Campingtrip 2023 mit Tochter (Anfänger) - Tipps?
Hi liebe Windfanatiker , ich benötige mal euere Hilfe.
Ich würde gerne in den kommenden Sommerferien mit meiner Tochter einen entspannten Campingurlaub ( ich weiss...Sommerferien und entspannt:rolleyes:) verbringen. Ich würde sie gerne easy ans Kitesurfen ranführen , sie hat auch echt Lust drauf. Ich kite schon lange , Equipment ist am Start ,trotzdem wäre eine Schule nicht schlecht (aber nicht unbedingt erforderlich). VW Bus , Zelt und bei Bedarf ein kleiner Wohnwagen sind vorhanden... Habt ihr einen "heißen" Tipp für mich? Habe ca. 3 Wochen Zeit , bin gerne "Reisender"...Focus ist auch nicht nur aufs Kitesurfen gesetzt.... Ideen sind bisher Sardinien , Korsika , Kroatien? Habt ihr noch ne tolle Idee? Merci Andreas |
Sommer und Süden habe ich vor allem als heiss in Erinnerung. Und zwar nicht nur tagsüber sondern auch in der Nacht. Wind ist auch eher Zufall, ist nicht nur blöd wegen Kiten sondern verstärkt das Gefühl der Hitze. Zudem, je nach Hauttyp, Sonnenbrand - so viel Creme kann man kaum Aufträgen das man es vollständig verhindern kann. Soll ja nicht heissen das es nicht geht (war früher oft im Sommer auf Sardinien, Korsika und ab und an auch in Südfrankreich), nur das man das nicht unterschätzen sollte und ohne dauernd laufende Klima-Anlage schon ziemlich anstrengend werden kann.
Mein Tipp wäre deshalb eher Norden. Egal ob der Nähe nach (Ost und Nordsee, viele Spots und Schulen ohne Ende, auch Campingplätze mit deutlich höheren Komfort als im Süden). Auch Dänemark wäre eine Option (war jetzt mehrere Sommerferien dort und war immer recht entspannt) - Schweden könnte auch einige Spots zu bieten haben. Wenn trotzdem eher Süden könnte Griechenland was sein, vor allem seitens Wind wohl besser als Mittelmeer Raum. |
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Ich würde eher Richtung Norden schauen. Dänemark z.B. ist super zum lernen (guter Wind und oft stehtief) und wird selbst in den Sommerferien nicht so mega voll auf den Campingplätzen. |
Loissin , Greifswalder Bodden wenn es nicht so weit gehen soll. CP direkt am Wasser mit großen Stehrevier. Wenn man nicht direkt am CP ins Wasser geht sondern ein paar Meter läuft findet man auch im Sommer noch eine ruhige Ecke zum üben. Tagesausflüge nach Rügen sind dann auch kein Problem.
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Hallo Boomer
Ich würde auch nicht in den Süden fahren. Was mir einfällt ist Loissin in der Greifswalder Bucht. Tolle Kiteschule boardway und ein super Anfängerrevier. Grosser Stehbereich und nicht so überlaufen. Top Bedingungen für das Töchterlein. |
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Vielen Dank für die Anregungen.
Natürlich habe ich auch an den " Norden " gedacht. Nachdem ich in der letzten Zeit pandemiebedingt Hauptsächlich in Deutschland, Holland oder Nordfrankreich unterwegs war ,würde mich schon mal wieder ein etwas " exotischeres" Reiseziel reizen. Werde aber auch die nördlichen Ecken im Auge behalten Ist z.b . Sardinien im Sommer so voll und windarm? |
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War diesen Sommer im Juli dort und es waren nie mehr als 20-25 Kites auf dem Wasser |
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Im Sommer ist alles total überlaufen und vor allem überteuert. Die Italiener gehen alle gleichzeitig in den Urlaub und wenn ich sage alle, dann meine ich alle. Gefühlt ist die Hälfte Italiens auf der Insel, nicht nur Wassersportler, sondern vor allem Badegäste. Viele haben dort ein Ferienhaus. Geht schon beim Verkehr los. Der Stau geht schon bei den Strassen in Norditalien los und geht bei den Fähren grad weiter. Alles zugestopft. Ausserdem werden Kiteverbote recht hart durchgesetzt, die in der Nebensaison dann wieder keine Sau interessieren. Wie gesagt... ich kann nur davon abraten. Ich wohne übrigens gerade mal 7 Stunden Fahrtzeit weg von der Insel und ich würde trotzdem jederzeit eher nach Dänemark fahren in der Zeit, obwohl es fast doppelt so lang dauert. Sardinien? Nur bis Mai und nur ab September. |
Ich würde auch eher Norden in den Ferien statt Süden vorschlagen wobei August Norden wie Süden immer etwas Glück zur Windausbeute gehört. Rügen finde ich sehr gut weil man für alle Windrichtungen "relativ" schnell einen Spot hat.
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Ich würde in den Sommerferien auch definitiv NICHT Italien vorschlagen.
Dort gibt es zwar super Spots, aber die sind im Hochsommer sehr sehr voll und daher für Anfänger eher nicht geeignet. Mein persönlicher Favorit ist daher Dänemark. Wenn du hier genauere Infos zu Schulen möchtest schreib mir gerne eine PM |
Im Norden ist auch Sylt im Sommer sehr schön. Stehreviere Ellenbogen, Mövennest, die Priele auf der Westseite im Süden. Ohne Wind kann man mit Glück ein bisschen mit dem Longboard Wellenreiten gehen. Sehr gutes gastronomisches Angebot.
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Mich zieht's im Juli/August auch nicht in den Süden, ist einfach fast überall sehr voll.
Ich werfe dennoch mal Viganj ins Rennen, obwohl das nicht perfekt auf die Anforderungen passt. Aber Viganj finde ich auch, wenn's voll ist, noch relativ entspannt (verglichen mit sonstigen Orten in Kroatien oder gar Italien). Stehrevier ist's nicht und selbst trainieren wird nicht klappen, aber wenn's eine Schule sein darf, macht Waterdonkey das echt gut, vom Boot aus, 1:1-Unterricht per Funkhelm, und ohne, dass man sich als Schüler ums Drumherum kümmern muss. (Das war meine einzige Kitestunde, die mir wirklich Spaß gemacht hat) Gutes Essen, schöne Landschaft, mehrere Campingplätze 10m vom Spot, und recht zuverlässiger, wenn auch schwacher Wind. |
Wenn's etwas spezieller sein darf:
- Portugal (ist halt weit) - Türkei (na ja, muss jeder selber wissen :rolleyes: - und ist auch weit) - evtl. Zypern oder Rhodos wenn lange Fähr-Transfert nichts ausmachen (fliegen geht natürlich immer - da gibt es aber auch noch einen Haufen andere Orte welche was taugen können ;-)) - Irland - Schottland könnte auch nett sein https://www.kitemagazin.de/2020/07/1...in-schottland/ Ob Irland/Schottland was für Einsteiger ist, ist eine andere Frage - aber Badebebetrieb ist in der Regel an schönes Wetter gebunden und wenn's wellig wird sind Kite-Selbstversucher auch eher weniger zu finden, somit gute Aussichten auf gemässigten Betrieb. Wetter wohl auch der Grund weshalb es in der Bretagne mitten in den Sommerferien super entspannt war (nur Höhenbeschränkungen waren mühsam - die stehen teilweise fast 1 Km vom Spot weg). Man hat aber immer einen Strandabschnitt gefunden wo die Wellen sehr gemässigt waren und die Kiteschule hat auch blutige Anfänger unterrichtet. Seitens Kultur und Essen sowieso Top. Campings sind allerdings gut ausgebucht und nicht wirklich günstig, aber in der Hauptsaison ist das wohl überall so. https://www.nks56.com/ecole-kitesurf...surf-bretagne/ Leider hab ich es noch nicht bis in die Nord-West Bretagne (bzw. Finistère) geschafft und weiss nicht wie das im Juli/August so steht, aber die Bilder machen Laune es auf jeden Fall mal zu versuchen https://stranddeko.com/2017/07/14/2-...-der-bretagne/ |
Ach ,wie immer herrlich kompliziert in den Sommerferien:rolleyes: .
Portugal / Griechenland hab ich auf dem "Schirm" , ist halt echt ewig weit weg und somit neben Zeit auch Kostenintensiv. Trotzdem interessieren mich eure Tips für diese Gegenden. Eventuell wäre Nord Portugal/Spanien ne Option , habt ihr da ein paar Infos? Bretagne ist einfach nur genial , ich war schon öfter dort und liebe die Gegend, leider Hatte ich meist Pech mit dem Wind. Griechenland wäre auch cool , da würde ich aber nur hin fliegen. Ich werde noch ein wenig recherchieren... falls ihr noch Ideen habt, freu ich mich. |
Wir waren vor zwei Jahren in Griechenland. Der Aufwand, mit der Fähre von Ancona nach Igoumenitsa zu fahren, ist kaum größer, als von Livorno nach Olbia. Man fährt halt schon nachmittags los und kommt erst um 10h vormittags an und es ist leider deutlich teurer. Aber vom Zeitaufwand so, dass ich das auch für zwei Wochen erwägen würde, wenn ich ein gutes Angebot fände. Gut warm wird's da aber zu der Zeit sicher auch sein;-)...
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Wir sind nach Ostern von Venedig aus nach Igoumenitsa gefahren (allerdings Motorrad-Urlaub), ist kein Problem und war einiges organisierter als das Chaos was meist in Genua der Fall ist. Preise wie immer Saison-Abhängig, Frühbucher welche nicht grad ein monstruöses Womo haben finden sicher vertretbare Preise (Sardinien ist auch nicht grad ohne, wenn man erst kurz vor der Abfahrt bucht - falls man dann überhaupt noch Platz in den Sommermonaten findet).
Aber: die Kitespots am "Festland" sind doch eher übersichtlich - und wenn man bis auf die gängigen Inseln fahren will, dann zieht sich das dann doch deutlich in die Länge. Fährt man ohne Zeitdruck, ist das sicher machbar, aber 2 Wochen waren sogar mit dem Motorrad knapp (obwohl wir mit den Enduros auch sehr schlechte bis Naturstrassen sehr zügig befahren konnten - da wäre teilweise mit einem Auto nur Schrittgeschwindigkeit drin gewesen). Man kann natürlich auch vernünftige Strassen suchen, da ist man aber schnell mal erstaunt wie viel Verkehr es haben kann - im Sommer dürfte es da doch einiges an Staustrecken haben. Ich fand Griechenland ganz nett, aber zum Kiten würd ich mir wohl den Stress sparen und gezielt auf eine Insel mit Kite-Station fliegen und eventuell da mal ein Mietauto oder Scooter mieten - dann lohnen sich auch 2 Wochen. Auf dem Festland haben wir, obwohl wir oft auch dem Meer entlang gefahren sind, nicht viel gesehen was wirklich für Wassersport begeistert hätte, aber wenn im Sommer die Strände bevälkert sind, sieht das vielleicht auch anders aus als im Frühjahr wo (wie ab Mitte Oktober in Sardinien) doch sehr viel geschlossen ist. Ich würde da, wie schon angemerkt, eher Richtung Norden gehen (obwohl ich Kälte hasse, Regen nicht mag und allergisch auf Mücken reagiere ;-)) wie wäre es z.B. mit Norwegen https://www.kitemagazin.de/2021/04/1...n-in-norwegen/ |
Ich könnte mir auch vorstellen, dass im Sommer an den meisten Spots nichts geht wegen der Badegäste. Wir waren nach der Öffnung im Mai und das war top. Gleich südlich von Igoumenitsa per Google Maps nen guten Beach zum Foilen gefunden. Nach rein bisschen Sightseeing dann noch ein paar Spots aus dem Guide auf der Peloponnes angefahren, die mit Camping. War immer top, ich war fast jeden Tag der Tage an geeigneten Spots auf dem Wasser, allerdings meist mit Foil. Aber im Sommer sollte der Wind ja stärker sein...
Klar ist der Wind auf den Inseln sicher besser, ich für meinen Teil möchte aber nach Möglichkeit nicht mehr fliegen... |
Wenn es gut zum lernen sein soll: Holland (Mirns/Workum/Ostvoorne) oder Dänemark (Ringköbing Fjord) bessere Spots zum lernen gibt es einfach nicht und im Sommer auch auszuhalten.
Interessantere Spots: Nordfrankreich (Wissant), ist aber nicht Stehtief, bzw. von Ebbe und Flut abhangig. Und etwas verwundert, dass Beauduc in Südfrankreich noch nicht genannt wurde - von den Temperaturen her gut und gross genug, leider nicht stehtief und Breitenbegrenzung von 2.10m bei der Anfahrt, evtl. Spiegel abschrauben. Bei Südost Wind kann man nach Carteau/Port St Louis du Rhone ausweichen. |
Hochsaison mit Familie in Italien
Hallo,
ich muss mal eine Lanze für den Süden brechen ;-) wir waren nun 3x hintereinander zum Familien-Sommerurlaub in Castiglione della Pescaia und es war sehr relaxed. Dort gibt's einen Bilderbuch-Strand, der sich von Castiglione bis nach Principina a Mare hinzieht. Vom Meer aus gesehen, gibt es hinter den Dünen einen dichten, geschützten Pinienwald. Dadurch ist der Strand auch nur an einigen Stellen zugänglich. D.h. nur in Castiglione, Marina di Grossetto und Principina a Mare kommen die Massen an Badegästen an den Strand. Wir waren auf einem Campingplatz, der ausnahmsweise (und als einziger) mitten im Pinienwaldgürtel lag. Also mitten unter den Pinien, mit direktem Wasserzugang. Ca. 100m nach links am Strand war ein Wassersport Bereich, der auch im August völlig stressfreies Starten und Landen ermöglichte. Ging man am Strand nach rechts, konnte man nach Castiglione laufen, mit jedem Meter wurde es voller. Ging man am Strand nach links wurde es immer leerer und leerer ... In den 3 Jahren, jeweils Ende Juli / Anfang August für 2 Wochen war die Windausbeute sehr gut für mich (jeweils >10 von 14 Tagen). Durch die kurz nach Mittag einsetzende Thermik war es morgens relativ windstill und wellenarm, gut zum SUPen. Und dann, unabhängig von überregionaler Windrichtung, kam der Wind kurz nach dem Lunch aus NW bis W. Ab und zu auch so stark, dass der 8er zum Einsatz kam. Meist gefahrener Schirm war allerdings 12er. Wir waren übrigens in einem Bungalow. Es war dort nicht so heiss, wie in Deutschland zur gleichen Zeit, tagsüber immer so um die 30 Grad, nachts ein paar Grad weniger, Klimaanlage hatten wir nicht genutzt. Hoffe die Info bringt dich weiter im Entscheidungsprozess. Grüße |
Wir sind die Strecke Talamone nach Grossetto bzw. bis Punta Alaa Ende Mai mehrmals abgefahren (mussten eine Bar reparieren lassen weil eine Leine gerissen war, waren bei HTS in Castiglione della Pescaia), da wäre ich gerne mal am Kite's Angels Beach kiten gegangen. Da war aber nirgends eine Möglichkeit zu parken - und die paar wenigen Parkplätze "an der Strasse" waren entweder gesperrt oder so weit vom Strand weg, dass man eher Wandern statt kiten wollte, zudem lass ich in der Gegend mein Auto ungern unbeaufsichtigt an der Strasse rumstehen.
Die Strassen waren in den Pfingsferien schon gut ausgelastet und die Geschwindigkeits-Begrenzungen damit knapp erträglich, trotzdem scheinen seitens Verkehr die Meinungen über "stressfrei" doch etwas auseinander zu gehen :D Das es irgendwo am (langen) Strand weniger Leute hat, kann ich mir gut vorstellen, nur nützt das ja ohne Parkplatz nichts, wenn man mit dem ganzen Kite-Gerödel erst kilometerweit durch die Gegend laufen muss. Interessieren würde mich aber der Name vom Camping (am Wasser - im Pinienwald ;)), denn ich möchte mal eine Alternative zu Talamone weil dort die Preise inzwischen in den Himmel steigen und mich die dauernde Fahrerei vom Camping zum Spot einfach nur noch nervt (vor allem mit Bus, wenn man immer erst noch das Vorzelt abbauen muss :rolleyes:) |
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Der Strand ist auch fast überall moderat bevölkert oder fast leer, nur halt eben an den öffentl. zugänglichen Parkplätzen / Städten nicht. Ich sehe das tatsächlich als Vorteil, dass der Zugang etwas restriktiver ist 🙂 Für den Aufenthalt auf dem Camping und das Kiten dort hatte es jedenfalls stark stressreduzierende Wirkung😉 |
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Würde Süden auch lassen. Ich würde nach thorsminde in Dänemark. Ist ein Fjord nördlich vom hvide Sande. Auch riesig aber nicht ganz so voll. Spot Zugang direkt am Campingplatz, riesiger spot und guter Campingplatz. Da gibt es auch Wochen Camps um kiten zu lernen einer deutschen Schule.
Besseren Spot zum lernen wirst du kaum finden Lg |
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Ernst beiseite, das hört sich ja super an, vor Allem weil ich März-April 2023 nach Sizilien aufbreche, und immer nach Camping an einem Spot gesucht habe. Was meinst du mit mit ,,Platz ist basic,, ??? Ich bräuchte Toilette, Dusche, und evtl Auffang für Chemie-Toilette? Ist das basic, oder ist basic noch weniger?? Danke für Info Franz |
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ich selbst habe dort nicht gecampt, habe nur gesehen das es geht... bin mir nicht mal sicher ob's ein angemeldeter Platz ist:-D Dusche und Toiletten gibt's auf jeden Fall, Entsorgung kann ich dir nicht sagen. Am besten mal MammaColette über die HP anschreiben, die kommt ursprünglich glaube ich aus NL (Niederländische Antillen) und spricht alle möglichen Sprachen. Man darf dort halt keine deutsche Ordnung mit Parzellen oder so erwarten, der Spot ist aber viel schöner als die im Norden der Lagune. Gruß |
Bei der Mamma gibts fast alles was das Camper Herz benötigt, dazu auch noch ein Spitzen Frühstück. Lediglich bzgl. der Abwasserentsorgung bin ich überfragt.
Ansonsten feiner, kleiner Stellplatz mit privaten Flair und 1-2 Duschen sowie einfacher DIY Küche, unmittelbar am Kitespot. Nachts Naturgeräusche, wie einige Hunde im näheren Umkreis die gerne mal ausdauernd untereinander kommunizieren. |
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kann denn jemand etwas zum Buchen im August sagen? Ist das sinnvoll wegen der Auslastung? Wir sind sonst eher im Norden gen DK unterwegs und haben immer spontan irgendwelche Plätze angefahren weil selbst in den Ferien immer was frei war. Grüße, Basti |
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Lg |
Hmm, hab gerade beim Stöbern eh das Ausschlusskriterium für uns entdeckt. Dort sind Hunde nicht erlaubt.... :( sehr schade.
Gibt es dort in der Ecke denn noch weitere Tipps für Plätze mit Kitespots vor der Schiebetür? |
Camping Maremma Sans Souci
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Da waren auf jeden Fall auch Hunde, allerdings laufen nachts Wildschweine durch (ist nicht umsonst das Wappentier der Gegend) und wenn Du einen kleinen Kläffer hast, dann kann es anstrengend werden. An sonsten sind die harmlos. Es gibt auch einen großen WOMO Stellplatz außerhalb des eigentlichen Camping. Da sollte man auch keine Müllbeutel draußen stehen lassen, sonst kann man alles einsammeln. Wir waren mit dem Zelt da und der Platz ist wunderschön. Auch im September noch ausgebucht also unbedingt reservieren. Die Sanitäranlagen im Zeltbereich sind eher einfach. Kleine Hütten, wo man quasi in der Toilette duscht, also keine Wellnessbereiche. Direkter Strandzugang mit schöner kleiner Bar. In der Hauptsaison ist da Kiteverbot (würde auch kein normaler Mensch machen), aber hundert+ Meter wird es leer. Ende Oktober konnte man am ganzen Strand Kiten, obwohl das Kitverbot zeitlich nicht beschränkt ist. Der Bademeister gibt dann aber sogar Starthilfe. Der Wind war an einigen Tagen gut (12er) aber bei PKS, südlich von Castglione, hat man immer Kites gesehen, auch wenn es bei uns nix war. (bzw nur sideoffshore 100m draußen) Da ist man mit dem Auto in 15 min und kann gegen eine Gebühr von 10€ (2020) legal und mit Infrastruktur Kiten, am PKS Beach neben den Etauira Camping. Etauira Camping gefällt uns nicht. Zu deutsch, Schachbrettparzellen und kein Wald. Den ganzen Strand runter wird es dann leer und gebührenfrei Kiten ist möglich. Es ist auch ein Fahrradparadies da unten, egal ob RR oder MTB. Vormittags oder an Windfreien Tagen kann man die schönsten Touren aller Kategorien machen, inklusive Freeride mit Shuttle. Weiter oben sind auch noch Plätze auf der Halbinsel, aber da muss man mit dem Auto nach Casti. Nach Talamone sind es auch nur 50km und da gibt es auch einen schönen Platz https://talamonecampingvillage.com/ oder den Stellplatz direkt an der Bucht |
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