soll man dazu schreiben um sich nicht den Mund zu verbrennen…:eek:
Welch‘ eine Eintracht…Goldschmitt links, Brüggemann dementsprechend rechts…

Am besten: "Umweltminister Goldschmidt von den Gruenen freut sich 'n Loch in'n Bauch, weil wir alle so fleissig fuer seinen Nationalpark abstimmen." :-D

Ehrlich gesagt bin ich selber geschockt und muss das Ganze erstmal sacken lassen - aber so traurig das auch ist ... leider gibt es wohl nur EIN Wort dafuer: BETRUG.

Auf dem Leim gegangen
 

Mhm, vlt ist Brüggemann dem Grünen nur auf den Leim gegangen, und B hat gar nicht gemerkt wie er vor den Karren gespannt wird?

Andersherum wäre es natürlich schon ein Ding, wenn B in Absprache mit G diese Petition mit diesém Wortlaut absichtlich eingereicht hätte, um die Unterzeichner auf den Leim zu packen.. :eek:

Man muss sich nur mal die eigens erstellte Instagramseite (erstes Posting am 17.01.22) anschauen, mit der Eindruck erweckt werden soll, Herr Brueggemann sei "einer von uns". Bei den krassen Freestylemoves, die er da raushaut, sieht man niemals sein Gesicht (genau wie beim Kitefoto) und er faehrt jedesmal ein anderes Segel. Die "Segelfotos" - extra aufgenommen im Olympiahafen Schilksee - sind reines Rumgepose.
Meiner Meinung nach hat Herr Brueggemann fuer die Aktion nicht nur Geld bekommen - als ausgebildeter Psychologe macht ihm das wahrscheinlich auch noch richtig Spass. Er spielt praktisch mit unseren Gefuehlen. Er weiss ganz genau, dass wir unseren Sport lieben und alles dafuer tun wuerden, dass er nicht verboten wird.